Im Zelt
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Beschreibung
Beiträge
Fantasiereiche Sprache, gefühlt ist man episodisch mit im Zelt.
Der Schreibstil und die Wortwahl sind leicht drüber, aber für den Autor authentisch. Herr Boning setzt gern mehr als einen Akzent (nicht nur äußerlich) und überspitzt bildlich erzählt, ist so ein Draußen-Schlafexperiment auch spannender für den Lesenden. Ich finde den Aufbau des Buches (Kapitelauswahl und Reihenfolge) in sich absolut schlüssig. Mich hat es nicht gestört, dass es nicht ums Survival-Erlebnis ging. Das wäre auch über 200 Nächte mehr als schwierig geworden. Gewollt war einfach keine feste Behausung für den Nachtschlaf und trotzdem den Alltag und die Geschäfte (und gelegentlich besondere Spots) wie gewohnt zu meistern. Die außerhäusliche Erfahrung der Nacht bleibt dennoch erhalten und der Autor schildert die Eindrücke sehr gut. Es gibt auch 1,2 gute Campingtips und das ein oder andere Zelfie. Für Interessierte eine Empfehlung.
Nach einer heißen Sommernacht in er nicht schlafen kann, entschließt sich Wigald Boning von diesem Tag an immer außerhalb von Häusern zu übernachten. Wir begleiten ihn bei diesem über 200 Tage währenden Experiment und er gibt Einblick in Erfahrungen, Ausrüstung, Gefühlslage, sowie die schönsten und schrecklichsten Orte. Wie bei Boning zu erwarten ist alles sehr gut recherchiert, mit interessanten, sowie humorristischen Fakten gewürzt. Sehr schön zu lesen, auch für den Campingmuffel!
War nicht schlecht, aber ich denke, ich hätte dem Projekt mehr abgewinnen können, wenn es mit reisen verbunden gewesen wäre. Auf dem Balkon zelten und durch die Wohnung täglich zurück in den Alltag fand ich seltsam.
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Beiträge
Fantasiereiche Sprache, gefühlt ist man episodisch mit im Zelt.
Der Schreibstil und die Wortwahl sind leicht drüber, aber für den Autor authentisch. Herr Boning setzt gern mehr als einen Akzent (nicht nur äußerlich) und überspitzt bildlich erzählt, ist so ein Draußen-Schlafexperiment auch spannender für den Lesenden. Ich finde den Aufbau des Buches (Kapitelauswahl und Reihenfolge) in sich absolut schlüssig. Mich hat es nicht gestört, dass es nicht ums Survival-Erlebnis ging. Das wäre auch über 200 Nächte mehr als schwierig geworden. Gewollt war einfach keine feste Behausung für den Nachtschlaf und trotzdem den Alltag und die Geschäfte (und gelegentlich besondere Spots) wie gewohnt zu meistern. Die außerhäusliche Erfahrung der Nacht bleibt dennoch erhalten und der Autor schildert die Eindrücke sehr gut. Es gibt auch 1,2 gute Campingtips und das ein oder andere Zelfie. Für Interessierte eine Empfehlung.
Nach einer heißen Sommernacht in er nicht schlafen kann, entschließt sich Wigald Boning von diesem Tag an immer außerhalb von Häusern zu übernachten. Wir begleiten ihn bei diesem über 200 Tage währenden Experiment und er gibt Einblick in Erfahrungen, Ausrüstung, Gefühlslage, sowie die schönsten und schrecklichsten Orte. Wie bei Boning zu erwarten ist alles sehr gut recherchiert, mit interessanten, sowie humorristischen Fakten gewürzt. Sehr schön zu lesen, auch für den Campingmuffel!
War nicht schlecht, aber ich denke, ich hätte dem Projekt mehr abgewinnen können, wenn es mit reisen verbunden gewesen wäre. Auf dem Balkon zelten und durch die Wohnung täglich zurück in den Alltag fand ich seltsam.