Hexentöchter

Hexentöchter

Buch
4.05
Viktorianisches Zeitalter1850Dark FantasyViktorianisches England

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Beschreibung

Charlie reist nach London, um ihren Bruder zu finden, der zum Vampir geworden ist. Dort wohnt sie bei ihrer Tante, der Hexe Haga, die ein Bordell unterhält. Der ebenso herrische wie mysteriöse Cyrill Veilbrook, den selbst die Vampire fürchten, bietet Haga viel Geld, wenn Charlie ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlie ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Cyrill ihnen nur der unter Bedingung, dass Charlie für zwei Wochen in sein Haus zieht und sich von ihm nach allen Regeln der Kunst verführen lässt. Veilbrook ist jedoch nicht der einzige, der an Charlie interessiert ist. Dunkle Wesen wollen sich in London etablieren und die Macht an sich reißen! Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten könnte, ist Veilbrook. Doch dieser ist mit der Verführung seiner aufsässigen Hexe beschäftigt.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
220
Preis
14.90 €

Beiträge

3
Alle
3

Sehr erotische und spannende Geschichte. Die Spannung wurde gut aufgebaut aber das Ende war dann doch sehr abrupt. Ich fand den Schreibstil etwas anstrengend teilweise und die Kapitel waren oft sehr sehr lang.

5

Tolles buch😁

Ich bin zufällig auf dieses Buch gestoßen, da ich Romane die im 15.16., 17. oder Gar 18. Jahrhundert geschrieben sind sehr gerne lese, war das perfekt. Es hat mich von Seite 1 gefesselt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Was am Anfang jedoch nicht klar war das es SEHR spicy ist, und ich das nicht erwartet habe, aber es passte alles gut zusammen. Ich kann es nur empfehlen

4

Gute Mischung aus Paranormalem Krimi und historischen Liebesroman, Schon vor ca. 10 Jahren habe ich das erste Buch „Patricia: Der Kuss des Vampirs“ gelesen. Einige Figuren wie die Besitzerin des Bordells trifft man im zweiten Buch wieder. Es ist mir besonders durch die geschickte Art der Autorin in Erinnerung geblieben, einen auf die falsche Fährte zu locken. In „Hexentöchter“ ist es ihr bei mir leider nicht ganz gelungen, was aber wohl eher an meiner Erfahrung als Leser liegt. Ich würde auf jeden Fall gut unterhalten

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