iBoy
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Beiträge
Sehr spannendes Konzept, die Umsetzung hätte an manchen Stellen jedoch etwas ausgereifter sein können.
Habe das Buch von der Schule aus gelesen und finde es überraschend gut.
Anfangs habe ich nicht viel von diesem Buch gehalten. Jedoch wenn man erstmal Anfängt zu Lesen kann man nicht mehr aufhören. Ist für Mädchen und Jungen interessant und würde es weiterempfehlen.
Gutes Jugendbuch, für Erwachsene eher langweilig
Tom Harveys Schädel wird von einem iPhone zertrümmert, was sein Leben aus den Fugen wirft. Mit den Fähigkeiten eines Handys und noch einigen mehr sinnt er auf Rache für die Vergewaltigung seiner Kindheitsfreundin. Doch wird sinnlose Rache ihnen beiden wirklich helfen? Triggerwarnungen: Vergewaltigung Gewalt Sex Beleidigungen Drogen Waffen körperliche Gewalt Suizidgedanken
Realität trifft SciFi. Eine perfekte Mischung, sodass man fast glauben könnte, dass Tom wirklich dank des iPhones zu iBoy wurde.. absolute Leseempfehlung, wie alle Brooks-Bücher
Inhalt: Tom ist gerade auf dem Nachhauseweg, als er ein iPhone auf den Kopf bekommt. Es wurde aus dem 30. Stock aus dem Fenster geworfen und zertrümmert seinen Schädel. Dabei gelangen einige Teile des Smartphones in sein Gehirn und verbinden sich damit. Dadurch bekommt Tom unglaubliche Kräfte. Er kann nun alles, was ein iPhone auch kann, und sogar noch mehr – und das alles nur durch seinen Kopf. Während Toms „Unfalls“ wurde Lucy, das Mädchen, in das er schon seit Jahren verliebt ist, vergewaltigt. Durch seine Kräfte findet Tom heraus, wer die Typen waren und rächt sich an ihnen. Um dabei nicht erkannt zu werden, nennt er sich iBoy. Meinung: Charaktere: Tom bzw. iBoy fand ich als Charakter sympathisch. Er liebt Lucy schon seit die beiden Kinder waren, aber hat sich nie getraut es ihr zu sagen. Wenn es aber darum geht, sie oder seine Großmutter (seine Mutter ist gestorben, als er ein Baby war und seinen Vater kennt er nicht) zu schützen, ist er ganz und gar nicht auf den Mund gefallen und verteidigt sie. Was seine Kräfte angeht war er zunächst natürlich geschockt, aber er hat schon bald gelernt, damit klarzukommen und umzugehen und wusste sie nützlich einzusetzen. Man merkt, dass er an das Gute im Menschen glaubt und auch selbst nichts Böses tun will, aber weil es um Lucy geht, kann er das nicht mehr genau auseinander halten. Lucy lernt man nicht so gut kennen. Nach ihrer Vergewaltigung ist sie verständlicherweise sehr verstört, versteckt sich in der Wohnung und redet kaum. Nach einiger Zeit erholt sie sich aber davon und wird Tom gegenüber offener. Sie scheint allgemein sehr nett, lustig und hilfsbereit zu sein, was aber natürlich durch ihr Erlebnis getrübt wird. Geschichte: Die Idee, die hinter dem Buch steckt, fand ich so faszinierend, dass ich es mir unbedingt kaufen musste. Ich selbst habe zwar kein iPhone, aber durch Bekannte weiß ich einiges darüber. Jedenfalls… Superhelden Geschichten sind eigentlich nicht so mein Ding. Spider Man habe ich nur mit Mühe zu Ende geguckt und bei Batman & Co habe ich es gar nicht erst versucht, weil es mich einfach nicht interessiert. Aber dieses Buch war irgendwie… anders. Es war ein ganz normaler Junge, der durch einen Zufall Superkräfte bekommt. Er nutzt diese aber nicht, um die Welt zu retten, sondern nur, um seine Freundin zu rächen. Er verletzt die Typen, die ihr das angetan haben oder liefert sie der Polizei aus. Weil er in einem gefährlichen Viertel lebt, kommt er damit aber nicht ohne weiteres davon, denn Gangs nehmen nun mal keine große Rücksicht auf jemanden, der ihren Mitgliedern Schaden zugefügt hat. Trotz, oder eben wegen, Toms Kräften läuft die ganze Sache aus dem Ruder… Fazit: Auch ohne zu recherchieren kann ich sagen, dass die Geschichte absolut neu und total genial ist. Laut diversen Internetseiten ist das Buch eher für Jungs gedacht, aber ich finde es auch für Mädchen geeignet, wenn man sich denn für sowas interessiert. Das Buch war durchgehend interessant und spannend und es ist schade, dass es so kurz ist.
Als eine Schullektüre ein gutes Buch. Es war jetzt nicht sooo spannend aber man kann es definitiv gut lesen.
Ein weiterer Reread um noch mal Teenie zu sein; beim zweiten lesen habe ich doch gemerkt wie weit ich mich entwickelt habe und ich dieses Buch heute nicht mehr so loben würde wie noch im Alter von 14 Jahren. Aber ein tolles Buch für Jugendliche
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Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Beiträge
Sehr spannendes Konzept, die Umsetzung hätte an manchen Stellen jedoch etwas ausgereifter sein können.
Habe das Buch von der Schule aus gelesen und finde es überraschend gut.
Anfangs habe ich nicht viel von diesem Buch gehalten. Jedoch wenn man erstmal Anfängt zu Lesen kann man nicht mehr aufhören. Ist für Mädchen und Jungen interessant und würde es weiterempfehlen.
Gutes Jugendbuch, für Erwachsene eher langweilig
Tom Harveys Schädel wird von einem iPhone zertrümmert, was sein Leben aus den Fugen wirft. Mit den Fähigkeiten eines Handys und noch einigen mehr sinnt er auf Rache für die Vergewaltigung seiner Kindheitsfreundin. Doch wird sinnlose Rache ihnen beiden wirklich helfen? Triggerwarnungen: Vergewaltigung Gewalt Sex Beleidigungen Drogen Waffen körperliche Gewalt Suizidgedanken
Realität trifft SciFi. Eine perfekte Mischung, sodass man fast glauben könnte, dass Tom wirklich dank des iPhones zu iBoy wurde.. absolute Leseempfehlung, wie alle Brooks-Bücher
Inhalt: Tom ist gerade auf dem Nachhauseweg, als er ein iPhone auf den Kopf bekommt. Es wurde aus dem 30. Stock aus dem Fenster geworfen und zertrümmert seinen Schädel. Dabei gelangen einige Teile des Smartphones in sein Gehirn und verbinden sich damit. Dadurch bekommt Tom unglaubliche Kräfte. Er kann nun alles, was ein iPhone auch kann, und sogar noch mehr – und das alles nur durch seinen Kopf. Während Toms „Unfalls“ wurde Lucy, das Mädchen, in das er schon seit Jahren verliebt ist, vergewaltigt. Durch seine Kräfte findet Tom heraus, wer die Typen waren und rächt sich an ihnen. Um dabei nicht erkannt zu werden, nennt er sich iBoy. Meinung: Charaktere: Tom bzw. iBoy fand ich als Charakter sympathisch. Er liebt Lucy schon seit die beiden Kinder waren, aber hat sich nie getraut es ihr zu sagen. Wenn es aber darum geht, sie oder seine Großmutter (seine Mutter ist gestorben, als er ein Baby war und seinen Vater kennt er nicht) zu schützen, ist er ganz und gar nicht auf den Mund gefallen und verteidigt sie. Was seine Kräfte angeht war er zunächst natürlich geschockt, aber er hat schon bald gelernt, damit klarzukommen und umzugehen und wusste sie nützlich einzusetzen. Man merkt, dass er an das Gute im Menschen glaubt und auch selbst nichts Böses tun will, aber weil es um Lucy geht, kann er das nicht mehr genau auseinander halten. Lucy lernt man nicht so gut kennen. Nach ihrer Vergewaltigung ist sie verständlicherweise sehr verstört, versteckt sich in der Wohnung und redet kaum. Nach einiger Zeit erholt sie sich aber davon und wird Tom gegenüber offener. Sie scheint allgemein sehr nett, lustig und hilfsbereit zu sein, was aber natürlich durch ihr Erlebnis getrübt wird. Geschichte: Die Idee, die hinter dem Buch steckt, fand ich so faszinierend, dass ich es mir unbedingt kaufen musste. Ich selbst habe zwar kein iPhone, aber durch Bekannte weiß ich einiges darüber. Jedenfalls… Superhelden Geschichten sind eigentlich nicht so mein Ding. Spider Man habe ich nur mit Mühe zu Ende geguckt und bei Batman & Co habe ich es gar nicht erst versucht, weil es mich einfach nicht interessiert. Aber dieses Buch war irgendwie… anders. Es war ein ganz normaler Junge, der durch einen Zufall Superkräfte bekommt. Er nutzt diese aber nicht, um die Welt zu retten, sondern nur, um seine Freundin zu rächen. Er verletzt die Typen, die ihr das angetan haben oder liefert sie der Polizei aus. Weil er in einem gefährlichen Viertel lebt, kommt er damit aber nicht ohne weiteres davon, denn Gangs nehmen nun mal keine große Rücksicht auf jemanden, der ihren Mitgliedern Schaden zugefügt hat. Trotz, oder eben wegen, Toms Kräften läuft die ganze Sache aus dem Ruder… Fazit: Auch ohne zu recherchieren kann ich sagen, dass die Geschichte absolut neu und total genial ist. Laut diversen Internetseiten ist das Buch eher für Jungs gedacht, aber ich finde es auch für Mädchen geeignet, wenn man sich denn für sowas interessiert. Das Buch war durchgehend interessant und spannend und es ist schade, dass es so kurz ist.
Als eine Schullektüre ein gutes Buch. Es war jetzt nicht sooo spannend aber man kann es definitiv gut lesen.