I am a Hero in Nagasaki
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Beschreibung
Beiträge
7. Türchen im Manga Adventskalender. Der war für mich jetzt leider nichts. Die Charaktere fand ich durch die Bank unsympathisch. Die Typen sind meist obszön auf unterstem Niveau mit starkem Incel Einschlag. Von der Zombie-Apokalypse ist im ersten Band noch nicht viel zu merken. Man sieht etwa in der Mitte des Bands ein Unfallopfer trotz gebrochenem Genick davon schlurfen, in den Nachrichten wird von Krankheiten und Übergriffen berichtet, den ersten Zombie sieht man richtig erst am Ende des Bands auf den letzten Seiten. Vielleicht wird die Story ja tatsächlich noch gut, aber im Moment glaube ich nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.
I am a hero - so it begins
Der erste von 22 Bänden beginnt ziemlich entspannt. Wir sehen das Leben von Hideo Suzuki, ein Mitte 30 Jahre alter Manga Zeichner, welcher zu Selbstgesprächen tendiert, welche sogar mit einer Art imaginären Personen stattfindet, die nur er sehen kann. Hier und da wird über die Nachrichten von kranken Menschen berichtet. Eines Nachts ist Hideo Zeuge eines Unfalls, bei dem das Opfer mit gebrochenem Genick die Unfallstelle verlässt. Er lässt sich von seiner Freundin trösten, die ihm von einer Wunde berichten will, aber der überarbeitete Mangaka unterbricht dies mit seiner Eifersucht gegenüber einem erfolgreicheren Mangazeichner mit dem seine Freundin vor ihm zusammen war. Kurz darauf gehen die beide fürs erste getrennte Wege. Einige Tage später besucht er sie und findet sie anders vor als erwartet - nämlich als ZOMBIE! Mir hat der erste Band ganz gut gefallen. Er war teilweise echt creepy. Die Zeichnungen der Personen sind eher schlicht. Aber ich bin all in all zufrieden und gespannt wie sich die nun ausbrechende Zombie Apokalypse auf den Protagonisten auswirkt. Mal schauen wie viel Zom100 in I am a Hero steckt :D
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7. Türchen im Manga Adventskalender. Der war für mich jetzt leider nichts. Die Charaktere fand ich durch die Bank unsympathisch. Die Typen sind meist obszön auf unterstem Niveau mit starkem Incel Einschlag. Von der Zombie-Apokalypse ist im ersten Band noch nicht viel zu merken. Man sieht etwa in der Mitte des Bands ein Unfallopfer trotz gebrochenem Genick davon schlurfen, in den Nachrichten wird von Krankheiten und Übergriffen berichtet, den ersten Zombie sieht man richtig erst am Ende des Bands auf den letzten Seiten. Vielleicht wird die Story ja tatsächlich noch gut, aber im Moment glaube ich nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.
I am a hero - so it begins
Der erste von 22 Bänden beginnt ziemlich entspannt. Wir sehen das Leben von Hideo Suzuki, ein Mitte 30 Jahre alter Manga Zeichner, welcher zu Selbstgesprächen tendiert, welche sogar mit einer Art imaginären Personen stattfindet, die nur er sehen kann. Hier und da wird über die Nachrichten von kranken Menschen berichtet. Eines Nachts ist Hideo Zeuge eines Unfalls, bei dem das Opfer mit gebrochenem Genick die Unfallstelle verlässt. Er lässt sich von seiner Freundin trösten, die ihm von einer Wunde berichten will, aber der überarbeitete Mangaka unterbricht dies mit seiner Eifersucht gegenüber einem erfolgreicheren Mangazeichner mit dem seine Freundin vor ihm zusammen war. Kurz darauf gehen die beide fürs erste getrennte Wege. Einige Tage später besucht er sie und findet sie anders vor als erwartet - nämlich als ZOMBIE! Mir hat der erste Band ganz gut gefallen. Er war teilweise echt creepy. Die Zeichnungen der Personen sind eher schlicht. Aber ich bin all in all zufrieden und gespannt wie sich die nun ausbrechende Zombie Apokalypse auf den Protagonisten auswirkt. Mal schauen wie viel Zom100 in I am a Hero steckt :D