Homunculus - new edition 10
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Beschreibung
Beiträge
Mit hat die Reihe sehr gut gefallen! Tolle Zeichnungen und super Lesefluss. Eignet sich auch super für Lesefaule die trotzdem eine coole story lesen wollen. Auf jeden Fall ein Werk, welches zum nachdenken anregt!

Interessantes Ende des wilden Ritts der Geschichte
Mir hat die Reihe sehr gut gefallen, mit den super Zeichnungen und dem Mega Lesefluss. Band 3&4 sind etwas schwächer gewesen, aber die Geschichte hat sich gefangen und ist sehr interessant bis zum Ende hin geworden und mir hat das Ende auch gut gefallen, genauso wie bei den anderen Bänden rattert der Kopf und denk über den tiefgründigen Abschluss nach.
Was ein wildes Ende !
Was ein wilder Ritt im großen und ganzen hat mir die Geschichte sehr gefallen. Tiefpunkt war wirklich Band 3&4 ich glaube das hätte man so kicht zeigen müssen. Ich glaube das Ende habe ich so halb verstanden, mal abgesehen davon das er einfach wild Leuten Löcher in den Kopf bohren will. Ich denke es geht einfach darum wer sich selber kennt kann damit anfangen sich anderen zu öffnen ( durch das Loch im Kopf). Man kann sich aber nur wirklich selber kennenlernen wenn man sich nicht vor sich selber versteckt. Und offen mit seiner Vergangenheit umgeht. Andererseits kann man auch Argumentieren das Nakoshi denkt sich zu kennen und jetzt anfängt seine Wahrheit auf andere zu projizieren. Bin da auch mal gespannt auf die Interpretation von anderen.

Nun ist diese weirde Psycho-Horror-Story also abgeschlossen und ich muss sagen, das Ende hat mich soch nachdenklich gestimmt. Man hat im Verlauf der letzten Bände dem Verfall eines sich immer mehr selbst verlierenden Mannes beigewohnt und nun war schließlich der wortwörtliche Höhepunkt erreicht. Mir erging es mit dem Ende wie Ito, dieser tat mir aber fast noch am meisten leid, weil er für immer mit dem schlechten Gewissen leben muss.
Ein krasses Ende mit einer tiefen Botschaft
Puhh das Ende war schon krass. Der Protagonist akzeptiert sich endlich selber und kann jetzt endgültig in die Seelen der anderen Menschen gucken. Gleichzeitig möchte er jemanden finden, der ihm in die Seele schaut und sein wahres ich hervorbringt. Auf der Suche nach dieser Person wird er zum Monster. Die Serie an sich hat mir gut gefallen. Es war nicht dieser gore Horror wo möglichst alles nur Brutal sein muss. Eher der psychische Horror und die Geschichte hinter dem MC hält einen bei der Stange. Ich werde definitiv die Reihe nochmal am Stück lesen. Dann wird sue sicher nochmal interessanter und man bekommt die Feinheiten der Geschichte er richtig mit.
Ein ganz wunderbarer Abschluss für diese Reihe.
Homunculus überzeugte mich vor allem durch seine psychologische Tiefe und seinen Umgang mit der Frage, was es bedeutet Mensch zu sein. Ich verstehe auch, dass manche das anders sehen mögen oder auch mitten in der Story ausgestiegen sind. Aber wenn man dran bleibt, so hat diese Reihe wie ich finde, künsterlerisch wie storytechnisch unglaublich viel zu bieten. Man wird als Leser quasi gezwungen, eigene Interpretationen anzustellen, was mir sehr gefallen hat. Und dieses Finale... habe ich sehr geliebt. Besonders weil es so konsequent ist. Für mich immer ein großer, oft selten erreichter Pluspunkt. Es bringt die Reihe wunderbar zum Abschluss und ist dennoch nicht minder verstörend. Einfach toll!

Der Manga besticht durch seine philosophischen und psychologischen Themen, wie die Suche nach Identität, die Natur von Wahnsinn und die Konfrontation mit der eigenen Menschlichkeit. Hideo Yamamotos Zeichenstil ist detailreich und verstörend, wodurch die grotesken Visionen und die düstere Stimmung hervorragend eingefangen werden. Auch wenn ich noch nicht alles verstanden habe, ist Homunuclus ein einzigartiges Werk, welches mir in Erinnerung bleiben wird.

Ich glaube das war ein gutes Ende ? Der Face Off mit dem Yakuza war richtig stark inszeniert. Das Ende mit der blonden Frau habe ich jetzt nicht vollkommen verstanden, war das jetzt auch wieder Nanako ?
[ Werbung ] Mit dem zehnten Sammelband ist "Homunculus" beendet. Darüber bin ich auch ehrlich gesagt froh. Mich konnte das Werk nämlich nicht überzeugen. Gelesen habe ich es auch nur, weil ich oft gehört habe, dass es gut sein soll und da wollte ich mit die neue Auflage nicht entgehen lassen. Komplett schlecht fand ich das Ganze nicht, sonst hätte ich die Reihe nicht beendet. Nach dem letzten Band habe ich mir auch Interpretationen von anderen durchgelesen, weil ich wissen wollte wie sie diese Geschichte verstanden haben. Das Werk lädt auf jeden Fall für einigen Interpretation ein. Ich sehe auch, dass gezeigt wird, dass Menschen in den aller meisten Fällen immer unzufrieden sind. Egal was sie haben oder auch nicht. Genauso das Menschen Masken tragen, welche im Zusammenhang zu ihrer Umfeld stehen. Ein Handlungspunkt finde ich aber bis jetzt schlimm. Dabei handelt es sich um die Vergewaltigung. Ich hatte gehofft, dass dies in der Handlung vielleicht nochmal aufgegriffen wird, aber nein. Das geht für mich leider gar nicht, weil in meinen Augen solch eine Tat als etwas positives dargestellt wird. Ein anderes Problem was ich mit der Reihe hat ist das mir alle Figuren egal waren bzw. ich sie auch nicht ansatzweise leiden konnte. Entweder kamen sie nicht genug vor, damit ich mir eine wirkliche Meinung hätte bilden können oder ich fand sie unsympathisch. So konnte ich auch keine Bindung aufbauen. Ich werde die Bände auch aus meiner Sammlung aussortieren, weil ich es nicht nochmal lesen wollen würde.

Die Reihe hat viele Höhen, allerdings auch einige Stellen die sich ziehen. Trotzdem ist Homunculus einen Trip wert indem es viel Interpretationsspielraum für den Leser übrig lässt.
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Beiträge
Mit hat die Reihe sehr gut gefallen! Tolle Zeichnungen und super Lesefluss. Eignet sich auch super für Lesefaule die trotzdem eine coole story lesen wollen. Auf jeden Fall ein Werk, welches zum nachdenken anregt!

Interessantes Ende des wilden Ritts der Geschichte
Mir hat die Reihe sehr gut gefallen, mit den super Zeichnungen und dem Mega Lesefluss. Band 3&4 sind etwas schwächer gewesen, aber die Geschichte hat sich gefangen und ist sehr interessant bis zum Ende hin geworden und mir hat das Ende auch gut gefallen, genauso wie bei den anderen Bänden rattert der Kopf und denk über den tiefgründigen Abschluss nach.
Was ein wildes Ende !
Was ein wilder Ritt im großen und ganzen hat mir die Geschichte sehr gefallen. Tiefpunkt war wirklich Band 3&4 ich glaube das hätte man so kicht zeigen müssen. Ich glaube das Ende habe ich so halb verstanden, mal abgesehen davon das er einfach wild Leuten Löcher in den Kopf bohren will. Ich denke es geht einfach darum wer sich selber kennt kann damit anfangen sich anderen zu öffnen ( durch das Loch im Kopf). Man kann sich aber nur wirklich selber kennenlernen wenn man sich nicht vor sich selber versteckt. Und offen mit seiner Vergangenheit umgeht. Andererseits kann man auch Argumentieren das Nakoshi denkt sich zu kennen und jetzt anfängt seine Wahrheit auf andere zu projizieren. Bin da auch mal gespannt auf die Interpretation von anderen.

Nun ist diese weirde Psycho-Horror-Story also abgeschlossen und ich muss sagen, das Ende hat mich soch nachdenklich gestimmt. Man hat im Verlauf der letzten Bände dem Verfall eines sich immer mehr selbst verlierenden Mannes beigewohnt und nun war schließlich der wortwörtliche Höhepunkt erreicht. Mir erging es mit dem Ende wie Ito, dieser tat mir aber fast noch am meisten leid, weil er für immer mit dem schlechten Gewissen leben muss.
Ein krasses Ende mit einer tiefen Botschaft
Puhh das Ende war schon krass. Der Protagonist akzeptiert sich endlich selber und kann jetzt endgültig in die Seelen der anderen Menschen gucken. Gleichzeitig möchte er jemanden finden, der ihm in die Seele schaut und sein wahres ich hervorbringt. Auf der Suche nach dieser Person wird er zum Monster. Die Serie an sich hat mir gut gefallen. Es war nicht dieser gore Horror wo möglichst alles nur Brutal sein muss. Eher der psychische Horror und die Geschichte hinter dem MC hält einen bei der Stange. Ich werde definitiv die Reihe nochmal am Stück lesen. Dann wird sue sicher nochmal interessanter und man bekommt die Feinheiten der Geschichte er richtig mit.
Ein ganz wunderbarer Abschluss für diese Reihe.
Homunculus überzeugte mich vor allem durch seine psychologische Tiefe und seinen Umgang mit der Frage, was es bedeutet Mensch zu sein. Ich verstehe auch, dass manche das anders sehen mögen oder auch mitten in der Story ausgestiegen sind. Aber wenn man dran bleibt, so hat diese Reihe wie ich finde, künsterlerisch wie storytechnisch unglaublich viel zu bieten. Man wird als Leser quasi gezwungen, eigene Interpretationen anzustellen, was mir sehr gefallen hat. Und dieses Finale... habe ich sehr geliebt. Besonders weil es so konsequent ist. Für mich immer ein großer, oft selten erreichter Pluspunkt. Es bringt die Reihe wunderbar zum Abschluss und ist dennoch nicht minder verstörend. Einfach toll!

Der Manga besticht durch seine philosophischen und psychologischen Themen, wie die Suche nach Identität, die Natur von Wahnsinn und die Konfrontation mit der eigenen Menschlichkeit. Hideo Yamamotos Zeichenstil ist detailreich und verstörend, wodurch die grotesken Visionen und die düstere Stimmung hervorragend eingefangen werden. Auch wenn ich noch nicht alles verstanden habe, ist Homunuclus ein einzigartiges Werk, welches mir in Erinnerung bleiben wird.

Ich glaube das war ein gutes Ende ? Der Face Off mit dem Yakuza war richtig stark inszeniert. Das Ende mit der blonden Frau habe ich jetzt nicht vollkommen verstanden, war das jetzt auch wieder Nanako ?
[ Werbung ] Mit dem zehnten Sammelband ist "Homunculus" beendet. Darüber bin ich auch ehrlich gesagt froh. Mich konnte das Werk nämlich nicht überzeugen. Gelesen habe ich es auch nur, weil ich oft gehört habe, dass es gut sein soll und da wollte ich mit die neue Auflage nicht entgehen lassen. Komplett schlecht fand ich das Ganze nicht, sonst hätte ich die Reihe nicht beendet. Nach dem letzten Band habe ich mir auch Interpretationen von anderen durchgelesen, weil ich wissen wollte wie sie diese Geschichte verstanden haben. Das Werk lädt auf jeden Fall für einigen Interpretation ein. Ich sehe auch, dass gezeigt wird, dass Menschen in den aller meisten Fällen immer unzufrieden sind. Egal was sie haben oder auch nicht. Genauso das Menschen Masken tragen, welche im Zusammenhang zu ihrer Umfeld stehen. Ein Handlungspunkt finde ich aber bis jetzt schlimm. Dabei handelt es sich um die Vergewaltigung. Ich hatte gehofft, dass dies in der Handlung vielleicht nochmal aufgegriffen wird, aber nein. Das geht für mich leider gar nicht, weil in meinen Augen solch eine Tat als etwas positives dargestellt wird. Ein anderes Problem was ich mit der Reihe hat ist das mir alle Figuren egal waren bzw. ich sie auch nicht ansatzweise leiden konnte. Entweder kamen sie nicht genug vor, damit ich mir eine wirkliche Meinung hätte bilden können oder ich fand sie unsympathisch. So konnte ich auch keine Bindung aufbauen. Ich werde die Bände auch aus meiner Sammlung aussortieren, weil ich es nicht nochmal lesen wollen würde.

Die Reihe hat viele Höhen, allerdings auch einige Stellen die sich ziehen. Trotzdem ist Homunculus einen Trip wert indem es viel Interpretationsspielraum für den Leser übrig lässt.