Hellblazer von Garth Ennis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
GARTH ENNIS wurde 1970 in Nordirland geboren, lebt heute allerdings in New York. Er startete seine Comic-Karriere 1989 auf dem britischen Markt u. a. mit Veröffentlichungen im legendären Science-Fiction-Comic-Magazin 2000 AD. Als die US-amerikanische Comic-Szene nach den Erfolgen von Alan Moore in Übersee von britischen Autoren und Zeichnern erobert wurde, gehörte Ennis zu jenen, die im Zuge der „britischen Invasion“ in den Kolonien für Furore sorgten. Ennis inszenierte Anfang der 1990er HELLBLAZER, HITMAN, THE DEMON und UNKNOWN SOLDIER für DC, außerdem starteten er und Zeichner Steve Dillon die Kultserie PREACHER bei DCs Vertigo-Imprint, die als TV-Serie adaptiert wurde. Um den Jahrtausendwechsel herum schrieb Ennis für Marvel eine lange, wichtige und schwarzhumorige Punisher-Saga, aber auch Thor: Vikings, Ghost Rider: Pfad der Tränen und Fury Max. Später widmete er sich noch DCs Antihelden Midnighter sowie dem Pulp-Helden Shadow. Während er mit Darick Robertson die ebenfalls als Fernsehserie interpretierte Superheldensatire The Boys ersann, verfasste Ennis zudem viele Kriegs-Comics. Hinzu kommen eigenständige Titel wie Die Chroniken von Wormwood, Jimmys Bastarde und Crossed.
Beiträge
Komplizierter als es sein müsste...
Garth Ennis hat für mich ein Problem: Die Core Idee ist gut aber es scheitert einfach an der Umsetzung. Ins nichts führende Dialoge und belanglose Side Storys ohne John machen diesen Band zäher als er sein müsste. Immer mal wieder gibt es Kapitel die einen echt packen und fesseln ja gerade zu wie aus einer DC Animated Serie stammen könnten mit viel Spaß und Drive. Und dann wieder dieses endlose Nichts mit absolut uninspirierenden beige in beige farbigen Zeichnungen von Steve Dillon. Band 1 war an sich besser Es gibt einfach bessere Kreativ Teams wie ich finde
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Autorenbeschreibung
GARTH ENNIS wurde 1970 in Nordirland geboren, lebt heute allerdings in New York. Er startete seine Comic-Karriere 1989 auf dem britischen Markt u. a. mit Veröffentlichungen im legendären Science-Fiction-Comic-Magazin 2000 AD. Als die US-amerikanische Comic-Szene nach den Erfolgen von Alan Moore in Übersee von britischen Autoren und Zeichnern erobert wurde, gehörte Ennis zu jenen, die im Zuge der „britischen Invasion“ in den Kolonien für Furore sorgten. Ennis inszenierte Anfang der 1990er HELLBLAZER, HITMAN, THE DEMON und UNKNOWN SOLDIER für DC, außerdem starteten er und Zeichner Steve Dillon die Kultserie PREACHER bei DCs Vertigo-Imprint, die als TV-Serie adaptiert wurde. Um den Jahrtausendwechsel herum schrieb Ennis für Marvel eine lange, wichtige und schwarzhumorige Punisher-Saga, aber auch Thor: Vikings, Ghost Rider: Pfad der Tränen und Fury Max. Später widmete er sich noch DCs Antihelden Midnighter sowie dem Pulp-Helden Shadow. Während er mit Darick Robertson die ebenfalls als Fernsehserie interpretierte Superheldensatire The Boys ersann, verfasste Ennis zudem viele Kriegs-Comics. Hinzu kommen eigenständige Titel wie Die Chroniken von Wormwood, Jimmys Bastarde und Crossed.
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Komplizierter als es sein müsste...
Garth Ennis hat für mich ein Problem: Die Core Idee ist gut aber es scheitert einfach an der Umsetzung. Ins nichts führende Dialoge und belanglose Side Storys ohne John machen diesen Band zäher als er sein müsste. Immer mal wieder gibt es Kapitel die einen echt packen und fesseln ja gerade zu wie aus einer DC Animated Serie stammen könnten mit viel Spaß und Drive. Und dann wieder dieses endlose Nichts mit absolut uninspirierenden beige in beige farbigen Zeichnungen von Steve Dillon. Band 1 war an sich besser Es gibt einfach bessere Kreativ Teams wie ich finde