Houston Hall - Schatten der Vergangenheit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Cronos alias Dipl. Theol. Maria Schucklies, geboren 1987 in einer Brandenburger Kleinstadt, wuchs überwiegend im Herzen Berlins auf. Nach ihrem Studium an der Humboldt-Universität arbeitet sie heute als freischaffende Künstlerin und Autorin. Seit 2013 erschafft sie als Fotografin, Illustratorin und Designerin visuelle Bilder, seit 2015 – mit dem Auftakt zu ihrer High-Fantasy-Reihe »Nafishur« – auch imaginäre Bilder in den Köpfen ihrer Leser.
Beiträge
Auf das Buch „Houston Hall“ war ich schon sehr gespannt, denn Klappentext und Cover empfand ich als sehr ansprechend. Auch das Setting in Form eines alten Familienlandsitzes in Schottland verspricht einiges und machte mich neugierig auf die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen. Er ist sehr bildhaft, sodass ich mir die Umgebung und die Charaktere sehr gut vorstellen konnte. Die Sprache empfand ich für das Jahr 1963 auf einem schottischen Landsitz sehr passend und das Erzähltempo der Geschichte ist angenehm zu lesen. Die Story an sich ist in zwei Teile aufgeteilt. Einmal wird die Geschichte aus der Sicht von Anthony Houston erzählt und die zweite Hälfte der Geschichte aus der Sicht von Mary Smith. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sich die Erzählstränge mehr mischen, um einen besseren Einblick in die Gefühlswelten der beiden zu bestimmten Zeitpunkten während der Handlung zu bekommen. Gut gefielen mir die Tagebuchpassagen, Auszüge aus der Chronik von Duighreach oder Passagen aus Büchern zu mythischen Wesen aus Schottland zwischen den Kapiteln. So bekam man einen Einblick in die Vergangenheit der Houstons und man konnte miträtseln, was mit Anthonys Familie geschehen ist. Die Stimmung im Buch war sehr vielfältig, der Geschichte hing immer etwas Mystisches und Übernatürliches an, denn über Houston Hall liegt ein Geheimnis, welches nach und nach gelüftet wird. Es gab Szenen, bei denen es mich schon ein wenig gruselte, ebenfalls gab es aber auch Romantik und natürlich auch Spannung und Unvorhergesehenes. Die Protagonisten Anthony und Mary mochte ich sehr gerne. Anthony ist Anwalt und lebt nun auf dem Landsitz seiner Familie. Zunächst ist er eher grimmig, aber auch ängstlich und verschlossen. Durch Mary findet er nach und nach in sein Leben zurück und öffnet ihr auch sein Herz. Mary mochte ich auch sehr gerne. Sie ist eine sympathische Frau, wenn sie auch einige Geheimnisse hat. Was sie aber genau verbirgt, müsst ihr selbst erfahren. Gemeinsam mit Anthony wollen sie den noch immer ungeklärten Morden an seiner Familie auf den Grund gehen. Alles in allem hatte ich viel Spaß am Lesen und ich war neugierig welches Geheimnis Houston Hall hütet. Ich gebe dem Buch vier Sterne und kann es nur sehr empfehlen.
Ihr müsst dieses Buch lesen. Eine großartige Geschichte einer Grandiosen Autorin
Umso länger man liest, umso besser wird es
Am Anfang muss man lernen den Laird zu lieben, aber wenn es einem gelingt ist es ein wunderbares Buch
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Autorenbeschreibung
Mary Cronos alias Dipl. Theol. Maria Schucklies, geboren 1987 in einer Brandenburger Kleinstadt, wuchs überwiegend im Herzen Berlins auf. Nach ihrem Studium an der Humboldt-Universität arbeitet sie heute als freischaffende Künstlerin und Autorin. Seit 2013 erschafft sie als Fotografin, Illustratorin und Designerin visuelle Bilder, seit 2015 – mit dem Auftakt zu ihrer High-Fantasy-Reihe »Nafishur« – auch imaginäre Bilder in den Köpfen ihrer Leser.
Beiträge
Auf das Buch „Houston Hall“ war ich schon sehr gespannt, denn Klappentext und Cover empfand ich als sehr ansprechend. Auch das Setting in Form eines alten Familienlandsitzes in Schottland verspricht einiges und machte mich neugierig auf die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen. Er ist sehr bildhaft, sodass ich mir die Umgebung und die Charaktere sehr gut vorstellen konnte. Die Sprache empfand ich für das Jahr 1963 auf einem schottischen Landsitz sehr passend und das Erzähltempo der Geschichte ist angenehm zu lesen. Die Story an sich ist in zwei Teile aufgeteilt. Einmal wird die Geschichte aus der Sicht von Anthony Houston erzählt und die zweite Hälfte der Geschichte aus der Sicht von Mary Smith. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sich die Erzählstränge mehr mischen, um einen besseren Einblick in die Gefühlswelten der beiden zu bestimmten Zeitpunkten während der Handlung zu bekommen. Gut gefielen mir die Tagebuchpassagen, Auszüge aus der Chronik von Duighreach oder Passagen aus Büchern zu mythischen Wesen aus Schottland zwischen den Kapiteln. So bekam man einen Einblick in die Vergangenheit der Houstons und man konnte miträtseln, was mit Anthonys Familie geschehen ist. Die Stimmung im Buch war sehr vielfältig, der Geschichte hing immer etwas Mystisches und Übernatürliches an, denn über Houston Hall liegt ein Geheimnis, welches nach und nach gelüftet wird. Es gab Szenen, bei denen es mich schon ein wenig gruselte, ebenfalls gab es aber auch Romantik und natürlich auch Spannung und Unvorhergesehenes. Die Protagonisten Anthony und Mary mochte ich sehr gerne. Anthony ist Anwalt und lebt nun auf dem Landsitz seiner Familie. Zunächst ist er eher grimmig, aber auch ängstlich und verschlossen. Durch Mary findet er nach und nach in sein Leben zurück und öffnet ihr auch sein Herz. Mary mochte ich auch sehr gerne. Sie ist eine sympathische Frau, wenn sie auch einige Geheimnisse hat. Was sie aber genau verbirgt, müsst ihr selbst erfahren. Gemeinsam mit Anthony wollen sie den noch immer ungeklärten Morden an seiner Familie auf den Grund gehen. Alles in allem hatte ich viel Spaß am Lesen und ich war neugierig welches Geheimnis Houston Hall hütet. Ich gebe dem Buch vier Sterne und kann es nur sehr empfehlen.
Ihr müsst dieses Buch lesen. Eine großartige Geschichte einer Grandiosen Autorin
Umso länger man liest, umso besser wird es
Am Anfang muss man lernen den Laird zu lieben, aber wenn es einem gelingt ist es ein wunderbares Buch