Ich mach' mein Ding
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Haider, geboren 1969 in Hamburg, ist seit 2011 Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Zuvor arbeitete er für verschiedene Zeitungen. Er gilt als einer der Journalisten in Deutschland, die Olaf Scholz so gut kennen wie kaum ein anderer, sein Buch über den Kanzler wurde 2022 zum Spiegel-Bestseller. Im selben Jahr erschien sein Buch Das Phänomen Markus Lanz – Auf jede Antwort eine Frage. Haider ist zusammen mit zwei Freunden Gastgeber des Wein-Podcasts Vier Flaschen, der alle zwei Wochen erscheint, und pflegt eine WhatsApp-Freundschaft mit Udo Lindenberg. Der erste Band seiner Lukas-Hammerstein-Reihe, Einer muss den Job ja machen, erschien 2023 bei Hoffmann und Campe und wurde von den Lesern und der Presse begeistert aufgenommen.
Beiträge
Ein spannendes Buch mit viel Korruption im Schulwesen. Auch Humor kommt hier nicht zu kurz. Ermittlungsarbeiten werden von der Polizei beschrieben, sowie auch von den Zeitungen. Also wer Ermittlungen und Korruption mag, kommt hier auf seine Kosten.
Nicht gut, nicht schlecht. Nett für zwischendurch
Wie schon die drei Teile vorher ist dieses Buch ebenfalls nett zu lesen. Aber auch nicht mehr. Für zwischendurch als leichte Krimi-Kost gut geeignet. Lässt sich schnell lesen und manchmal auch schmunzeln. Einige Worte finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Aber das ist wohl Geschmackssache. Ich werd weitere Teile trotzdem (im der Onleihe, kaufen würde ich die Bücher nicht) lesen.
Zurück bei Lukas Hammerstein – und es war, als wäre ich nie weg gewesen!
💬: Zurück bei Lukas Hammerstein – und es war, als wäre ich nie weg gewesen. Ein spannender Fall, liebgewonnene Figuren und das ganz besondere Hamburg-Flair. Wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, mitten in neuen Ermittlungen. Im vierten Band der Reihe wird Reporter Lukas Hammerstein zurück in die Schule geschickt – als Rechercheprojekt. Er soll am Elyseum, einer elitären Privatschule, vier Wochen lang den Unterricht miterleben und darüber berichten. Doch schnell geht’s nicht mehr nur um Schulstress, sondern um etwas viel Ernsteres: Bestechungsvorwürfe, eine verschwundene Schulleiterin und ein System, in dem Geld mehr zählt als Leistung. Wie gewohnt sind auch seine Kollegin Kaja und deren Freund Enno, Kripo-Chef und Teilzeit-Widersacher, wieder mit von der Partie. Ich mag die Dynamik zwischen den dreien sehr, weil sie sich gegenseitig herausfordern, aber gleichzeitig gut ergänzen. Auch Nebenfiguren wie Dackeldame Finchen oder das Treffen der «Vier Flaschen» (inkl. Wein & Politik) machen die Reihe besonders. Ein bisschen skurril, aber sehr charmant. Die Geschichte greift relevante Themen auf: Korruption im Bildungssystem, Machtverhältnisse und gesellschaftliche Ungleichheit. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, mit einem feinen Gespür für die Hamburg-Atmosphäre und trockenen Humor. 🕵🏼♂️ Fazit: Eine gelungene Fortsetzung der Krimireihe mit gutem Thema, überzeugenden Figuren und einem gelungenen Mix aus Spannung und Witz. Besonders gut gefällt mir jeweils, wie Gesellschaftskritik unterhaltsam und zugänglich verpackt wird. Für Fans der Reihe sowieso ein Muss – und für alle anderen ein sehr guter Einstieg (aber lest am besten gleich alle Bücher 😉). Von mir gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ – für einen cleveren Krimi mit Herz, Humor und Hamburg-Charme.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Haider, geboren 1969 in Hamburg, ist seit 2011 Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Zuvor arbeitete er für verschiedene Zeitungen. Er gilt als einer der Journalisten in Deutschland, die Olaf Scholz so gut kennen wie kaum ein anderer, sein Buch über den Kanzler wurde 2022 zum Spiegel-Bestseller. Im selben Jahr erschien sein Buch Das Phänomen Markus Lanz – Auf jede Antwort eine Frage. Haider ist zusammen mit zwei Freunden Gastgeber des Wein-Podcasts Vier Flaschen, der alle zwei Wochen erscheint, und pflegt eine WhatsApp-Freundschaft mit Udo Lindenberg. Der erste Band seiner Lukas-Hammerstein-Reihe, Einer muss den Job ja machen, erschien 2023 bei Hoffmann und Campe und wurde von den Lesern und der Presse begeistert aufgenommen.
Beiträge
Ein spannendes Buch mit viel Korruption im Schulwesen. Auch Humor kommt hier nicht zu kurz. Ermittlungsarbeiten werden von der Polizei beschrieben, sowie auch von den Zeitungen. Also wer Ermittlungen und Korruption mag, kommt hier auf seine Kosten.
Nicht gut, nicht schlecht. Nett für zwischendurch
Wie schon die drei Teile vorher ist dieses Buch ebenfalls nett zu lesen. Aber auch nicht mehr. Für zwischendurch als leichte Krimi-Kost gut geeignet. Lässt sich schnell lesen und manchmal auch schmunzeln. Einige Worte finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Aber das ist wohl Geschmackssache. Ich werd weitere Teile trotzdem (im der Onleihe, kaufen würde ich die Bücher nicht) lesen.
Zurück bei Lukas Hammerstein – und es war, als wäre ich nie weg gewesen!
💬: Zurück bei Lukas Hammerstein – und es war, als wäre ich nie weg gewesen. Ein spannender Fall, liebgewonnene Figuren und das ganz besondere Hamburg-Flair. Wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, mitten in neuen Ermittlungen. Im vierten Band der Reihe wird Reporter Lukas Hammerstein zurück in die Schule geschickt – als Rechercheprojekt. Er soll am Elyseum, einer elitären Privatschule, vier Wochen lang den Unterricht miterleben und darüber berichten. Doch schnell geht’s nicht mehr nur um Schulstress, sondern um etwas viel Ernsteres: Bestechungsvorwürfe, eine verschwundene Schulleiterin und ein System, in dem Geld mehr zählt als Leistung. Wie gewohnt sind auch seine Kollegin Kaja und deren Freund Enno, Kripo-Chef und Teilzeit-Widersacher, wieder mit von der Partie. Ich mag die Dynamik zwischen den dreien sehr, weil sie sich gegenseitig herausfordern, aber gleichzeitig gut ergänzen. Auch Nebenfiguren wie Dackeldame Finchen oder das Treffen der «Vier Flaschen» (inkl. Wein & Politik) machen die Reihe besonders. Ein bisschen skurril, aber sehr charmant. Die Geschichte greift relevante Themen auf: Korruption im Bildungssystem, Machtverhältnisse und gesellschaftliche Ungleichheit. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, mit einem feinen Gespür für die Hamburg-Atmosphäre und trockenen Humor. 🕵🏼♂️ Fazit: Eine gelungene Fortsetzung der Krimireihe mit gutem Thema, überzeugenden Figuren und einem gelungenen Mix aus Spannung und Witz. Besonders gut gefällt mir jeweils, wie Gesellschaftskritik unterhaltsam und zugänglich verpackt wird. Für Fans der Reihe sowieso ein Muss – und für alle anderen ein sehr guter Einstieg (aber lest am besten gleich alle Bücher 😉). Von mir gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ – für einen cleveren Krimi mit Herz, Humor und Hamburg-Charme.