I hate you, Honey

I hate you, Honey

Taschenbuch
3.976
BadboyStudentenHassliebeStudium

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Beschreibung

Macho-Quarterback versus Mathe-Genie. Feuer trifft auf Wasser. Blake hasst Amber. Amber hasst Blake. Diese Tatsache ist jedem auf dem Berkeley-College bekannt. Die Diskussionen und Machtkämpfe der beiden sind schon beinahe legendär auf dem Campus. Ihre Sicht- und Lebensweisen sind einfach zu verschieden. Denken Amber und Blake. Denken ihre Freunde. Aber dann passiert es. Bei einer Party hilft ausgerechnet Blake Amber aus der Patsche. Der Student, den Amber seit Beginn ihres Studiums am liebsten als Leiche irgendwo verbuddelt sehen wollte. Und Blake wäre nun mal nicht Blake, wenn er für seine gute Tat nicht entlohnt werden möchte. Amber denkt nicht mal daran und hält ihm vor allen Studenten eine Predigt, die Blake so beeindruckt, dass sich plötzlich etwas in ihm ändert. Blake Michaels, der Typ, der kein Mädchen ein zweites Mal anruft, kämpft plötzlich um eines. Leider hat er sich dafür ausgerechnet die Einzige ausgesucht, die keinerlei Interesse daran hat, überhaupt von ihm angerufen zu werden. Ein Zerrspiel der Gefühle beginnt ... mit überraschendem Ausgang. Das Buch ist in sich abgeschlossen.
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Spannung
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
260
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Emma Smith wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren und schrieb schon als 10-Jährige ihre eigenen Geschichten. Mittlerweile genießt sie im Privaten ihr Kleinstadtleben mit Mann und Kindern und erschafft zwischen Haushalt und Kinderspielzeug ihre eigene Bücherwelt rund um Liebe, Lust und Leidenschaft. Seit 2017 verfasst sie unter dem Pseudonym Emma Bell auch Fantasygeschichten.

Beiträge

20
Alle
4.5

Slowburn vom feinsten

Ich liebe ja enemies to lovers Geschichten. Aber das ganze als absoluten slowburn habe ich so auch noch nicht gelesen. Ich habe die Wortgefechte der protas geliebt. Aber ein bisschen schneller hätte es sich trotzdem gerne entwickeln können 🤭

3

Nette Geschichte, aber das Hörbuch war das nackte Grauen.

Ich habe selten etwas so gruseliges gehört. Nein, das Buch ist weder Thriller, noch Horror, noch Spukhausgrusel. Meine durchgehende Gänsehaut war den mieserablen Sprechern geschuldet. Die Story ist klassischen NA, keine Überraschung, keine Trigger, einfach eine süße kleine Lovestory. Ich hätte es lesen sollen. Die Sprecher haben alles ruiniert. Statt einfach vorzulesen, haben sie den anderen Figuren wilde Akzente und Sprechfehler verpasst und das einfach auf die schlechteste und unprofessionellste Art und Weise. Mich schauert es noch immer bei dem Gedanken daran. Empfehlung für das Buch, aber haltet euch bloß von der Hörbuch-Variante fern!

5

Ein Re-Read der mir sehr gut gefallen hat. Katz und Maus, Enemies-to-Lover - einfach was, was mir richtig gefällt und gut tut. Sie, die Streberin, die immer zu den Schwächsten hält, er, der Sportler, der genau jene gerne mobbt und alle anderen wetten gerne immer auf jegliche Begegnungen zwischen den beiden, wer wohl diesmal gewinnt! Doch was wenn dem Sportler irgendwann auffällt das sie garnicht so nervig ist und ihr auffällt das er wirklich sehr gut aussieht?

3

Dies ist der erste Teil der Catch Me-Reihe und erzählt die Geschichte von Blake und Amber. Die beiden sind Collegestudenten und das genaue Gegenteil voneinander. Er - ist der Captain des Footballteams, beliebt und alle Frauen liegen ihm zu Füßen und sie - liest und lernt gerne, geht allen anderen Studenten aus dem Weg und hasst Studentenpartys. Außerdem haben die beiden von Anfang an eine Hass-Beziehung und zeigen das auch ganz offen, bis eines Tages… 😄😊 Es gibt viele Schimpfwörter in diesem Buch und die Abneigung der beiden wird dadurch stark untermauert. Aber das ändert sich schnell und es wird ein Katz- und Mausspiel. Es macht Spaß die Story der beiden Charaktere bis zum Ende zu verfolgen und das Buch ist eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch. 😍 - Mein Fazit - Story: nette Liebesgeschichte für zwischendurch Charaktere: liebenswert und charmant Dialoge: viele Schimpfwörter und zu kindisch Schreibstil: leicht und flüssig Gesamtbewertung: 3/5 ⭐️ Eine Empfehlung für alle, die gerne Liebesromane von College-Studenten lesen und mögen. Zwei Sterne Abzug von mir, weil mir die Dialoge und einige Handlungsstränge manchmal zu kindisch waren.

3

„I hate you, honey“ ist eine leichte Lektüre für zwischendurch. Leicht zu lesen, manchmal aber ein wenig holprig. Die Dialoge sind an mancher Stelle ein wenig undurchsichtig. Es hat mich aber abgeholt, so dass ich auch den nächsten Teil lesen werde.

3.5

Amber und Blake. Zwei Charaktere, die so unterschiedlich sind und doch ähnlich ticken. Manchmal ging mir Amber allerdings irgendwie ein wenig auf die Nerven. Blake mochte ich jede Sekunde. Jil wirkte merkwürdig und Nick war toll. Winter dagegen ein Idiot, der trotzdem etwas liebenswertes hatte und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen. Die Charaktere haben für mich zu wenig Tiefe gehabt, mehr Konflikte aufgebaut, als Harmonie miteinander gehabt. So kam es mir jedenfalls vor. Und doch sind sie miteinander gewachsen. Das Buch ließ sich leicht lesen und ist gut für zwischendurch.

5

Ich Liebs einfach… Es ist bereits das dritte oder vierte mal das ich es lese und ich finds immer wieder klasse.

3

„I Hate You, Honey“ hat mich leider nicht ganz umgehauen, auch wenn es definitiv seine unterhaltsamen Momente hatte. ⭐⭐⭐ Die Grundidee von Amber und Blake – zwei Menschen, die sich aus tiefstem Herzen hassen und sich immer wieder in die Haare bekommen – hätte so viel Potenzial! Und ja, es gibt wirklich witzige Momente, in denen die beiden sich gegenseitig in den Wahnsinn treiben, und ich konnte oft nicht anders, als laut loszulachen. Diese Streitereien sind einfach ein bisschen zu gut, um sie nicht zu genießen. 😂 Amber ist definitiv eine starke Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt – ich muss sagen, ich bewundere ihre Unabhängigkeit und ihre Bereitschaft, für sich selbst und die Schwächeren einzustehen. Sie ist schlagfertig, direkt und weiß, wie sie Blake in seine Schranken weist. Aber… puh, manchmal war sie mir dann doch ein bisschen zu viel. 🙈 Ihre Sturheit ging mir an einigen Stellen echt auf die Nerven, und es gab Momente, da hätte ich mir gewünscht, sie würde sich ein wenig mehr öffnen. Es gab einfach eine kleine Kluft zwischen ihr und mir, und das hat es schwer gemacht, mich wirklich mit ihr zu verbinden. Und Blake... tja, Blake. Der arrogante Quarterback, der sich für den großen Frauenhelden hält und dabei irgendwie das Gefühl hat, der ganze Campus gehört ihm. 😅 Ja, er verändert sich im Laufe der Geschichte, und diese Entwicklung hätte echt spannend sein können. Aber… ehrlich gesagt, kam mir seine Wandlung etwas abrupt vor. Es war, als würde er von einem Moment auf den anderen von „Ich rufe keine Mädchen zweimal an“ zu „Ich kämpfe um Amber“ wechseln – das war mir dann doch ein bisschen zu schnell. Und auch wenn er zwischendurch ein paar süße Momente hatte, konnte ich nie wirklich sagen, dass er mir ans Herz gewachsen ist. Die Chemie zwischen Amber und Blake ist anfangs wirklich prickelnd – die ständigen Wortgefechte und der wilde Schlagabtausch zwischen den beiden haben eine Menge Funken sprühen lassen. Aber irgendwann fühlte es sich für mich einfach nur noch wiederholend an, als würden sie immer im gleichen Kreis tanzen, ohne wirklich voranzukommen. 😓 Was mir jedoch richtig gut gefallen hat, waren die Nebencharaktere! Jill und Nick sind einfach zu cool und haben der Geschichte immer wieder einen erfrischenden Touch gegeben. Ihre Szenen waren oft der Lichtblick, der mich durch die anstrengenden Streitereien von Amber und Blake gezogen hat. 😊 Und der Humor! Oh mein Gott, der Humor war echt ein Highlight. Es gibt so viele Momente, in denen ich laut lachen musste, weil die Dialoge einfach zu gut sind. Emma Smith weiß, wie man einen flotten Spruch reinhaut. 😄 Fazit: Es ist eine unterhaltsame Geschichte, die definitiv für ein paar gute Lacher sorgt, aber irgendwie fehlte mir das emotionale Tief, das ich mir gewünscht hätte. Die Charaktere sind interessant, aber es fehlte mir die wirkliche Verbindung zu ihnen. Wenn man leichte Unterhaltung sucht, wird man sicher Spaß haben, aber für mich war es leider mehr „okay“ als „wow“.

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3.5

Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch

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