How To Kill Your Family: THE #1 SUNDAY TIMES BESTSELLER
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Am Ende siegt wohl immer das Karma
Zugegeben, es ist wohl etwas merkwürdig, wenn einer der ersten Titel im Familienurlaub „How to kill your family“ ist ;-) Aber ich hatte das Buch schon so oft in Buchhandlungen in der Hand, dass ich es jetzt endlich mal von meiner langen Liste befreien musste. Außerdem hatte ich schon länger keinen wirklichen Krimi mehr gelesen und das Gefühl, ich müsste das dringend ändern. Was ich bekommen habe, ist ein Buch, dass sich für mich empfinden wirklich sehr angenehmen lesen ließ. Eine überraschenderweise irgendwie sympathische Serienmörderin, aus deren Sicht die Geschichte (überwiegend) erzählt wird. Ein sehr sarkastischer und durchaus humorvoller Unterton und Morde, die zwar raffiniert, aber nicht zu brutal waren und so noch durchaus als „seichte Urlaubslektüre“ durchgehen können. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie manchmal Längen hat. Der Plottwist kam wirkliche überraschend, aber das Ende lässt mich mit einigen Fragezeichen über dem Kopf zurück. Alles in allem aber eine wirklich spannende Geschichte, die mich das ein oder andere Mal an meinen eigenen Moralvorstellungen hat zweifeln lassen.

Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – allein der Titel verspricht schwarzen Humor und eine ungewöhnliche Geschichte. Doch leider konnte es mich nicht wirklich abholen. Der Schreibstil wirkte auf mich durchgehend kühl und distanziert, fast schon emotionslos. Obwohl die Protagonistin Grace eine komplexe Figur sein soll, kam sie mir vor allem arrogant und selbstverliebt vor. Ihre Gedankenwelt ist von Zynismus durchzogen, was anfangs vielleicht noch unterhaltsam ist, aber sich schnell abnutzt. Ich hatte Schwierigkeiten, eine Verbindung zu ihr aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen – was bei einem so persönlichen Rachefeldzug eigentlich entscheidend wäre. Was mir gefehlt hat, war eine gewisse Tiefe. Alles blieb irgendwie auf Abstand, sowohl emotional als auch erzählerisch. Vielleicht war das Absicht – aber für mich als Leserin hat das die Geschichte leider ziemlich kalt und leer wirken lassen. Fazit: Gute Grundidee, aber die Umsetzung hat mich enttäuscht. Wer zynische Hauptfiguren und kühlen Humor mag, wird hier vielleicht fündig – für mich war’s leider nichts.
Leider zeitweilig etwas langatmig..
...ich hatte mir etwas mehr versprochen, als ich das Buch gekauft hatte. Der Schreibstil ist eigentlich sehr angenehm und der Plotwist fast gegen Ende ist wirklich absolut unerwartet, gut und lässt einen mit einigen Fragen zurück, aber mir persönlich war es wie gesagt zu langatmig, leider! Sonst hätte es definitiv mehr Sterne bekommen
Leider langatmiger als je gedacht
Durch den Klappentext war ich voll gespannt auf die Story. Muss aber sagen, dass nicht wie erwartet mein Buch war. Der Anfang und das Ende fand ich gut aber die Mitte war leider sehr sehr langatmig. Ich würde es nicht weiter empfehlen aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch richtig so.
Nicht ganz so gut wie erwartet!
Ich fand die Idee echt spannend, habe aber leider lange gebraucht, in die Geschichte reinzufinden. Man hatte relativ viele Infos, dadurch wurde die Spannung oft etwas genommen und man langweilte sich, was den Lesefluss unterbrochen hat. Die Geschichte an sich ist aber sehr clever und ich muss zugeben, dass ich entgegen der anderen Kommentare hier, Grace total sympathisch fand und sie echt mochte! Das Ende tat mir dann echt leid für sie!

Originelle Geschichte! Könnte ich mir gut als Verfilmung vorstellen.
Habe ich mir besser vorgestellt ⭐️⭐️⭐️
Ich hab mich echt auf das Buch gefreut. Aber leider hatte es für mich keinen Humor, war nicht wirklich spannend und auch wenig unterhaltsam. Schade.
Voller Klischees, Stereotypen und Verurteilungen
Mich konnte das Buch leider absolut nicht überzeugen. Es ist voll von Klischees, Stereotypen und Verurteilungen. Ich fands es schnell langweilig, da im Prinzip nur reiche, weiße Menschen gehasst wurden. Die Protagonistin hat noch nie was von Eigenverantwortung gehört, denn die übernimmt sie null über ihr eigenes Leben. Stattdessen wird alles auf die anderen privilegierten Reichen geschoben. Opferdenken vom Feinsten und daher müssen auch (logischerweise) alle sterben, die nicht mal von ihrer Existenz wussten oder ihr Unrecht taten. Sätze beginnen mit "Men/Women are, Men/Women like, Men/Women always .. es werden also generell alle über einen Kamm gescherrt, nur die Protagonistin selbst ist natürlich herausragend, einzigartig und besonders. Ich hab aus Interesse einige Rezensionen auf Amazon UK gelesen und fand sie so sehr passend, dass ich sie einfach teilen muss: "I can accept that every story has stereotypes, but we’re reaching a level here that’s laughable. The bad guys are big capitalists who think only about themselves, they have fake tan, fake hair, surgery, and cowboy boots (in London). They cheat on their wives and date women 20 years younger, obviously. They care only about money. ... Grace is very cynical and damning of upper class elite, yet is incredibly snobby about wine and clothes and ‘normal’ people - which feels very hypocritical." Lustig fand ich in dem Buch tatsächlich gar nichts und das Ende .. naja da fällt mir nicht mehr viel dazu ein 🙈 Ein absoluter Flop für mich 🙈

It was entertaining ✨
I enjoyed my time with this book, but the writing style kinda threw me off sometimes idk. Still would recommend it to a lot of people 🤝
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Am Ende siegt wohl immer das Karma
Zugegeben, es ist wohl etwas merkwürdig, wenn einer der ersten Titel im Familienurlaub „How to kill your family“ ist ;-) Aber ich hatte das Buch schon so oft in Buchhandlungen in der Hand, dass ich es jetzt endlich mal von meiner langen Liste befreien musste. Außerdem hatte ich schon länger keinen wirklichen Krimi mehr gelesen und das Gefühl, ich müsste das dringend ändern. Was ich bekommen habe, ist ein Buch, dass sich für mich empfinden wirklich sehr angenehmen lesen ließ. Eine überraschenderweise irgendwie sympathische Serienmörderin, aus deren Sicht die Geschichte (überwiegend) erzählt wird. Ein sehr sarkastischer und durchaus humorvoller Unterton und Morde, die zwar raffiniert, aber nicht zu brutal waren und so noch durchaus als „seichte Urlaubslektüre“ durchgehen können. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie manchmal Längen hat. Der Plottwist kam wirkliche überraschend, aber das Ende lässt mich mit einigen Fragezeichen über dem Kopf zurück. Alles in allem aber eine wirklich spannende Geschichte, die mich das ein oder andere Mal an meinen eigenen Moralvorstellungen hat zweifeln lassen.

Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – allein der Titel verspricht schwarzen Humor und eine ungewöhnliche Geschichte. Doch leider konnte es mich nicht wirklich abholen. Der Schreibstil wirkte auf mich durchgehend kühl und distanziert, fast schon emotionslos. Obwohl die Protagonistin Grace eine komplexe Figur sein soll, kam sie mir vor allem arrogant und selbstverliebt vor. Ihre Gedankenwelt ist von Zynismus durchzogen, was anfangs vielleicht noch unterhaltsam ist, aber sich schnell abnutzt. Ich hatte Schwierigkeiten, eine Verbindung zu ihr aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen – was bei einem so persönlichen Rachefeldzug eigentlich entscheidend wäre. Was mir gefehlt hat, war eine gewisse Tiefe. Alles blieb irgendwie auf Abstand, sowohl emotional als auch erzählerisch. Vielleicht war das Absicht – aber für mich als Leserin hat das die Geschichte leider ziemlich kalt und leer wirken lassen. Fazit: Gute Grundidee, aber die Umsetzung hat mich enttäuscht. Wer zynische Hauptfiguren und kühlen Humor mag, wird hier vielleicht fündig – für mich war’s leider nichts.
Leider zeitweilig etwas langatmig..
...ich hatte mir etwas mehr versprochen, als ich das Buch gekauft hatte. Der Schreibstil ist eigentlich sehr angenehm und der Plotwist fast gegen Ende ist wirklich absolut unerwartet, gut und lässt einen mit einigen Fragen zurück, aber mir persönlich war es wie gesagt zu langatmig, leider! Sonst hätte es definitiv mehr Sterne bekommen
Leider langatmiger als je gedacht
Durch den Klappentext war ich voll gespannt auf die Story. Muss aber sagen, dass nicht wie erwartet mein Buch war. Der Anfang und das Ende fand ich gut aber die Mitte war leider sehr sehr langatmig. Ich würde es nicht weiter empfehlen aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch richtig so.
Nicht ganz so gut wie erwartet!
Ich fand die Idee echt spannend, habe aber leider lange gebraucht, in die Geschichte reinzufinden. Man hatte relativ viele Infos, dadurch wurde die Spannung oft etwas genommen und man langweilte sich, was den Lesefluss unterbrochen hat. Die Geschichte an sich ist aber sehr clever und ich muss zugeben, dass ich entgegen der anderen Kommentare hier, Grace total sympathisch fand und sie echt mochte! Das Ende tat mir dann echt leid für sie!

Originelle Geschichte! Könnte ich mir gut als Verfilmung vorstellen.
Habe ich mir besser vorgestellt ⭐️⭐️⭐️
Ich hab mich echt auf das Buch gefreut. Aber leider hatte es für mich keinen Humor, war nicht wirklich spannend und auch wenig unterhaltsam. Schade.
Voller Klischees, Stereotypen und Verurteilungen
Mich konnte das Buch leider absolut nicht überzeugen. Es ist voll von Klischees, Stereotypen und Verurteilungen. Ich fands es schnell langweilig, da im Prinzip nur reiche, weiße Menschen gehasst wurden. Die Protagonistin hat noch nie was von Eigenverantwortung gehört, denn die übernimmt sie null über ihr eigenes Leben. Stattdessen wird alles auf die anderen privilegierten Reichen geschoben. Opferdenken vom Feinsten und daher müssen auch (logischerweise) alle sterben, die nicht mal von ihrer Existenz wussten oder ihr Unrecht taten. Sätze beginnen mit "Men/Women are, Men/Women like, Men/Women always .. es werden also generell alle über einen Kamm gescherrt, nur die Protagonistin selbst ist natürlich herausragend, einzigartig und besonders. Ich hab aus Interesse einige Rezensionen auf Amazon UK gelesen und fand sie so sehr passend, dass ich sie einfach teilen muss: "I can accept that every story has stereotypes, but we’re reaching a level here that’s laughable. The bad guys are big capitalists who think only about themselves, they have fake tan, fake hair, surgery, and cowboy boots (in London). They cheat on their wives and date women 20 years younger, obviously. They care only about money. ... Grace is very cynical and damning of upper class elite, yet is incredibly snobby about wine and clothes and ‘normal’ people - which feels very hypocritical." Lustig fand ich in dem Buch tatsächlich gar nichts und das Ende .. naja da fällt mir nicht mehr viel dazu ein 🙈 Ein absoluter Flop für mich 🙈

It was entertaining ✨
I enjoyed my time with this book, but the writing style kinda threw me off sometimes idk. Still would recommend it to a lot of people 🤝