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Beschreibung
Beiträge
Eine sehr süße queere Liebesgeschichte, zwischen zwei jungen Menschen. Die Geschichte ging einfach so runter. Es ist nicht sehr aufregend. Ohne wirkliches Liebesdrama. Es hat trotzdem Spaß gemacht und vielleicht genau deswegen, weil nichts künstlich aufgebaut wurde. Es war witzig, nerdig und süß. Aber auch deep an manchen Stellen. Es tat weh, den Selbsthass von Felipe mitzuverfolgen und Caios Probleme. Und die Nebencharaktere hatten auch ihre kleinen Geschichten und waren nicht einfach nur blasse Gesichter. Für mich tatsächlich 5 Sterne, weil es nichts auszusetzen gibt, auch wenn es jetzt nichts "krasses" war mit unerwarteten Plottwist. (Mein Cover sieht anders aus als hier und ich habe keine Ahnung warum)
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
"15 Tage sind für immer" von Vitor Martins ist ein LGBTQ+ Buch in einer brasilianischen Kleinstadt, die von Toleranz nicht viel gehört hat. Es geht um die Geschichte von Felipe und Ciao, die sich innerhalb 15 Tage gezwungenermaßen besser kennenlernen. Dieses Buch besticht besonders durch den Humor von Felipe, der einen durch das Buch führt. Er ist ein ganz normaler Teenager, der leider durch Übergewicht in der Schule gemobbt wird und "unsterblich" in Ciao von nebenan verliebt ist. Man lernt sehr viel über Felipe kennen, der zu schüchtern und zu sehr durch Selbstzweifel gehemmt ist, um wirklich mit Ciao zu reden. Über Ciao lernt man noch nicht all zu viel, was jedoch daran liegt, dass alles aus Felipes Perspektive erzählt wird. Die kleinen Stücke die man mitbekommt, sind zuckersüß oder auch ziemlich bedrückend. Und Felipes Mama ist eine humorvolle, temperamentvolle Brasilianierin, mit einem großen Herz. Diese Frau hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte wunderbar ergänzt. Ich bin begeistert davon, wie viel Witz in diesem Buch steckt, jedoch alles auch eine sehr ernsthafte Komponente hat. Mobbing hinterlässt Spuren und diese werden ebenso aufgezeigt, wie auch das schiefgegangene Outing von Ciao, das leider sehr vielen Personen der LGBTQ+ Community passiert. Umso wichtiger ist es, dass Bücher es mit aufgreifen, denn niemand ist mit negativen Outingerfahrungen alleine! Gerade im #pridemonth ist es deutlich zu spüren. Das Buch war mein Highlight in diesem Monat! 5+/5☆
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
„15 Tage sind für immer“ war mein zweites Buch zum Thema LGBTQ/Homosexualität. Ich war gespannt, schließlich hatte mich der Klappentext doch sehr neugierig gemacht. Das Buch ist in insgesamt 15 Kapitel aufgeteilt, die angemessen lang sind. Das Buch ist verständlich und fließend geschrieben. „15 Tage sind für immer“ erzählt lebensnah, ehrlich, witzig und berührend die Geschichte vom 17-jährigen Felipe und regt damit zum Nachdenken an. Autor Vitor Martens wählte stets die richtigen Worte. Es war als wäre man ein Teil der Geschichte. Und dennoch:etwas hat gefehlt, um das Buch perfekt abzurunden. Vielleicht war es das Ende, das mich etwas unzufrieden zurückgelassen hat. Kritik muss ich auch in Bezug auf das Cover äußern: es ist mir schlichtweg zu bunt. Meiner Meinung nach harmonieren die Farben nicht zu 100% miteinander. Aber - zugegeben - das ist gewiss einfach Geschmacksache und mit Blick auf den Inhalt eher zweitrangig. Fazit: Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
This book is so cute and wholesome and healing.
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Eine sehr süße queere Liebesgeschichte, zwischen zwei jungen Menschen. Die Geschichte ging einfach so runter. Es ist nicht sehr aufregend. Ohne wirkliches Liebesdrama. Es hat trotzdem Spaß gemacht und vielleicht genau deswegen, weil nichts künstlich aufgebaut wurde. Es war witzig, nerdig und süß. Aber auch deep an manchen Stellen. Es tat weh, den Selbsthass von Felipe mitzuverfolgen und Caios Probleme. Und die Nebencharaktere hatten auch ihre kleinen Geschichten und waren nicht einfach nur blasse Gesichter. Für mich tatsächlich 5 Sterne, weil es nichts auszusetzen gibt, auch wenn es jetzt nichts "krasses" war mit unerwarteten Plottwist. (Mein Cover sieht anders aus als hier und ich habe keine Ahnung warum)
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
"15 Tage sind für immer" von Vitor Martins ist ein LGBTQ+ Buch in einer brasilianischen Kleinstadt, die von Toleranz nicht viel gehört hat. Es geht um die Geschichte von Felipe und Ciao, die sich innerhalb 15 Tage gezwungenermaßen besser kennenlernen. Dieses Buch besticht besonders durch den Humor von Felipe, der einen durch das Buch führt. Er ist ein ganz normaler Teenager, der leider durch Übergewicht in der Schule gemobbt wird und "unsterblich" in Ciao von nebenan verliebt ist. Man lernt sehr viel über Felipe kennen, der zu schüchtern und zu sehr durch Selbstzweifel gehemmt ist, um wirklich mit Ciao zu reden. Über Ciao lernt man noch nicht all zu viel, was jedoch daran liegt, dass alles aus Felipes Perspektive erzählt wird. Die kleinen Stücke die man mitbekommt, sind zuckersüß oder auch ziemlich bedrückend. Und Felipes Mama ist eine humorvolle, temperamentvolle Brasilianierin, mit einem großen Herz. Diese Frau hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte wunderbar ergänzt. Ich bin begeistert davon, wie viel Witz in diesem Buch steckt, jedoch alles auch eine sehr ernsthafte Komponente hat. Mobbing hinterlässt Spuren und diese werden ebenso aufgezeigt, wie auch das schiefgegangene Outing von Ciao, das leider sehr vielen Personen der LGBTQ+ Community passiert. Umso wichtiger ist es, dass Bücher es mit aufgreifen, denn niemand ist mit negativen Outingerfahrungen alleine! Gerade im #pridemonth ist es deutlich zu spüren. Das Buch war mein Highlight in diesem Monat! 5+/5☆
This was not only a super cute and wholesome story, it also hit very close to home for me. We need more fat protagonists, espacially in YA!
„15 Tage sind für immer“ war mein zweites Buch zum Thema LGBTQ/Homosexualität. Ich war gespannt, schließlich hatte mich der Klappentext doch sehr neugierig gemacht. Das Buch ist in insgesamt 15 Kapitel aufgeteilt, die angemessen lang sind. Das Buch ist verständlich und fließend geschrieben. „15 Tage sind für immer“ erzählt lebensnah, ehrlich, witzig und berührend die Geschichte vom 17-jährigen Felipe und regt damit zum Nachdenken an. Autor Vitor Martens wählte stets die richtigen Worte. Es war als wäre man ein Teil der Geschichte. Und dennoch:etwas hat gefehlt, um das Buch perfekt abzurunden. Vielleicht war es das Ende, das mich etwas unzufrieden zurückgelassen hat. Kritik muss ich auch in Bezug auf das Cover äußern: es ist mir schlichtweg zu bunt. Meiner Meinung nach harmonieren die Farben nicht zu 100% miteinander. Aber - zugegeben - das ist gewiss einfach Geschmacksache und mit Blick auf den Inhalt eher zweitrangig. Fazit: Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
This book is so cute and wholesome and healing.