Ich esse, also jage ich
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fabian Grimm ist studierter Kommunikationsdesigner und lebt mit seiner Frau in Thüringen. Seit seinem 17. Lebensjahr war er Vegetarier - bis zum dem Tag, an dem er sein erstes Tier bei der Jagd erschoss. Seitdem isst er Tiere, die er selbst getötet hat.
Beiträge
Falls ihr Beschreibungen über das Ausnehmen und Zerteilen von Tierkadavern nicht lesen wollt, dann Finger weg. Allen anderen lege ich dieses Buch gerne ans Herz. Ich finde es toll, wie Fabian seine Gedankengänge, seine Überlegungen hier niedergeschrieben hat. Noch nie habe ich so sehr mit einem „Fleischesser“ übereinstimmen können. Meinetwegen soll jeder essen, was er möchte, aber die Menge macht’s. Und einmal sollte man sich überlegen, ob man das, was man isst, auch selbst jagen und töten könnte. Einfach mal drüber nachdenken. Hut ab, dass Fabian sich für diesen neuen Weg entschieden und ihn so konsequent verfolgt hat. Es ist wirklich interessant, diesen Werdegang vom Vegetarier zum Jäger zu erleben, was da in der Person vorgeht. Und welche Hürden zu meistern sind. Jäger zu werden ist sogar schwerer als einen Führerschein zu machen, es gilt sehr viel zu beachten. Manchmal waren die Erzählungen etwas langatmig und recht ausführlich, manche Begrifflichkeiten oder Momente wurden zu oft wiederholt. Im Glossar wird vieles zusätzlich erklärt. Es ist wie eine Art Tagebuch, nur eben ausführlicher. Und sehr bildhaft (nichts schlimmes für mich). Das hilft ungemein beim Verständnis! Ich empfehle das Buch unter anderem jedem, der der Meinung ist, Jagd geschehe nur aus Mordlust. Lasst euch mal die Augen öffnen! Ansonsten kann sich jeder Leser mit der Frage auseinander setzen, ob er/sie auch in der Lage wäre, sein Essen selbst zu erlegen. Vielleicht denkt man danach auch über sein Essverhalten nach.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fabian Grimm ist studierter Kommunikationsdesigner und lebt mit seiner Frau in Thüringen. Seit seinem 17. Lebensjahr war er Vegetarier - bis zum dem Tag, an dem er sein erstes Tier bei der Jagd erschoss. Seitdem isst er Tiere, die er selbst getötet hat.
Beiträge
Falls ihr Beschreibungen über das Ausnehmen und Zerteilen von Tierkadavern nicht lesen wollt, dann Finger weg. Allen anderen lege ich dieses Buch gerne ans Herz. Ich finde es toll, wie Fabian seine Gedankengänge, seine Überlegungen hier niedergeschrieben hat. Noch nie habe ich so sehr mit einem „Fleischesser“ übereinstimmen können. Meinetwegen soll jeder essen, was er möchte, aber die Menge macht’s. Und einmal sollte man sich überlegen, ob man das, was man isst, auch selbst jagen und töten könnte. Einfach mal drüber nachdenken. Hut ab, dass Fabian sich für diesen neuen Weg entschieden und ihn so konsequent verfolgt hat. Es ist wirklich interessant, diesen Werdegang vom Vegetarier zum Jäger zu erleben, was da in der Person vorgeht. Und welche Hürden zu meistern sind. Jäger zu werden ist sogar schwerer als einen Führerschein zu machen, es gilt sehr viel zu beachten. Manchmal waren die Erzählungen etwas langatmig und recht ausführlich, manche Begrifflichkeiten oder Momente wurden zu oft wiederholt. Im Glossar wird vieles zusätzlich erklärt. Es ist wie eine Art Tagebuch, nur eben ausführlicher. Und sehr bildhaft (nichts schlimmes für mich). Das hilft ungemein beim Verständnis! Ich empfehle das Buch unter anderem jedem, der der Meinung ist, Jagd geschehe nur aus Mordlust. Lasst euch mal die Augen öffnen! Ansonsten kann sich jeder Leser mit der Frage auseinander setzen, ob er/sie auch in der Lage wäre, sein Essen selbst zu erlegen. Vielleicht denkt man danach auch über sein Essverhalten nach.