Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Herr Bernemann wurde vor wenigen Jahren zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden geboren. Er wollte schon immer Bücher schreiben, also schrieb er, seit er es konnte, beginnend mit ungefähr sieben Jahren. Er war schon als Kind fasziniert von Musik und schönen, aber auch nicht so attraktiven Worten. Herr Bernemann schreibt Bücher voller Geschichten und Gedichte. Nicht alle Gedanken, die er hat, findet er selber gut, einige hasst er sogar. Er findet es im Moment nicht doof, bekannt zu sein, findet es aber doof mit Idioten bekannt zu sein, um mit denen Bratwurst oder so zu speisen. Zusammen mit Benedikt Ator spielt er zudem in der Band HORQUE. Er liebt Kultur, seinen Wortschatz und manchmal sogar sich selbst. Er ist nicht elegant, sieht aber immerhin noch gut aus, wenn er auf die Fresse fällt.
Beiträge
Auch mit ein paar Jahren Abstand, immer noch gut.
Nichts für Schwache Nerven
Viele Arten von Menschen werden in diesem Buch mit einem gewissen Zusammenhang dargestellt. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das wird in diesem Buch deutlich klar gemacht.
Sechs Fuß tief
Geschickt ineinander verwobene Kurzgeschichten über menschliche Abgründe. Dirk Bernemann versteht es auf jeden Fall, LeserInnen mit wenigen Worten tief in eine düstere Welt zu entführen. Manchmal für meinen Geschmack etwas zu detailreich, wenn es um die Darstellung von Gewalt geht. Kurzweilig ist die kotzende Unschuld auf jeden Fall, auch wenn man sich an einigen Stellen fragt, was zur Hölle man da gerade liest.

Früher habe ich es geliebt, heute nicht mehr
Als Jugendliche habe ich diese Sammlung an Kurzgeschichten geliebt. Schonungslos, die Sprache der Straße. Themen die wenig schön in der Gesellschaft sind aufgezeigt. Heute finde ich es zuweilen vulgär und unpassend was den Umgang mit den Thematiken angeht.
Keine leichte Kost und nichts für schwache Nerven.
Wer in die Abgründe des Menschen schauen will, sollte dieses Buch lesen. Schön, dass es nicht nur Autoren gibt, die alles schön reden, sondern die Dinge auch mal beim Namen nennen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Herr Bernemann wurde vor wenigen Jahren zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden geboren. Er wollte schon immer Bücher schreiben, also schrieb er, seit er es konnte, beginnend mit ungefähr sieben Jahren. Er war schon als Kind fasziniert von Musik und schönen, aber auch nicht so attraktiven Worten. Herr Bernemann schreibt Bücher voller Geschichten und Gedichte. Nicht alle Gedanken, die er hat, findet er selber gut, einige hasst er sogar. Er findet es im Moment nicht doof, bekannt zu sein, findet es aber doof mit Idioten bekannt zu sein, um mit denen Bratwurst oder so zu speisen. Zusammen mit Benedikt Ator spielt er zudem in der Band HORQUE. Er liebt Kultur, seinen Wortschatz und manchmal sogar sich selbst. Er ist nicht elegant, sieht aber immerhin noch gut aus, wenn er auf die Fresse fällt.
Beiträge
Auch mit ein paar Jahren Abstand, immer noch gut.
Nichts für Schwache Nerven
Viele Arten von Menschen werden in diesem Buch mit einem gewissen Zusammenhang dargestellt. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das wird in diesem Buch deutlich klar gemacht.
Sechs Fuß tief
Geschickt ineinander verwobene Kurzgeschichten über menschliche Abgründe. Dirk Bernemann versteht es auf jeden Fall, LeserInnen mit wenigen Worten tief in eine düstere Welt zu entführen. Manchmal für meinen Geschmack etwas zu detailreich, wenn es um die Darstellung von Gewalt geht. Kurzweilig ist die kotzende Unschuld auf jeden Fall, auch wenn man sich an einigen Stellen fragt, was zur Hölle man da gerade liest.

Früher habe ich es geliebt, heute nicht mehr
Als Jugendliche habe ich diese Sammlung an Kurzgeschichten geliebt. Schonungslos, die Sprache der Straße. Themen die wenig schön in der Gesellschaft sind aufgezeigt. Heute finde ich es zuweilen vulgär und unpassend was den Umgang mit den Thematiken angeht.
Keine leichte Kost und nichts für schwache Nerven.
Wer in die Abgründe des Menschen schauen will, sollte dieses Buch lesen. Schön, dass es nicht nur Autoren gibt, die alles schön reden, sondern die Dinge auch mal beim Namen nennen.