Ich verliebe mich so leicht
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Beschreibung
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"Er ist, wissentlich Oscar Wilde zitierend, davon überzeugt, dass Verrücktheiten die einzigen Dinge sind, die man niemals bereut. "
Ich habe einige mittelmäßige bis schlechte Rezensionen gelesen, die meine Vorfreude auf das Buch etwas geschmälert haben. Ich habe es als Hörbuchdownload meiner Bücherei entdeckt und dachte, es geht knapp 2 Std, das ist ok für einen Versuch. Das Hörbuch ist sehr sehr schön von Uwe Teschner gelesen. Die Protagonisten werden liebevoll vom Erzähler "Held" und "Heldin" genannt. Die Geschichte begleitet zwar den Helden, aber nicht aus der Ich-Perspektive. Über das Gefühlsleben und die Gedanken des Helden weiß der Erzähler, allerdings werden über die Gedanken und Gefühle der Heldin nur Mutmaßungen vom Helden getroffen und diese sind sehr wandlungfähig, je nach Gemütsverfassung. Ich fand das Buch sehr schön und kurzweilig. Man begleitet den alternden Helden, er ist 50, auf seiner mutigen (spontanen) Reise nach Schottland, um seine 20 Jahre jüngere Heldin zu überraschen und romantisch zu erobern. Ist sie doch eigentlich vergeben, quasi verlobt. Unser Held vergisst, dass "die Jugend, die absichtslos verführerisch ist, nicht immer aufs Verführen aus ist." "Unser Held" macht sich Gedanken ums Älterwerden. Er hat die Erkenntnis, dass man auf zwei Arten altern kann, erstens:man fühlt sich weiterhin jung oder 2.man fühlt sich alt. Unser Held ist noch gefühlte 17 Jahre alt, er fragt sich, "warum altert sein Herz nicht wie seine Haut, seine Augen?" Zwischen solchen romantischen Gedankengängen des Helden tauchen immer häufiger negative Gedanken, Selbstzweifel bis hin zu Selbsthass auf. Unser Held ist emotional überfordert und versucht seine Situation mit aufgesetzter Fröhlichkeit zu überspielen. Er analysiert, interpretiert, gibt auf und ist deprimiert und schöpft dann doch wieder Zuversicht und Hoffnung. Dabei ist er sich auch unsicher, ob es wirklich Liebe ist, er kommt zu dem Schluss, dass es so ist, durch seine sachliche Betrachtungsweise körperlicher Reaktionen, die er im nächsten Moment als Verlustangst abtut. Durch die Erzählweise konnte ich viel Mitgefühl für "Unseren Helden" aufbringen. Es war für mich mal etwas ganz anderes so ein Verhalten bei einem Mann zu betrachten. Das Interpretieren und Gefühlschaos, die Unsicherheit kannte ich von mir selbst auch sehr gut, allerdings lernt man mit der Zeit mehr zu sich zu stehen, zu den eigenen Bedürfnissen und sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein. Der Held hat hier noch einen langen Weg vor sich und es wäre ihm zu wünschen, dass er um seinetwillen begreift, dass keine Beziehung und keine außenstehende Person ihm das geben kann, was er so verzweifelt sucht. Ein Partner darf nur die Kirsche auf dem Eis sein, man selber muss schon der volle Eisbecher sein, nicht nur der leere Behälter. Der Held ist bereit seine Komfortzone zu verlassen und Arbeit zu leisten, leider setzt er hier nur an der falschen Stelle an. Er muss zu sich finden, an sich arbeiten, aber das ist ihm leider überhaupt nicht bewusst, eher im Gegenteil, er stürzt sich vermutlich eher in eine neue Bekanntschaft /Liebschaft. Ich glaube, dieses Buch bedeutet vor allem den Menschen etwas, die ähnliche Erlebnisse hatten, die beispielsweise erst durch einige gescheiterte Beziehungen festgestellt haben, dass sie an sich etwas ändern müssen, an ihrer Einstellung zu sich, damit eine neue Beziehung funktionieren kann. Die schöne Sprache im Buch und die Wohlfühlatmosphäre, trotz der doch eher traurigen Thematik, haben mir sehr gut gefallen.
Held oder nicht Held?!
Das Buch 'Ich verliebe mich so leicht' von dem Autor Hervé Le Tellier ist mit knapp 100 Seiten in kürzester Zeit gelesen. Durch den angenehmen Schreibstil geht es gefühlt noch schneller und die doch sehr uninteressante Geschichte treibt einem noch schneller voran. Der Inhalt ist schnell erzählt. Ein Mann der nur als der Held betitelt wird, reist seiner 20 Jahre jüngeren Affäre, genannt die Heldin, von Paris nach Schottland nach und versucht sie für sich zu gewinnen. Das war's. Ob es klappt oder nicht, erzähl ich mal nicht, sonst gibt es nämlich keinen Grund mehr 20 Euro für dieses Buch auszugeben. Fazit: Angenehmer Schreibstil, viel zu kurz für das Geld und doch zu lang für die Story. Das Buch ließ mich ratlos und etwas genervt zurück. Von mir keine Empfehlung.
Langweilig 🙈
Realistischer Liebesroman mit viel Interpretationsspielraum.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde im Book Circle gelesen und gratis als Leseexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür! Zuerst kann ich sagen, dass das Buch für meinen Geschmack besser geworden ist, je länger ich darüber nachgedacht habe. Bin ich zuerst bei 2 von 5 Punkten gelandet, sind es mittlerweile 3 von 5 Punkten. Nun aber dazu, wieso ich so bewertet habe: Die Geschichte ist sehr kurz, gerade einmal 113 Seiten. Ich finde, dass man das wissen sollte, bevor man ins Auge fasst, das Buch zu kaufen. Fast 30 Franken für ein Buch mit 113 Seiten sind meines Erachtens zu viel, aber das nur als Bemerkung am Rande. Ich finde, dass man dem Buch anmerkt, dass es nur so kurz ist. Gewisse Gedankengänge werden nur angerissen. Es bleibt dem Lesenden sehr viel Interpretationsspielraum. Das kann man mögen, ich mag es nicht so gern. Der Schreibstil ist speziell, am Anfang hatte ich etwas Mühe damit. Bis zum Schluss mochte ich ihn dann aber. Ich würde in dieser Art definitiv mehr Bücher lesen. Der Held, wie der Protagonist vom Autor genannt wird, war mir sympathisch. Ich konnte mich definitiv in ihn hineinfühlen. Ich finde, die Entwicklung des Charakters besonders interessant. Hat man am Anfang den Eindruck, der Held sei bis über beide Ohren verliebt, entwickelt es sich dann in eine etwas andere Richtung. Der Held verhält sich glaubwürdig und realistisch. Ich finde auch nicht, dass er die Heldin stalkt. Der Autor scheint sich auch, besonders am Anfang, ein bisschen über die Verliebtheit des Helden lustig zu machen. Zumindest scheint dies etwas durch. Ich bin mir nicht sicher ob das gewollt ist oder bloss von mir so empfunden worden ist. Ich finde es spannend, dass ich mich bis heute an gewisse Passagen im Buch erinnern kann. Und dies sehr deutlich. Das überrascht mich doch etwas, da ich das Buch nicht als riesig grossen Gewinn betrachte. Ich habe es gern gelesen, es war für mich keine verlorene Zeit. Allerdings empfand ich es nicht als den “Hecht im Karpfenteich der westeuropäischen Gegenwartsliteratur” wie auf dem Buchrücken beschrieben. Die Geschichte ist unterhaltsam, aber nicht spannend. Es ist halt eine realistische Liebesgeschichte. Kein Herzschmerz, kein glitzerndes Happy End, kein Kribbeln im Bauch des Lesers. Ich finde auch, dass 113 Seiten sehr kurz sind. Trotzdem finde ich es ganz gut gelöst, auf so wenigen Seiten. Ich finde es sehr schwierig dieses Buch jemandem zu empfehlen. Vielleicht jemandem der bereits andere Bücher des Autoren gelesen hat? Jemand der gerade ebenfalls in einer ähnlichen Lebensphase wie der Held steckt? Mein Fazit ist sehr zwiegespalten. Ich mochte den Schreibstil und auch den Helden, allerdings finde ich, hätte man mehr daraus machen sollen. Die Heldin blieb aufgrund der Erzählweise (Dritte Person aus Sicht des Helden) eher blass und nichtssagend.

Mir hat's gefallen
Der Schreibstil, vor allem der Schreibstil ist das besondere an diesem Buch. In den Rezensionen ließt man oft es sei ein langweiliges Buch mit einer kurzen Story. Ja die Geschichte ich schnell und einfach, doch man muss sehen was dahinter steckt. Es ist kein Buch in dem es sich um die Geschichte eines Mannes und einer Frau geht die irgendwie nicht zueinander passen... Es ist eine Geschichte mit tiefen Emotionen, vom lieben von gescheiterter liebe, ja generell Liebe in all ihren Formen. Es geht hier um die verschiedenen Gesichter der Liebe und wie Menschen mit ihr umgehen wenn sie ihnen mit einem ungewünschten Gesicht entgegenkommt. Von mir eine klare Empfehlung für Leute die das "Konzept" der Liebe interessant und spannend finden. Mir hat es gut gefallen :)
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"Er ist, wissentlich Oscar Wilde zitierend, davon überzeugt, dass Verrücktheiten die einzigen Dinge sind, die man niemals bereut. "
Ich habe einige mittelmäßige bis schlechte Rezensionen gelesen, die meine Vorfreude auf das Buch etwas geschmälert haben. Ich habe es als Hörbuchdownload meiner Bücherei entdeckt und dachte, es geht knapp 2 Std, das ist ok für einen Versuch. Das Hörbuch ist sehr sehr schön von Uwe Teschner gelesen. Die Protagonisten werden liebevoll vom Erzähler "Held" und "Heldin" genannt. Die Geschichte begleitet zwar den Helden, aber nicht aus der Ich-Perspektive. Über das Gefühlsleben und die Gedanken des Helden weiß der Erzähler, allerdings werden über die Gedanken und Gefühle der Heldin nur Mutmaßungen vom Helden getroffen und diese sind sehr wandlungfähig, je nach Gemütsverfassung. Ich fand das Buch sehr schön und kurzweilig. Man begleitet den alternden Helden, er ist 50, auf seiner mutigen (spontanen) Reise nach Schottland, um seine 20 Jahre jüngere Heldin zu überraschen und romantisch zu erobern. Ist sie doch eigentlich vergeben, quasi verlobt. Unser Held vergisst, dass "die Jugend, die absichtslos verführerisch ist, nicht immer aufs Verführen aus ist." "Unser Held" macht sich Gedanken ums Älterwerden. Er hat die Erkenntnis, dass man auf zwei Arten altern kann, erstens:man fühlt sich weiterhin jung oder 2.man fühlt sich alt. Unser Held ist noch gefühlte 17 Jahre alt, er fragt sich, "warum altert sein Herz nicht wie seine Haut, seine Augen?" Zwischen solchen romantischen Gedankengängen des Helden tauchen immer häufiger negative Gedanken, Selbstzweifel bis hin zu Selbsthass auf. Unser Held ist emotional überfordert und versucht seine Situation mit aufgesetzter Fröhlichkeit zu überspielen. Er analysiert, interpretiert, gibt auf und ist deprimiert und schöpft dann doch wieder Zuversicht und Hoffnung. Dabei ist er sich auch unsicher, ob es wirklich Liebe ist, er kommt zu dem Schluss, dass es so ist, durch seine sachliche Betrachtungsweise körperlicher Reaktionen, die er im nächsten Moment als Verlustangst abtut. Durch die Erzählweise konnte ich viel Mitgefühl für "Unseren Helden" aufbringen. Es war für mich mal etwas ganz anderes so ein Verhalten bei einem Mann zu betrachten. Das Interpretieren und Gefühlschaos, die Unsicherheit kannte ich von mir selbst auch sehr gut, allerdings lernt man mit der Zeit mehr zu sich zu stehen, zu den eigenen Bedürfnissen und sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein. Der Held hat hier noch einen langen Weg vor sich und es wäre ihm zu wünschen, dass er um seinetwillen begreift, dass keine Beziehung und keine außenstehende Person ihm das geben kann, was er so verzweifelt sucht. Ein Partner darf nur die Kirsche auf dem Eis sein, man selber muss schon der volle Eisbecher sein, nicht nur der leere Behälter. Der Held ist bereit seine Komfortzone zu verlassen und Arbeit zu leisten, leider setzt er hier nur an der falschen Stelle an. Er muss zu sich finden, an sich arbeiten, aber das ist ihm leider überhaupt nicht bewusst, eher im Gegenteil, er stürzt sich vermutlich eher in eine neue Bekanntschaft /Liebschaft. Ich glaube, dieses Buch bedeutet vor allem den Menschen etwas, die ähnliche Erlebnisse hatten, die beispielsweise erst durch einige gescheiterte Beziehungen festgestellt haben, dass sie an sich etwas ändern müssen, an ihrer Einstellung zu sich, damit eine neue Beziehung funktionieren kann. Die schöne Sprache im Buch und die Wohlfühlatmosphäre, trotz der doch eher traurigen Thematik, haben mir sehr gut gefallen.
Held oder nicht Held?!
Das Buch 'Ich verliebe mich so leicht' von dem Autor Hervé Le Tellier ist mit knapp 100 Seiten in kürzester Zeit gelesen. Durch den angenehmen Schreibstil geht es gefühlt noch schneller und die doch sehr uninteressante Geschichte treibt einem noch schneller voran. Der Inhalt ist schnell erzählt. Ein Mann der nur als der Held betitelt wird, reist seiner 20 Jahre jüngeren Affäre, genannt die Heldin, von Paris nach Schottland nach und versucht sie für sich zu gewinnen. Das war's. Ob es klappt oder nicht, erzähl ich mal nicht, sonst gibt es nämlich keinen Grund mehr 20 Euro für dieses Buch auszugeben. Fazit: Angenehmer Schreibstil, viel zu kurz für das Geld und doch zu lang für die Story. Das Buch ließ mich ratlos und etwas genervt zurück. Von mir keine Empfehlung.
Langweilig 🙈
Realistischer Liebesroman mit viel Interpretationsspielraum.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde im Book Circle gelesen und gratis als Leseexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür! Zuerst kann ich sagen, dass das Buch für meinen Geschmack besser geworden ist, je länger ich darüber nachgedacht habe. Bin ich zuerst bei 2 von 5 Punkten gelandet, sind es mittlerweile 3 von 5 Punkten. Nun aber dazu, wieso ich so bewertet habe: Die Geschichte ist sehr kurz, gerade einmal 113 Seiten. Ich finde, dass man das wissen sollte, bevor man ins Auge fasst, das Buch zu kaufen. Fast 30 Franken für ein Buch mit 113 Seiten sind meines Erachtens zu viel, aber das nur als Bemerkung am Rande. Ich finde, dass man dem Buch anmerkt, dass es nur so kurz ist. Gewisse Gedankengänge werden nur angerissen. Es bleibt dem Lesenden sehr viel Interpretationsspielraum. Das kann man mögen, ich mag es nicht so gern. Der Schreibstil ist speziell, am Anfang hatte ich etwas Mühe damit. Bis zum Schluss mochte ich ihn dann aber. Ich würde in dieser Art definitiv mehr Bücher lesen. Der Held, wie der Protagonist vom Autor genannt wird, war mir sympathisch. Ich konnte mich definitiv in ihn hineinfühlen. Ich finde, die Entwicklung des Charakters besonders interessant. Hat man am Anfang den Eindruck, der Held sei bis über beide Ohren verliebt, entwickelt es sich dann in eine etwas andere Richtung. Der Held verhält sich glaubwürdig und realistisch. Ich finde auch nicht, dass er die Heldin stalkt. Der Autor scheint sich auch, besonders am Anfang, ein bisschen über die Verliebtheit des Helden lustig zu machen. Zumindest scheint dies etwas durch. Ich bin mir nicht sicher ob das gewollt ist oder bloss von mir so empfunden worden ist. Ich finde es spannend, dass ich mich bis heute an gewisse Passagen im Buch erinnern kann. Und dies sehr deutlich. Das überrascht mich doch etwas, da ich das Buch nicht als riesig grossen Gewinn betrachte. Ich habe es gern gelesen, es war für mich keine verlorene Zeit. Allerdings empfand ich es nicht als den “Hecht im Karpfenteich der westeuropäischen Gegenwartsliteratur” wie auf dem Buchrücken beschrieben. Die Geschichte ist unterhaltsam, aber nicht spannend. Es ist halt eine realistische Liebesgeschichte. Kein Herzschmerz, kein glitzerndes Happy End, kein Kribbeln im Bauch des Lesers. Ich finde auch, dass 113 Seiten sehr kurz sind. Trotzdem finde ich es ganz gut gelöst, auf so wenigen Seiten. Ich finde es sehr schwierig dieses Buch jemandem zu empfehlen. Vielleicht jemandem der bereits andere Bücher des Autoren gelesen hat? Jemand der gerade ebenfalls in einer ähnlichen Lebensphase wie der Held steckt? Mein Fazit ist sehr zwiegespalten. Ich mochte den Schreibstil und auch den Helden, allerdings finde ich, hätte man mehr daraus machen sollen. Die Heldin blieb aufgrund der Erzählweise (Dritte Person aus Sicht des Helden) eher blass und nichtssagend.

Mir hat's gefallen
Der Schreibstil, vor allem der Schreibstil ist das besondere an diesem Buch. In den Rezensionen ließt man oft es sei ein langweiliges Buch mit einer kurzen Story. Ja die Geschichte ich schnell und einfach, doch man muss sehen was dahinter steckt. Es ist kein Buch in dem es sich um die Geschichte eines Mannes und einer Frau geht die irgendwie nicht zueinander passen... Es ist eine Geschichte mit tiefen Emotionen, vom lieben von gescheiterter liebe, ja generell Liebe in all ihren Formen. Es geht hier um die verschiedenen Gesichter der Liebe und wie Menschen mit ihr umgehen wenn sie ihnen mit einem ungewünschten Gesicht entgegenkommt. Von mir eine klare Empfehlung für Leute die das "Konzept" der Liebe interessant und spannend finden. Mir hat es gut gefallen :)