Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing

Kurzweilig und doch tiefgründig.

Im 2. Teil von den Heartbreakers geht es um Felicity und Alec, die sich auf einem Maskenball kennen lernen. Ohne viel mehr zu verraten, als der Klappentext preisgibt, gehen sie gemeinsam auf einen Roadtrip, der sich für mich wie eine Reise zur Selbstfindung angefühlt hat. Die Lovestory der beiden schippert so vor sich hin. Man hat hier keine heißen Gefühlsausbrüche oder schwülstige Liebesschwüre, aber man erkennt, wie die Liebe ganz langsam wächst und sich entwickelt. Also Mal eine völlig andere Erzählweise im Gegensatz zu den meisten Teen-Romanzen, bei denen es meist sofort knallt und man nur noch Augen für den einen hat. In dem Buch geht es viel mehr darum, seine Träume zu verwirklichen, sich selbst kennenzulernen und seine Herzenswünsche zu erkennen. Eine schöne Story, die ich gern gelesen habe. :)

Vor vier Jahren ist Rose spurlos verschwunden. Jeden Tag trauert Felicity um ihre Schwester, weiß nicht mal, ob sie überhaupt noch am Leben ist. Doch dann findet sie tausende von Briefen und macht sich auf die Suche nach Rose, zusammen mit Alec, den sie auf einem Maskenball kennengelernt hat. Felicity ist mir von ihrer Art her direkt ans Herz gewachsen. Genau wie ich, plant sie ihr Leben gerne im Vorraus und hört sehr viel Musik. Alec habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Schon im ersten Band mochte ich ihn zusammen mit Oliver am meisten und es hat mich sehr gefreut, dass sich dieser Teil mit um ihn drehte! Auch Felicitys beiden beste Freunde, Asha und Boomer, mochte ich sehr. Asha ist immer gut gelaunt und lebensfroh und Boomer spielt am liebsten auf seinem Gameboy und seiner großen Liebe, den Autos. Es gab so viele Momente, wo ich wegen den beiden lachen musste. Dass Rose verschwunden ist, fand ich sehr traurig. Mir ist das sehr nahe gegangen und ich habe mit Felicity mitgefühlt, auch wenn ich zum Glück nie in so einer Situation war und gar nicht sagen kann, wie schlimm das wirklich ist. Als Alec und Felicity sich auf dem Maskenball begegnet sind, konnte ich förmlich spüren, dass zwischen ihnen die Funken sprühen. Nachdem es dann hieß, dass Alec Felicity und ihre Freunde auf der Suche nach Rose begleiten, habe ich Seite für Seite gehofft, dass endlich was passiert. Ich fand es schade, dass die Beziehung der beiden nicht wirklich eine Rolle gespielt hat in dem Buch. Das Hauptthema war die Suche nach Rose. Und als es endlich so weit war, dass sie sich geküsst haben, war das Buch auch quasi wieder vorbei. Schön fand ich dann aber wiederum, dass JJ, Xander und Oliver wieder Thema waren. Auch zu sehen, wie es mit Stella und Oliver läuft, hat mir sehr gefallen und ich finde, Stella hat sich auch sehr verändert, im positiven Sinne. Letztendlich fand ich aber auch den zweiten Band wieder sehr schön und emotional geschrieben und ich konnte sehr oft lachen.

This book is in no way equal to the first Heartbreakers book. The story, although generally interesting, feels forced in certain moments, Felicity and Alec have way less chemistry than Stella and Oliver and generally it's to cliche for me. But I still really enjoyed the scenes of all the Heartbreakers together. Ali Novak knows how to write their friendship authentic, it's what made the first book so great, and the chemistry between the boys is just right. Asha is also a well-written character and the friend group of Felicity, Asha and Boomer also is realistic and relatable. I would have never imagined to like Violet James but her last appearance had me thinking "she's such a cutie". I loved the notes Alec wrote in Felicity's book and the many parallels that this book included, between Felicity/Alec and many other people/couples. Still, I feel like Alec and Felicity lacked chemistry and I'm kinda sad about that bc they are both great characters that I learned to love over these two books (Alec during the last, Felicity in this one).