Höhenrausch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der «Berliner Zeitung», zugleich Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. 2019 erschien das Buch «Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945–1955», das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde und monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste stand; es wurde in zahlreichen Ländern veröffentlicht, darunter USA und England, wo es für den renommierten Baillie-Gifford-Preis nominiert wurde. «The Times» schrieb: «Eine bewegende, faszinierende Lektüre. Jähner versteht es meisterhaft, die tragischen, schrecklichen, komischen und aufbauenden Geschichten derer zu erzählen, die dabei waren.» Zuletzt erschien «Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen» (2022), ebenfalls Beststeller und in mehrere Sprachen übersetzt, und über das Gustav Seibt in der «Süddeutschen Zeitung» schrieb: «So wurde dieses Jahrzehnt noch nicht beschrieben ... so gut, so neu und aufregend.»
Beiträge
Sehr gut lesbare und erhellende Analyse der Befindlichkeit der Menschen zwischen den Kriegen. Kurzweilig
"Höhenrausch" von Harald Jähner ist ein Sachbuch, das mir außerordentlich gut gefallen hat und einen umfassenden Blick auf die Weimarer Republik gewährt. Es bewegt sich mit den Kapiteln durch die Zeit und bearbeitet unterschiedliche Schwerpunkte (Hyperinflation, Schönheitsideale, Literatur, Wirtschaftskrise, etc). Ich war teilweise erstaunt wie modern die Weimarer Republik daherkommt und ich bin beunruhigt über die Parallelen zur heutigen Zeit, weiß aber auch, dass es Dinge gibt, die anders sind als damals. Ein Buch, dass mir vor Augen geführt hat, dass wir auf unsere Demokratie aufpassen müssen und das es damit schneller vorbei sein kann als man meint, wenn sich bestimmte Entwicklungen erstmal verfestigt haben.

Grandios geschrieben und sehr lehrreich. Stimmung und Leben in der Weimarer Republik sehr gut eingefangen bis zu deren Ende. Einfach nur empfehlenswert
Für meinen Geschmack viel zu kulturhistorisch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der «Berliner Zeitung», zugleich Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. 2019 erschien das Buch «Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945–1955», das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde und monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste stand; es wurde in zahlreichen Ländern veröffentlicht, darunter USA und England, wo es für den renommierten Baillie-Gifford-Preis nominiert wurde. «The Times» schrieb: «Eine bewegende, faszinierende Lektüre. Jähner versteht es meisterhaft, die tragischen, schrecklichen, komischen und aufbauenden Geschichten derer zu erzählen, die dabei waren.» Zuletzt erschien «Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen» (2022), ebenfalls Beststeller und in mehrere Sprachen übersetzt, und über das Gustav Seibt in der «Süddeutschen Zeitung» schrieb: «So wurde dieses Jahrzehnt noch nicht beschrieben ... so gut, so neu und aufregend.»
Beiträge
Sehr gut lesbare und erhellende Analyse der Befindlichkeit der Menschen zwischen den Kriegen. Kurzweilig
"Höhenrausch" von Harald Jähner ist ein Sachbuch, das mir außerordentlich gut gefallen hat und einen umfassenden Blick auf die Weimarer Republik gewährt. Es bewegt sich mit den Kapiteln durch die Zeit und bearbeitet unterschiedliche Schwerpunkte (Hyperinflation, Schönheitsideale, Literatur, Wirtschaftskrise, etc). Ich war teilweise erstaunt wie modern die Weimarer Republik daherkommt und ich bin beunruhigt über die Parallelen zur heutigen Zeit, weiß aber auch, dass es Dinge gibt, die anders sind als damals. Ein Buch, dass mir vor Augen geführt hat, dass wir auf unsere Demokratie aufpassen müssen und das es damit schneller vorbei sein kann als man meint, wenn sich bestimmte Entwicklungen erstmal verfestigt haben.
