His Dark Materials 0: Über den wilden Fluss
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Philip Pullman wurde 1946 in Norwich, England, geboren. Er wuchs in Zimbabwe und Wales auf. Viele Jahre arbeitete er als Lehrer, bevor er sich ganz auf das Schreiben konzentrierte. Mit der »His Dark Materials«-Trilogie wurde er weltweit bekannt. Sie wurde in über 40 Sprachen übersetzt und Pullman erhielt zahlreiche Preise, darunter den Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis für sein Gesamtwerk. Er lebt in Oxford.
Beiträge
Die Vorgeschichte zu „Der goldene Kompass“ ist eine packende, atmosphärische Abenteuergeschichte mit einem so wunderbaren Helden. Malcolm ist so ein sympathischer, starker Charakter und der Schreibstil ist so fesselnd und plastisch. Ich habe die Feuchtigkeit des Regens fast gespürt. Leseempfehlung.
Nette Geschichte. In meinen Augen aber kein wirklicher Beitrag zur Geschichte rund um Lyra in den His Dark Materials. Muss man absolut nicht gelesen haben. Dennoch hat Autor Philipp Pullman einen einnehmenden Schreibstil und erstellt immer tolle Charaktere.
Vorgeschichte zu Lyras Leben
Malcolm lebt mit seinen Eltern in einem Wirtshaus. Als im Kloster nebenan ein Baby, Lyra Belacqua abgegeben wird und immer mehr Mysteriöse Dinge um das Wirtshaus und dem Kloster passieren, wird er in ein Abenteuer gezogen, dass grösser ist als alles, was er sich vorstellt hat. Anfangs noch ein bisschen Zäh, doch gewohnter Schreibstil von Philip Pullman. Doch noch vor dem zweiten Teil wird die Geschichte rasant spannender und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Vorgeschichte von „Der goldene Kompass“ Ruhiger Start, zum Ende hin spannend Für Fans der Reihe
Mich konnte vor allem der Schreibstil und die Welt wieder total abholen. Ich habe es geliebt wieder in die Welt abzutauchen, in der die Menschen Ihre Seele als Daemon (Tiergestalt) immer bei sich haben. Malcolm ist ein sympathischer Junge von 11 Jahren, der in seinen jungen Jahren schon sehr selbstständig ist, hilfsbereit und sehr wissbegierig. So hilft er nicht nur regelmäßig in der Gaststätte seiner Eltern, sondern fährt auch regelmäßig mit seinem Boot auf die andere Seite der Themse um den Nonnen im Kloster zu helfen. Dabei erfährt er von dem großen Geheimnis, dass Sie dort ein Baby verstecken. Lyra. Es tauchen nicht viele Charaktere auf, die durchgängig wichtig sind, aber wenn, dann schafft es der Autor, dass ich sofort ein Gefühl für die Wirkung der Figuren auf andere habe. Fängt die Geschichte noch sehr ruhig an, nimmt es doch immer mehr an Fahrt auf, insbesondere als die große Flut kommt und Malcolm um sein und Lyras Überleben kämpfen muss. In dem letzten Drittel war es mir eeeetwas zu abgedreht (ohne Spoilern zu wollen, kann ich das nicht anders ausdrücken ), das hätte es meines Erachtens nach nicht gebraucht.
Dies ist die Vorgeschichte von dem goldenen Kompass, eine sehr interessante Geschichte. Man erfährt was Lyra als Baby alles so durchlebt hat. Das Buch ist in zwei Hälften eingeteilt, die zweite Hälfte ist meiner Meinung nach viel spannender als die erste. Ich war voll vertieft im Buch und wollte es garnicht mehr beiseite legen
Ein kleines "Nach-Hause-Kommen"...
Die Prequel zum Goldenen Kompass war für mich pure Nostalgie. Der Schreibstil hat mich sofort wieder gefesselt und obwohl die Handlung um Baby-Lyra ganz langsam angefangen hat, hat mich jede Seite gefesselt. Emotional hat es mich wirklich sehr mitgenommen. Es waren ein paar Stellen drin, die ich für die jungen Protagonisten auch echt heftig fand. Trotzdem war es ein gelungenes Buch und die Handlung war interessant und unvorhersehbar.
Vor etlichen Jahren habe ich die Trilogie von Philip Pullman rund um Lyra, das Alethiomether, die Panzereisbären, die Hexen und all die anderen gelesen. Die Bücher haben mich damals sehr beeindruckt und meine Liebe zur Fantasy geweckt. Im letzten Jahr habe ich die Reihe noch einmal gelesen und dabei fiel mir auf, dass Philip Pullman inzwischen, sicher 20 Jahre später, einen weiteren Band veröffentlicht hat. Ohne groß zu überlegen habe ich „Über den wilden Fluss“ sofort gekauft. Die Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band „Der goldene Kompass“. Ich habe die Geschichte gerne gelesen, hatte aber doch etwas mehr erwartet. Meine Ansprüche waren zugegeben aber auch ziemlich hoch. Ich hätte mir mehr „bekannte Gesichter“ gewünscht. Insbesondere Lord Asriel und Mrs Coulter hätten gerne mehr vorkommen können. Lyra war die gesamte Geschichte lang noch ein Baby. Gerne hätte ich auch hier noch mehr über die Zeit gelesen, in der Sie schon etwas älter war. Im April wird ein weiterer Band veröffentlich. Dieser wird zeitlich nach der Trilogie spielen. Darauf freue ich mich sehr und hoffe das Lyra da wieder die Hauptrolle spielt.
gute Jugendfantasy, die Vorgeschichte zu "His dark materials" ... und auch eben nur die Vorgeschichte, es gibt kein richtiges Ende, keine Auflösung sondern viele lose Fäden
Kann leider nicht mit der Original-Reihe mithalten ... Ich war so begeistert von "His Dark Materials", dass ich mich sehr auf die Vorgeschichte gefreut habe. Doch leider bin ich etwas enttäuscht. Der Ausgangspunkt der Geschichte war sehr interessant und spannend, doch die Geschichte selber hat sich insgesamt etwas gezogen. Es war spannend, vor allem der zweite Teil des Buches. Der erste Teil plätscherte so vor sich hin und erst mit dem Einsetzen der Flut nahm die Geschichte mehr Fahrt auf. Im zweiten Teil passierte dann auch wirklich viel und es ging Schlag auf Schlag bis zum Ende, womit ich ein weiteres Problem habe. Das Ende kam dann wiederum nämlich sehr schnell und das Buch endete so abrupt und ließ meiner Meinung nach etwas viele Fragen offen. Die Charaktere waren dafür wiederum sehr gut. Malcom war ein beeindruckender Charakter, den man einfach ins Herz schließen musste. Mit Alice dauerte es zwar etwas länger, bis ich sie wirklich mochte, aber auch dann verfolgte ich sie sehr gern. Rund um die beiden gab es sehr, sehr viele Charaktere, die teilweise nur kurz vorkamen und bei denen es schwer war, den Überblick zu behalten. Außerdem war mir nicht immer klar, warum diese überhaupt eingeführt wurden. Fazit: Das Buch hat eine interessante Grundidee, braucht aber in der Umsetzung etwas, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Die Protagonisten sind großartige Personen, die man gern verfolgt. Drumherum gibt es allerdings etwas zu viele Personen und Geheimnisse, die am Ende nicht zufriedenstellend aufgelöst werden.
Ich mochte die Hauptreihe, um Lyra nur teils und habe den zweiten Teil abgebrochen, doch diese Vorgeschichte hat mir großen Spaß gemacht, zu lesen. Malcolm, Alice und Lyra sind außergewöhnliche Charaktere, die zumindest in Malcolms Fall viel erwachsender waren, als sie in Wirklichkeit waren. Für seine 11 Jahre war Malcolm sehr verantwortungsvoll und aufopferungsvoll. Er hat bewiesen, dass er das Herz auf dem rechten Fleck hat und für eine Sache bzw. für Lyra kämpfen kann. Auch Alice und Lyra waren toll dargestellt. Die Handlung war sehr spannend und abwechslungsreich und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Durch den Schreibstil erzeugte der Autor eine teils sehr unheilvolle Atmosphäre, die mir eine Gänsehaut über die Arme jagen konnte. Das Ende ist zwar abgeschlossen, aber es bleiben noch einige Fragen offen und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne und dafür gibt es auch die volle Sternenzahl...
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Autorenbeschreibung
Philip Pullman wurde 1946 in Norwich, England, geboren. Er wuchs in Zimbabwe und Wales auf. Viele Jahre arbeitete er als Lehrer, bevor er sich ganz auf das Schreiben konzentrierte. Mit der »His Dark Materials«-Trilogie wurde er weltweit bekannt. Sie wurde in über 40 Sprachen übersetzt und Pullman erhielt zahlreiche Preise, darunter den Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis für sein Gesamtwerk. Er lebt in Oxford.
Beiträge
Die Vorgeschichte zu „Der goldene Kompass“ ist eine packende, atmosphärische Abenteuergeschichte mit einem so wunderbaren Helden. Malcolm ist so ein sympathischer, starker Charakter und der Schreibstil ist so fesselnd und plastisch. Ich habe die Feuchtigkeit des Regens fast gespürt. Leseempfehlung.
Nette Geschichte. In meinen Augen aber kein wirklicher Beitrag zur Geschichte rund um Lyra in den His Dark Materials. Muss man absolut nicht gelesen haben. Dennoch hat Autor Philipp Pullman einen einnehmenden Schreibstil und erstellt immer tolle Charaktere.
Vorgeschichte zu Lyras Leben
Malcolm lebt mit seinen Eltern in einem Wirtshaus. Als im Kloster nebenan ein Baby, Lyra Belacqua abgegeben wird und immer mehr Mysteriöse Dinge um das Wirtshaus und dem Kloster passieren, wird er in ein Abenteuer gezogen, dass grösser ist als alles, was er sich vorstellt hat. Anfangs noch ein bisschen Zäh, doch gewohnter Schreibstil von Philip Pullman. Doch noch vor dem zweiten Teil wird die Geschichte rasant spannender und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Vorgeschichte von „Der goldene Kompass“ Ruhiger Start, zum Ende hin spannend Für Fans der Reihe
Mich konnte vor allem der Schreibstil und die Welt wieder total abholen. Ich habe es geliebt wieder in die Welt abzutauchen, in der die Menschen Ihre Seele als Daemon (Tiergestalt) immer bei sich haben. Malcolm ist ein sympathischer Junge von 11 Jahren, der in seinen jungen Jahren schon sehr selbstständig ist, hilfsbereit und sehr wissbegierig. So hilft er nicht nur regelmäßig in der Gaststätte seiner Eltern, sondern fährt auch regelmäßig mit seinem Boot auf die andere Seite der Themse um den Nonnen im Kloster zu helfen. Dabei erfährt er von dem großen Geheimnis, dass Sie dort ein Baby verstecken. Lyra. Es tauchen nicht viele Charaktere auf, die durchgängig wichtig sind, aber wenn, dann schafft es der Autor, dass ich sofort ein Gefühl für die Wirkung der Figuren auf andere habe. Fängt die Geschichte noch sehr ruhig an, nimmt es doch immer mehr an Fahrt auf, insbesondere als die große Flut kommt und Malcolm um sein und Lyras Überleben kämpfen muss. In dem letzten Drittel war es mir eeeetwas zu abgedreht (ohne Spoilern zu wollen, kann ich das nicht anders ausdrücken ), das hätte es meines Erachtens nach nicht gebraucht.
Dies ist die Vorgeschichte von dem goldenen Kompass, eine sehr interessante Geschichte. Man erfährt was Lyra als Baby alles so durchlebt hat. Das Buch ist in zwei Hälften eingeteilt, die zweite Hälfte ist meiner Meinung nach viel spannender als die erste. Ich war voll vertieft im Buch und wollte es garnicht mehr beiseite legen
Ein kleines "Nach-Hause-Kommen"...
Die Prequel zum Goldenen Kompass war für mich pure Nostalgie. Der Schreibstil hat mich sofort wieder gefesselt und obwohl die Handlung um Baby-Lyra ganz langsam angefangen hat, hat mich jede Seite gefesselt. Emotional hat es mich wirklich sehr mitgenommen. Es waren ein paar Stellen drin, die ich für die jungen Protagonisten auch echt heftig fand. Trotzdem war es ein gelungenes Buch und die Handlung war interessant und unvorhersehbar.
Vor etlichen Jahren habe ich die Trilogie von Philip Pullman rund um Lyra, das Alethiomether, die Panzereisbären, die Hexen und all die anderen gelesen. Die Bücher haben mich damals sehr beeindruckt und meine Liebe zur Fantasy geweckt. Im letzten Jahr habe ich die Reihe noch einmal gelesen und dabei fiel mir auf, dass Philip Pullman inzwischen, sicher 20 Jahre später, einen weiteren Band veröffentlicht hat. Ohne groß zu überlegen habe ich „Über den wilden Fluss“ sofort gekauft. Die Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band „Der goldene Kompass“. Ich habe die Geschichte gerne gelesen, hatte aber doch etwas mehr erwartet. Meine Ansprüche waren zugegeben aber auch ziemlich hoch. Ich hätte mir mehr „bekannte Gesichter“ gewünscht. Insbesondere Lord Asriel und Mrs Coulter hätten gerne mehr vorkommen können. Lyra war die gesamte Geschichte lang noch ein Baby. Gerne hätte ich auch hier noch mehr über die Zeit gelesen, in der Sie schon etwas älter war. Im April wird ein weiterer Band veröffentlich. Dieser wird zeitlich nach der Trilogie spielen. Darauf freue ich mich sehr und hoffe das Lyra da wieder die Hauptrolle spielt.
gute Jugendfantasy, die Vorgeschichte zu "His dark materials" ... und auch eben nur die Vorgeschichte, es gibt kein richtiges Ende, keine Auflösung sondern viele lose Fäden
Kann leider nicht mit der Original-Reihe mithalten ... Ich war so begeistert von "His Dark Materials", dass ich mich sehr auf die Vorgeschichte gefreut habe. Doch leider bin ich etwas enttäuscht. Der Ausgangspunkt der Geschichte war sehr interessant und spannend, doch die Geschichte selber hat sich insgesamt etwas gezogen. Es war spannend, vor allem der zweite Teil des Buches. Der erste Teil plätscherte so vor sich hin und erst mit dem Einsetzen der Flut nahm die Geschichte mehr Fahrt auf. Im zweiten Teil passierte dann auch wirklich viel und es ging Schlag auf Schlag bis zum Ende, womit ich ein weiteres Problem habe. Das Ende kam dann wiederum nämlich sehr schnell und das Buch endete so abrupt und ließ meiner Meinung nach etwas viele Fragen offen. Die Charaktere waren dafür wiederum sehr gut. Malcom war ein beeindruckender Charakter, den man einfach ins Herz schließen musste. Mit Alice dauerte es zwar etwas länger, bis ich sie wirklich mochte, aber auch dann verfolgte ich sie sehr gern. Rund um die beiden gab es sehr, sehr viele Charaktere, die teilweise nur kurz vorkamen und bei denen es schwer war, den Überblick zu behalten. Außerdem war mir nicht immer klar, warum diese überhaupt eingeführt wurden. Fazit: Das Buch hat eine interessante Grundidee, braucht aber in der Umsetzung etwas, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Die Protagonisten sind großartige Personen, die man gern verfolgt. Drumherum gibt es allerdings etwas zu viele Personen und Geheimnisse, die am Ende nicht zufriedenstellend aufgelöst werden.
Ich mochte die Hauptreihe, um Lyra nur teils und habe den zweiten Teil abgebrochen, doch diese Vorgeschichte hat mir großen Spaß gemacht, zu lesen. Malcolm, Alice und Lyra sind außergewöhnliche Charaktere, die zumindest in Malcolms Fall viel erwachsender waren, als sie in Wirklichkeit waren. Für seine 11 Jahre war Malcolm sehr verantwortungsvoll und aufopferungsvoll. Er hat bewiesen, dass er das Herz auf dem rechten Fleck hat und für eine Sache bzw. für Lyra kämpfen kann. Auch Alice und Lyra waren toll dargestellt. Die Handlung war sehr spannend und abwechslungsreich und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Durch den Schreibstil erzeugte der Autor eine teils sehr unheilvolle Atmosphäre, die mir eine Gänsehaut über die Arme jagen konnte. Das Ende ist zwar abgeschlossen, aber es bleiben noch einige Fragen offen und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne und dafür gibt es auch die volle Sternenzahl...