Herbst in Wien
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
PETRA HARTLIEB wurde 1967 in München geboren und ist in Oberösterreich aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und Geschichte und arbeitete danach als Pressereferentin und Literaturkritikerin in Wien und Hamburg. 2004 übernahm sie eine Wiener Traditionsbuchhandlung, vormals »Buchhandlung Friedrich Stock« im Stadtteil Währing. Sie heißt heute »Hartliebs Bücher«. Davon erzählen ihre bei DuMont erschienenen Bestseller ›Meine wundervolle Buchhandlung‹ und ›Weihnachten in der wundervollen Buchhandlun
Beiträge
Wie nach Hause kommen
Vierter und letzter Band der Wien-Jahreszeiten Tetralogie. Diese Bücher zu lesen, ist wie nach Hause kommen und sich in eine warme Decke kuscheln. Und obwohl die Stimmung so herzerwärmend ist und die Bücher alle nur um 200 Seiten umfassen, stecken sie alle auch so voller Dramatik und Tragödie, voller Leid und Schmerz und schwieriger Themen. Wundervoll kurzweilig und voller Liebe zu Büchern und Menschen. Am Todestag von Arthur Schnitzler (21. Oktober 1931) beendet, so schließt sich der Kreis perfekt.
Auch das letzte Buch der Reihe ist bezaubernd und eine entspannende Lektüre
Obwohl ein paar schwierige Themen (Krieg, die Spanische Grippe) angesprochen werden, ist es ein Buch ohne Schwere mit vielen wunderschönen Szenen, die das Leben feiern. Ich werde bestimmt wieder einmal nach einem Buch von der Autorin greifen.☺️
Schöner Abschluss der Reihe.
Herbst in Wien beendet die Reihe um das Kindermädchen Marie. Zwischendurch haben mich die Sprünge von Vergangenheit und Gegenwart etwas verwirrt. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass etwas vergessen wurde. Trotzdem zeigt es in Ansätzen die Gegebenheiten Wiens in den 20/30er Jahren. Und Oskar und Marie sind einfach mit ihren Kindern eine bezaubernde Familie.
Ein schöner runder Abschluss der Reihe. Das Ende hat mich sehr berührt.

Ein sehr schöner Abschluss für diese Geschichte!
Oje oje, das war nix. Wien 1914-1931 auf 190 Seiten, entsprechend oberflächlich. Die Figuren wirken klischeehaft, ebenso alles was passiert. Grob geschätzt 25 historische Ereignisse die da erwähnt werden, die alle zufällig diese Familie direkt betreffen - auch wenn es teilweise nichts für den weiteren Inhalt bringt (Freundin der Familie, die, wie in einem einzigen Satz erwähnt, Tickets für die Titanic hatte) - wozu dann dieses name-, place- und experience-dropping?
Teil 3 der Reihe ist genauso kurzweilig wie die ersten beiden und lässt ahnen, dass der Winter in Wien kalt wird.
Ein schöner Abschluss für die Reihe - insgesamt jedoch recht biografisch, wenig tatsächliche Handlung, Zeitsprünge aber dennoch gut zu lesen
Auf unaufgeregte Art und Weise wird man Teil einer liebevollen Familie im Wien des frühen 20. Jahrhunderts
Beschreibung
Autorenbeschreibung
PETRA HARTLIEB wurde 1967 in München geboren und ist in Oberösterreich aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und Geschichte und arbeitete danach als Pressereferentin und Literaturkritikerin in Wien und Hamburg. 2004 übernahm sie eine Wiener Traditionsbuchhandlung, vormals »Buchhandlung Friedrich Stock« im Stadtteil Währing. Sie heißt heute »Hartliebs Bücher«. Davon erzählen ihre bei DuMont erschienenen Bestseller ›Meine wundervolle Buchhandlung‹ und ›Weihnachten in der wundervollen Buchhandlun
Beiträge
Wie nach Hause kommen
Vierter und letzter Band der Wien-Jahreszeiten Tetralogie. Diese Bücher zu lesen, ist wie nach Hause kommen und sich in eine warme Decke kuscheln. Und obwohl die Stimmung so herzerwärmend ist und die Bücher alle nur um 200 Seiten umfassen, stecken sie alle auch so voller Dramatik und Tragödie, voller Leid und Schmerz und schwieriger Themen. Wundervoll kurzweilig und voller Liebe zu Büchern und Menschen. Am Todestag von Arthur Schnitzler (21. Oktober 1931) beendet, so schließt sich der Kreis perfekt.
Auch das letzte Buch der Reihe ist bezaubernd und eine entspannende Lektüre
Obwohl ein paar schwierige Themen (Krieg, die Spanische Grippe) angesprochen werden, ist es ein Buch ohne Schwere mit vielen wunderschönen Szenen, die das Leben feiern. Ich werde bestimmt wieder einmal nach einem Buch von der Autorin greifen.☺️
Schöner Abschluss der Reihe.
Herbst in Wien beendet die Reihe um das Kindermädchen Marie. Zwischendurch haben mich die Sprünge von Vergangenheit und Gegenwart etwas verwirrt. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass etwas vergessen wurde. Trotzdem zeigt es in Ansätzen die Gegebenheiten Wiens in den 20/30er Jahren. Und Oskar und Marie sind einfach mit ihren Kindern eine bezaubernde Familie.
Ein schöner runder Abschluss der Reihe. Das Ende hat mich sehr berührt.

Ein sehr schöner Abschluss für diese Geschichte!