Herbstregenküsse
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Beschreibung
Beiträge
Ein Blitz führt zu einer Begegnung zweier Menschen. Sie verändern und verlieben sich.
Rebekka Knoll entwirft eine ungewöhnliche Liebesgeschichte um Ranya und Adam. Beide werden vom selben Blitz getroffen, der ihr Leben durcheinander bringt und sie zueinander. In einer Selbsthilfegruppe finden sie neue Freunde. Das Buch ist eine Sommer- und Urlaubslektüre - und auch wieder nicht. Es hat etwas faszinierendes, magisches, legendenhaftes. Manches ist etwas stereotyp gezeichnet, dafür ist die Entwicklung der Charaktere gelungen. Das hätte gern aber noch ausführlicher sein können. Die sprachlichen Details sind sehr schön.
Leider wahnsinnig langatmig.
Herbstregenküsse hat mich vollkommen von den Socken gehauen. Der Schreibstil ist einfach gewaltig und so einzigartig. Die Geschichte wird in einem rückblickenden Dialog erzählt (Wobei es sich eher um ein abwechselndes Gespräch handelt, das zwischen den Kapiteln wechselt.) Jedenfalls hat mich der Schreibstil sehr beeindruckt und allein deswegen, wollte ich weiterlesen. Die Handlung an sich ist auch umwerfend süss und es werden viele verschiedene Figuren vorgestellt, von welchen man die einen ein bisschen mehr mag als andere. Die Handlung war für mich zwischendurch ein wenig langatmig, dies wurde aber mit dem genialen Schreibstil sofort wieder wettgemacht und das Buch war ein ganz eigenes Erlebnis. Mir hat ausserdem die Idee der Handlung sehr gefallen. Das Thema Blitz und Unwetter fand ich wirklich interessant, für mich hätte es noch ein bisschen mehr Knistern zwischen den Protagonisten geben können, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack :) Fazit: Die Geschichte hat mich echt positiv überrascht. Das Buch passt nicht ganz zu meinem sonstigen Lesegewohnheiten, wie ich festgestellt habe, was es aber nur umso besser macht. Es hat mir sehr gefallen, mal ausserhalb meiner gewohnten Genres zu lesen. Dafür war das Buch einfach perfekt. Allein der Schreibstil bringt die Geschichte zum Leuchten.
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Ein Blitz führt zu einer Begegnung zweier Menschen. Sie verändern und verlieben sich.
Rebekka Knoll entwirft eine ungewöhnliche Liebesgeschichte um Ranya und Adam. Beide werden vom selben Blitz getroffen, der ihr Leben durcheinander bringt und sie zueinander. In einer Selbsthilfegruppe finden sie neue Freunde. Das Buch ist eine Sommer- und Urlaubslektüre - und auch wieder nicht. Es hat etwas faszinierendes, magisches, legendenhaftes. Manches ist etwas stereotyp gezeichnet, dafür ist die Entwicklung der Charaktere gelungen. Das hätte gern aber noch ausführlicher sein können. Die sprachlichen Details sind sehr schön.
Leider wahnsinnig langatmig.
Herbstregenküsse hat mich vollkommen von den Socken gehauen. Der Schreibstil ist einfach gewaltig und so einzigartig. Die Geschichte wird in einem rückblickenden Dialog erzählt (Wobei es sich eher um ein abwechselndes Gespräch handelt, das zwischen den Kapiteln wechselt.) Jedenfalls hat mich der Schreibstil sehr beeindruckt und allein deswegen, wollte ich weiterlesen. Die Handlung an sich ist auch umwerfend süss und es werden viele verschiedene Figuren vorgestellt, von welchen man die einen ein bisschen mehr mag als andere. Die Handlung war für mich zwischendurch ein wenig langatmig, dies wurde aber mit dem genialen Schreibstil sofort wieder wettgemacht und das Buch war ein ganz eigenes Erlebnis. Mir hat ausserdem die Idee der Handlung sehr gefallen. Das Thema Blitz und Unwetter fand ich wirklich interessant, für mich hätte es noch ein bisschen mehr Knistern zwischen den Protagonisten geben können, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack :) Fazit: Die Geschichte hat mich echt positiv überrascht. Das Buch passt nicht ganz zu meinem sonstigen Lesegewohnheiten, wie ich festgestellt habe, was es aber nur umso besser macht. Es hat mir sehr gefallen, mal ausserhalb meiner gewohnten Genres zu lesen. Dafür war das Buch einfach perfekt. Allein der Schreibstil bringt die Geschichte zum Leuchten.