Im Netz des Spinnenmanns
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Beschreibung
Beiträge
Ein guter, klassischer Serienmörder-Thriller
Originelle Ideen und überraschende Storylines findet man in diesem Buch nicht unbedingt. Es gibt einen irren Serien Mörder mit seiner eigenen Werte-/Weltvorstellung, seine Opfer sind junge Mädchen, die er bestrafen möchte. Hauptfigur ist eine emotional gebeutelte, aber trotzdem starke Frau, die sich für andere selbstaufopfert und für den Täter eine besondere Bedeutung hat. Ein paar Klischee-FBIler unter denen sich auch der Traumtyp und Freund aus Kindertagen befindet haben ebenfalls einen Auftritt. Grundsätzlich ein solides Buch, der Spannungsbogen kann trotzallem überzeugen. Die letzten 120 Seiten habe ich am Stück durchgelesen, weil ich mitgefiebert habe.
Im Netz des Spinnenmanns wrde ich als soliden Thriller bezeichnen. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe um die Privatermittlerin Lizzy Gardner. Die Hauptfigur hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, die sie nun einzuholen scheint. Der Plot an sich ist nicht neu, einige Feinheiten sind aber durchaus mal etwas anderes. Auch wenn mir das Buch im Groen und Ganzen gefallen hat, da der Schreibstil sehr flssig war und das Buch quasi ein Pageturner ist, muss ich ein paar Abstriche machen. Die Figuren handeln mitunter wirklich sehr bld und bedienen so einige Klischees, vor allem die Hauptfigur entlockte mir so einiges Kopfschtteln. Die Enttarnung des Killers erfolgt erst ziemlich spt und auch nur aufgrund eines wirklichen offensichtlichen Details, welches das FBI aber 14 Jahre lang nicht entdecken konnte... Auerdem hat mich ein Nebenhandlungsstrang etwas gestrt, da er mir ein wenig fehl am Platz vorkam und nur zur Aufbauschung der Story diente. Trotzdem werde ich die Fortsetzungen lesen, einfach weil das Buch fr mich so ein Selbstlufer war und ich gut unterhalten wurde.
Es klang alles sehr vielversprechend, doch mich hat es nicht überzeugt. Ich fand es nur noch langweilig, sodass ich das Buch abgebrochen habe. Keine Fortsetzung für mich.
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Ein guter, klassischer Serienmörder-Thriller
Originelle Ideen und überraschende Storylines findet man in diesem Buch nicht unbedingt. Es gibt einen irren Serien Mörder mit seiner eigenen Werte-/Weltvorstellung, seine Opfer sind junge Mädchen, die er bestrafen möchte. Hauptfigur ist eine emotional gebeutelte, aber trotzdem starke Frau, die sich für andere selbstaufopfert und für den Täter eine besondere Bedeutung hat. Ein paar Klischee-FBIler unter denen sich auch der Traumtyp und Freund aus Kindertagen befindet haben ebenfalls einen Auftritt. Grundsätzlich ein solides Buch, der Spannungsbogen kann trotzallem überzeugen. Die letzten 120 Seiten habe ich am Stück durchgelesen, weil ich mitgefiebert habe.
Im Netz des Spinnenmanns wrde ich als soliden Thriller bezeichnen. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe um die Privatermittlerin Lizzy Gardner. Die Hauptfigur hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, die sie nun einzuholen scheint. Der Plot an sich ist nicht neu, einige Feinheiten sind aber durchaus mal etwas anderes. Auch wenn mir das Buch im Groen und Ganzen gefallen hat, da der Schreibstil sehr flssig war und das Buch quasi ein Pageturner ist, muss ich ein paar Abstriche machen. Die Figuren handeln mitunter wirklich sehr bld und bedienen so einige Klischees, vor allem die Hauptfigur entlockte mir so einiges Kopfschtteln. Die Enttarnung des Killers erfolgt erst ziemlich spt und auch nur aufgrund eines wirklichen offensichtlichen Details, welches das FBI aber 14 Jahre lang nicht entdecken konnte... Auerdem hat mich ein Nebenhandlungsstrang etwas gestrt, da er mir ein wenig fehl am Platz vorkam und nur zur Aufbauschung der Story diente. Trotzdem werde ich die Fortsetzungen lesen, einfach weil das Buch fr mich so ein Selbstlufer war und ich gut unterhalten wurde.
Es klang alles sehr vielversprechend, doch mich hat es nicht überzeugt. Ich fand es nur noch langweilig, sodass ich das Buch abgebrochen habe. Keine Fortsetzung für mich.