I have a dream
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alois Prinz, geboren 1958, gehört zu den hochkarätigen und viel beachteten Autoren im Bereich Biografien. Er studierte Literaturwissenschaft, Politologie und Philosophie, parallel dazu absolvierte er eine journalistische Ausbildung. Bekannt wurde er durch seine Biografien über Georg Forster, Hannah Arendt, Hermann Hesse, Ulrike Meinhof, Franz Kafka, den Apostel Paulus oder Jesus. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen u.a. den Evangelischen Buchpreis für die Arendt-Biografie und den Deutschen Jugendliteraturpreis für seine Biografie über Ulrike Meinhof sowie 2017 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Beiträge
Jeder kennt die Reden, die er gehalten hat. Die Bekannteste ist wohl „I have a dream“, die er am 28. August 1963 auf dem Marsch in Washington gehalten hat. Selbst Obama hat ihm zu Ehren eine Büste in seinem Büro im Weißen Haus aufgestellt. Alois Prinz beschreibt in seinem Buch „I have a dream – Das Leben des Martin Luther King“ eine Biographie dieses Mannes mit all seinen Errungenschaften und den verschiedenen Rückschlägen, die er auf seinem Weg erleiden musste. Auch sind die Hintergründe und Gedankengänge dazu sehr gut dargestellt. Das Buch beginnt mit seinen Lehren und den Träumen, die sein Vater für ihn und die er selbst hatte. Wie er seine Frau Coretta kennen gelernt hatte und was ihn letzten Endes dazu bewegt hatte, sich für die Rechte der schwarzen Bevölkerung einzusetzen. Doch nicht nur sein eigenes Leben wird näher beleuchtet. Auch sind die Umstände der damaligen Zeit, wie der Rassismus, die Handlungen des KKK und dem Vorgehen der Polizei sehr gut dargestellt, sodass der Leser auch ein Gespür dafür erhält. Zum Ende seines Lebens hin vermittelt das Buch aber auch den Eindruck, dass er langsam erschöpft ist. Gerade, als er dann in den Norden geht und dort nicht gegen Rassismus zu kämpfen hat, sondern gegen die ungerechte Behandlung innerhalb der Bevölkerung. Wo sich in den Großstädten wie New York oder Chicago bereits die ersten Ghettos gebildet haben. Was mich besonders an diesem Mann beeindruckt hat, ist jedoch seine innere Stärke und für seine Träume zu kämpfen und alles zu tun, um daran festzuhalten und diese zu verwirklichen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alois Prinz, geboren 1958, gehört zu den hochkarätigen und viel beachteten Autoren im Bereich Biografien. Er studierte Literaturwissenschaft, Politologie und Philosophie, parallel dazu absolvierte er eine journalistische Ausbildung. Bekannt wurde er durch seine Biografien über Georg Forster, Hannah Arendt, Hermann Hesse, Ulrike Meinhof, Franz Kafka, den Apostel Paulus oder Jesus. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen u.a. den Evangelischen Buchpreis für die Arendt-Biografie und den Deutschen Jugendliteraturpreis für seine Biografie über Ulrike Meinhof sowie 2017 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Beiträge
Jeder kennt die Reden, die er gehalten hat. Die Bekannteste ist wohl „I have a dream“, die er am 28. August 1963 auf dem Marsch in Washington gehalten hat. Selbst Obama hat ihm zu Ehren eine Büste in seinem Büro im Weißen Haus aufgestellt. Alois Prinz beschreibt in seinem Buch „I have a dream – Das Leben des Martin Luther King“ eine Biographie dieses Mannes mit all seinen Errungenschaften und den verschiedenen Rückschlägen, die er auf seinem Weg erleiden musste. Auch sind die Hintergründe und Gedankengänge dazu sehr gut dargestellt. Das Buch beginnt mit seinen Lehren und den Träumen, die sein Vater für ihn und die er selbst hatte. Wie er seine Frau Coretta kennen gelernt hatte und was ihn letzten Endes dazu bewegt hatte, sich für die Rechte der schwarzen Bevölkerung einzusetzen. Doch nicht nur sein eigenes Leben wird näher beleuchtet. Auch sind die Umstände der damaligen Zeit, wie der Rassismus, die Handlungen des KKK und dem Vorgehen der Polizei sehr gut dargestellt, sodass der Leser auch ein Gespür dafür erhält. Zum Ende seines Lebens hin vermittelt das Buch aber auch den Eindruck, dass er langsam erschöpft ist. Gerade, als er dann in den Norden geht und dort nicht gegen Rassismus zu kämpfen hat, sondern gegen die ungerechte Behandlung innerhalb der Bevölkerung. Wo sich in den Großstädten wie New York oder Chicago bereits die ersten Ghettos gebildet haben. Was mich besonders an diesem Mann beeindruckt hat, ist jedoch seine innere Stärke und für seine Träume zu kämpfen und alles zu tun, um daran festzuhalten und diese zu verwirklichen.