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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Er gehört zu den ganz Großen: Helme Heine, der berühmte Autor und Illustrator, dessen Kinderbücher, allen voran die "Freunde"-Reihe, aber auch "Tabaluga" und "Der Hase mit der roten Nase" Klassiker auf der ganzen Welt sind. Er schreibt aber auch sehr erfolgreich für Erwachsene, zeichnet Cartoons und gestaltet Zeichentrickfilme, Skulpturen und Möbel. Geboren 1941 in Berlin, lebte der vielseitige Künstler lange Jahre in Südafrika, begründete dort u.a. ein Kabarett, brachte eine satirische Zeitschrift heraus und spielte Theater. Für seine Arbeiten erhielt Helme Heine zahlreiche Preise.Gisela von Radowitz, 1941 in Hamburg geboren, studierte Sprachen und Kunstgeschichte in England, Frankreich und Spanien, ehe sie zwölf Jahre lang in Südafrika lebte, zwei Kinder bekam und im eigenen Theater schauspielerte und Regie führte. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland veröffentlichte sie Romane und Kinderbücher, machte Übersetzungen, schrieb Drehbücher und arbeitete für das Fernsehen. Heute leben Helme Heine und Gisela von Radowitz gemeinsam in Neuseeland.
Beiträge
Ich habe das Buch in einem Tag verschlungen und spreche eine klare Leseempfehlung aus!
Im Grunde lesen wir über die wichtigsten und prägsamsten Momente eines Lebens und Max lässt sein Leben Revue passieren. Ich fand jede seiner Erzählungen hochinteressant und war immer gespannt auf die Lektion, die Max gelernt hat oder auf das Erlebnis, das ihn geprägt hat. Das Buch schenkt dem Leser dabei einen philosophischen Ansatz nach dem nächsten und verschont ihn nicht mit Grausamkeiten. Auch einigen erschreckenden Familiengeheimnissen gehen wir auf den Grund, die der Handlung einiges an Spannung verliehen haben. Max war ein wundervoller Protagonist. In seinen jungen Jahren hätte er alles für die Anerkennung seines Vaters geopfert und zu lesen, wie er zu einem starken Selbstbewusstsein gekommen ist hat mir mein Herz erwärmt. Auch gab es ein paar liebenswürdige Nebencharaktere, wie seine zwei Kinder oder den Gärtner Elton. Andererseits bietet das Buch aber auch Charaktere, die man nur hassen kann, ihnen mit Unverständnis begegnet oder sie nicht verstehen kann. Ich fand diese Bandbreite an Emotionen, die bei mir geweckt wurden, sehr gut. Immerhin begegne ich nicht täglich einem Autor (hier Autorenpaar), der will, dass man seine Figuren nicht mag. Für mich war das eine ganz besondere Reise durch ein bewegendes Leben voller Frust, Unsicherheit und dem Wunsch Anzukommen. Ich habe das Buch in einem Tag verschlungen und spreche eine klare Leseempfehlung aus!
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Autorenbeschreibung
Er gehört zu den ganz Großen: Helme Heine, der berühmte Autor und Illustrator, dessen Kinderbücher, allen voran die "Freunde"-Reihe, aber auch "Tabaluga" und "Der Hase mit der roten Nase" Klassiker auf der ganzen Welt sind. Er schreibt aber auch sehr erfolgreich für Erwachsene, zeichnet Cartoons und gestaltet Zeichentrickfilme, Skulpturen und Möbel. Geboren 1941 in Berlin, lebte der vielseitige Künstler lange Jahre in Südafrika, begründete dort u.a. ein Kabarett, brachte eine satirische Zeitschrift heraus und spielte Theater. Für seine Arbeiten erhielt Helme Heine zahlreiche Preise.Gisela von Radowitz, 1941 in Hamburg geboren, studierte Sprachen und Kunstgeschichte in England, Frankreich und Spanien, ehe sie zwölf Jahre lang in Südafrika lebte, zwei Kinder bekam und im eigenen Theater schauspielerte und Regie führte. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland veröffentlichte sie Romane und Kinderbücher, machte Übersetzungen, schrieb Drehbücher und arbeitete für das Fernsehen. Heute leben Helme Heine und Gisela von Radowitz gemeinsam in Neuseeland.
Beiträge
Ich habe das Buch in einem Tag verschlungen und spreche eine klare Leseempfehlung aus!
Im Grunde lesen wir über die wichtigsten und prägsamsten Momente eines Lebens und Max lässt sein Leben Revue passieren. Ich fand jede seiner Erzählungen hochinteressant und war immer gespannt auf die Lektion, die Max gelernt hat oder auf das Erlebnis, das ihn geprägt hat. Das Buch schenkt dem Leser dabei einen philosophischen Ansatz nach dem nächsten und verschont ihn nicht mit Grausamkeiten. Auch einigen erschreckenden Familiengeheimnissen gehen wir auf den Grund, die der Handlung einiges an Spannung verliehen haben. Max war ein wundervoller Protagonist. In seinen jungen Jahren hätte er alles für die Anerkennung seines Vaters geopfert und zu lesen, wie er zu einem starken Selbstbewusstsein gekommen ist hat mir mein Herz erwärmt. Auch gab es ein paar liebenswürdige Nebencharaktere, wie seine zwei Kinder oder den Gärtner Elton. Andererseits bietet das Buch aber auch Charaktere, die man nur hassen kann, ihnen mit Unverständnis begegnet oder sie nicht verstehen kann. Ich fand diese Bandbreite an Emotionen, die bei mir geweckt wurden, sehr gut. Immerhin begegne ich nicht täglich einem Autor (hier Autorenpaar), der will, dass man seine Figuren nicht mag. Für mich war das eine ganz besondere Reise durch ein bewegendes Leben voller Frust, Unsicherheit und dem Wunsch Anzukommen. Ich habe das Buch in einem Tag verschlungen und spreche eine klare Leseempfehlung aus!