Ich habe mein Leben für 10.000 Yen pro Jahr verkauft 01

Vergeudetes Leben

Ich hatte lange Angst vor dem Titel, diese war jedoch unbegründet. Band 1 erzählt die Geschichte sehr nachvollziehbar und es gibt sicher viele Menschen wie den Protagonisten. Der Manga motiviert seinen Lebenssinn zu erkennen und sein Leben nicht zu vergeuden, das mag ich!

Band 1 von 3

Zu Geschichte kann ich noch nix sagen. Zeichnungen mega schön. 🥰

Das Konzept finde ich mega intressant. Leider sagt mir der zeichenstil nicht wirklich zu und auch der Hauptcharakter ist mir eigentlich ziemlich egal. Wobei das vielleicht Absicht ist. Aber da die Reihe ja ziemlich kurz ist les ich sie vermutlich zu ende.

Düsterer Einstieg

Der Einstieg und der Lesefluss haben mir sehr gut gefallen, auch wenn die Atmosphäre im Band ziemlich düster und deprimierend war. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie sich die Geschichte noch entwickelt

16 Kapitel, die zum Heulen einladen und genau dafür da sind. Süße Romance und schöne Charaktere

Direkt beim ersten Band schwingt ab der ersten Seite die Gedanken über das eigene Leben mit. Die Kriterien, nach denen ein Leben bewertet wird kann vermutlich jeder selbst mit eigenen Normen und Werten aufstellen. Doch ich frage mich: wer oder was entscheidet, was ein Leben lebenswert oder „eintauschbar“ macht. Ist ein Leben zu verkaufen? Und wieso ist nicht jede Leben gleich viel wert. Unabhängig von einem Charakter ist ein Leben ein Leben. Die letzten Seiten haben noch andere Ansichten wieso jemand so etwas tat.

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