Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Dem Ruf werden folgen der Halbblute sieben. Die Welt wird sterben in Sturm und Feuer. Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eides geblieben, und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer."
🔱 Tolle Fortsetzung und endlich ein Wiedersehen mit Percy Jackson.

5 ⭐️
Omg, wieder ein super Buch! Ich weiß gar nicht mehr, was ich noch über die Götter-Bücher von Rick Riordan sagen soll, sie sind einfach unfassbar gut! In diesem Band kommt Percy wieder vor (🤭), aber er hat sein Gedächtnis verloren und kommt zu einem römischen Camp. Er wird erstmal misstrauisch aufgenommen, bekommt bald einen Einsatz mit Hazel und Frank und los geht’s. Nach Kanada, Alaska und und und. Es ist wieder sehr spannend mit Geheimnisse, Verrücktem, Freundschaft und mehr. Es endet ein wenig Cliffhängermässig, deswegen kann ich es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen. Und ganz kurz, wie süß bzw. einfach Percyhaft ist es, dass Percy sich nur noch an Annabeth erinnern kann und, als Reyna kommt und sich als „Freundin“ anbietet, er nein sagt und immer an sie denkt?! Aber gut, absolute Leseempfehlung!
Geht spannend weiter 5🌟
Auch mit Hazel und Frank habe ich mich gut verstanden, war aber froh das Percy wieder dabei war. Interessante Handlung und spannender Aufbau.❤️
„Der Sohn des Neptun“ von Rick Riordan ist der zweite Band der 5-teiligen „Die Helden des Olymp“-Reihe. Ein Spin-Off zu dem weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Auch wenn es in „Der verschwundene Halbgott“ immer wieder angedeutet wurde, hätte ich es nicht zu träumen gewagt: Percy Jackson selbst spielt tatsächlich wieder mit! Nicht nur in einer Nebenrolle, oh nein, er ist einer der 7 prophezeiten Halbgötter, Annabeth ebenso – hurra! So wurde Percy bekanntlich mit Jason vertauscht und wacht nun – 8 Monate nach den Ereignissen aus „Die letzte Göttin“ ohne Erinnerungen im „Wolfshaus“ wieder auf und wird von Lupa in die Kunst der römischen Halbgötter eingeführt. Wie alle Neulinge im Camp Jupiter muss auch er den Weg alleine in das Camp finden und auf dem Weg Monster bekämpfen – nur zieht es ihn im Gegensatz zu den anderen Campinsassen eher zur Ost- statt zur Westküste. Woran das bloß liegen könnte? Juno, die alte Strippenzieherin, gibt ihm aber einen Schubs und führt ihn direkt in die Arme der letzten beiden fehlenden Halbgötter der Prophezeiung: Hazel und Frank. Ähnlich Leo und Piper bringen die beiden ganz besondere Eigenschaften mit sich und schwere Bürden, denn sie sind beide auf ihre Weise verflucht. Dem Abenteuer steht also nicht mehr viel im Wege. Schon „Der verschwundene Halbgott“ hat mir wirklich viel Freude bereitet, aber „Der Sohn des Neptun“? Wow, mein Hype-Level ist noch immer durch die Decke. Zwar bezeichne ich „Die Helden des Olymp“ weiterhin als Spin-Off, doch eine Fortsetzung zur „Percy Jackson“-Reihe passt wohl viel besser. Percy ist ganz sein übliches Selbst, nur eben etwas erwachsener – und das steht ihm! Seine Bodenständigkeit und Demut in Kombination mit seiner unheimlich großen Macht und dem Mangel an Angst den Göttern gegenüber ist ein reines Fest. Seine Trotteligkeit, die dafür sorgt, dass er bei seinem ersten Eindruck etwas zurückgeblieben wirkt, obwohl er alles andere als auf den Kopf gefallen ist, ist immer wieder witzig. Mit dem Unterschied, dass die Geschichte aus Sicht von Percy, Hazel und Frank im personalen Erzählstil wiedergegeben wird. So erleben wir Percy aus Sicht anderer Leute, was die Bindung zu diesem Charakter nur noch verstärkt. Danke dafür, Rick. Zu dem Plot gibt es nicht viel zu sagen. Der Aufbau ist wie bei jedem anderen Buch beider Reihen. Pläne gehen schief, irgendetwas explodiert, das Schicksal weist ihnen den Weg und alles passiert in letzter Minute. Kurzum: ein reines Spektakel voller Abenteuer, Drama und ganz vielen Lachern. Der Humor bei diesem Band war auf die beste Art und Weise dämlich. Fazit: Rick Riordans „Der Sohn des Neptun“ lässt Träume wahr werden, denn Percy selbst ist wieder mit von der Partie. Allerdings teilt er sich demütig das Bühnenlicht mit den beiden letzten Helden der Prophezeiung, die mir schnell ans Herz gewachsen und gar noch viel interessanter sind als Leo und Piper. Auch Nico ist wieder mit von der Partie, was mich sehr gefreut hat. Hoffentlich bekommt dieser Charakter mehr als nur seinen bisher erschienen Soloband. Jedenfalls müssen auch Percy, Hazel und Frank eine Quest bestehen, bevor sie mit dem Rest der Argo 2 nach Griechenland reisen dürfen. Ihr Abenteuer ist gewohnt spannend, lustig und irgendwie wild. Ich liebte jede einzelne Seite. 5/5 Sterne.
Sehr gute Fortsetzung
Teil 2 der Helden Reihe :) Fand ich anfangs etwas spannender als Teil 1, aber ich glaub nur deshalb, weil Percy von Anfang an dabei ist :) Die neuen Helden und anderen Charaktere sind sehr spannend und machen Lust, schnell weiterzulesen Auch das andere Camp ist ziemlich cool :) Das Buch ist den ersten Teil sehr ähnlich- aber das ist überhaupt nicht schlecht :) - im Gegenteil:) Bin auf Teil drei gespannt:)
Percy Jackson ist zurück - lieben wir!!! 💙
📖 I N H A L T / K L A P P E N T E X T Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts - außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … 💭 M E I N U NG ⚠️ Falls man die „Percy Jackson“-Reihe noch nicht gelesen haben sollte, empfehle ich dies nachzuholen, bevor man mit den Büchern „Helden des Olymps“ anfängt. ⚠️ „Dem Ruf werden folgen der Halbblute sieben. Die Welt wird sterben in Sturm und Feuer. Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eides geblieben, und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer.“ 🔱 In diesem Band ist Percy wieder mit an Bord! 🥳 Die Mischung, der römischen und griechischen Mythologie finde ich nach wie vor einfach nur genial. Die Kombination aus „Geschichte“ und der „Neuzeit“ (z.B. die Amazonen und Amazon) grandios, humorvoll, GÖTTLICH! Das Ende des zweiten Teiles episch…🤩 Band 3 kann kommen 🥹 🌟 F A Z I T Wieder ein unfassbar gutes Buch aus Riordans Feder! ✒️

✨ Achtung Spoiler ✨ Im zweiten Band der Pentalogie „Helden des Olymp“ haben wir Percy wieder als Protagonisten. Jedoch hat er, genau wie Jason im ersten Band der Pentalogie, sein Gedächtnis verloren. Die einzige an der er sich erinnert ist Annabeth (Meiner Meinung nach mehr als Herzzerreißend, wenn man Percabeth-Fan ist🥲) Rick Riordan bringt uns in diesem Band erstmals in das Camp Jupiter (Das römische Camp Half-Blood). Schnell bemerkt man, dass hier ein ganz anderer Wind weht. Percy wird nicht so friedlich aufgenommen, wie es im Camp Half-Blood üblich war und muss sich quasi seinen Weg nach oben kämpfen. Genau wie Jason in Band 1 der Reihe muss sich auch Percy mit seinen neuen Camp-Kollegen einem Auftrag stellen, der die drei nach Alaska zum Tod persönlich führt… Ich persönlich kam mit dem Konzept des Camp Jupiters am Anfang überhaupt nicht klar und habe mich daher schwer getan, die ersten Kapitel zu lesen. In den späteren Kapiteln wurde es für mich etwas leichter das Buch zu lesen, da ich so langsam die Beweggründe verstanden habe, warum was wie läuft. Auch meine Fragen aus dem Ersten Band „Der verschwundene Halbgott“ wurden so langsam nach und nach erklärt. Mittlerweile weiß ich: ⚠️ Es ist für die Pentalogie „Helden des Olymp“ essenziell, die Percy Jackson-Reihe zu lesen, sonst versteht man spätestens ab dem 2. Band original gar nichts mehr!⚠️ Trotz meiner kleinen anfänglichen Kritik bekommt das Buch trotzdem Fünf ⭐️ von mir, da ich das Konzept, die Beweggründen usw. ja zum Ende hin alles verstanden habe.

Auch dieser zweite Band hat mir wieder sehr gut gefallen! 😊 Der Schreibstil ist, wie gewohnt, locker und flüssig zu lesen. Die Protagonisten haben mir auch sehr gut gefallen. Ich habe Hazel und Frank schnell ins Herz geschlossen und es war auch großartig, Percy wieder zu sehen! 🥰 Außerdem treffen wir zum Ende hin auch noch auf einige andere alte Bekannte, was mich sehr gefreut und mir einige Lacher beschert hat. Aber auch die neuen Charaktere mochte ich sehr gerne (vorallem Ella 😅🥰). Die Story an sich ähnelt der aus Band 1, jedoch hat mich das nicht wirklich gestört. Auch, dass es nicht so schnell los geht und wir erstmal die neuen Charaktere und Camp Jupiter kennenlernen, fand ich nicht schlimm. Es ist für mich einfach eine Herzens Welt. 🥰🙈 Das Ende war außerdem sehr spannend und ich bin jetzt sehr gespannt, was Band 3 für mich bereit hält! 🤗

Percy ist zurück! Das allein hat das Buch schonmal wieder besser gemacht als den Vorgänger. Trotz verlorenem Gedächtnis ist er immer noch so schön sarkastisch und chaotisch wie früher. Mit den Charakteren konnte ich hier viel mehr anfangen als im ersten Teil. Frank und Hazel fand ich irgendwie interessanter als Jason und Piper. Die vielen Flashbacks und Rückblicke hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber sie haben den Charakteren doch schön Tiefe gegeben. Ein bisschen schade finde ich, dass den Helden des Olymp keine großen Mythen zugrundegelegt sind wie Percy Jackson. Dieses Mal sind es eher Erwähnungen als dass es wirklich etwas mit der Story zu tun hat. Allerdings haben wir einige neue, kleinere Götter kennengelernt, die ich echt cool fand. Thanatos is ein neuer Favorit. Terminus ist einfach nur iconic. Iris habe ich mir ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt, aber war trotzdem zufrieden mit ihr. Auch die Nebencharaktere haben es mir dieses Mal wieder angetan. Vor allem Ella fand ich liebenswert. Die Quest hat mich auch wieder mehr gepackt. Es war einfach allgemein ein bisschen interessanter als Teil eins und fühlt sich nicht mehr an wie ein langer Prolog. Ich freue mich auf den nächsten Teil, wenn endlich alle Charaktere zusammenkommen.
"Stay Sassy" ist Percys Lebensmotto 🤣
Habe bisschen gebraucht, um wieder reinzukommen. Aber das Spin off ist bis jetzt genauso gut wie die Percy Jackson Teile
Ich fange jetzt direkt das nächste an!!!!
So witzig, aber auch so rührend und so toll einfach. Ich liebe alles daran und freue mich wahnsinnig darauf, Teil 3 zu lesen
Toll zu erfahren was mit Percy los war, ich liebe ihn einfach 😂❤ Die Spannung rund um den neuen Krieg baut sich langsam mehr auf und ich freue mich im nächsten Band endlich wieder auf Jason und Co. zu treffen!
Dieses Buch war sehr unterhaltsam! Percy der seine Vergangenheit vergessen hat, während ich, die die Percy Jackson Reihe gelesen habe komplett informiert war... War ein Erlebnis xD Ich bin sehr froh, dass ich Band 3 schon da habe, ich will unbedingt weiter lesen!
Dieses Buch war so gut. SO UNENDLICH GUT. Ich glaube selbst in den anderen Büchern von Rick Riordan rund um den Olymp und seine Gottheiten habe ich noch bei keiner Schlacht so schmunzeln müssen, wie bei der in diesem Finale. Einfach unfassbar, wie sich Witz, Spannung und Angst zusammentun können. Einen verzweifelten Kritikpunkt gibt es aber: Seit der verdammten ersten Seite warte ich darauf, dass endlich EINE GANZ BESTIMMTE SACHE passiert. Und dann... auf der letzten Seite... endet das Buch, kurz bevor es passiert. ARGH! Ich bin so froh, den dritten Teil bereits im Regal zu haben. Spätestens morgen geht es weiter. Daumen drücken, dass es keine Planänderung gibt, sondern alles gut läuft, und es endlich passiert.
Loved this book. So exciting.
War okay. Die Reise hin hat sich schon gezogen, dauernd wurde pausiert (ja ist anstrengend alles ist okay), obwohl man so Zeitdruck hatte 😅
Percy kehrt zurück. Ohne Erinnerungen und mit neuen Freunden und Kameraden bricht er zu einem Auftrag auf. Am Ende dieses Buches beginnt für mich die eigentliche Geschichte der "Helden des Olymp"
YES! I LOVE IT!
Ich hatte am Anfang wieder ein bisschen Schwierigkeiten reinzukommen, aber danach konnte ich nicht mehr aufhören! Percy Jackson ist back und ich habs echt vermisst! Das erste Buch hat mir nur so semi-gut gefallen aber ich bin froh dass ich weiter gelesen habe. Es lohnt sich definitiv. Jede Person, die unsicher ist ob sie weiterlesen soll: Do it! It‘s worth it!
Die Römer packen mich nicht so wie die Griechen
Die Reihe ist super, aber in diesem Band war mir der Inhalt doch zu einseitig und ich habe einige alte Freunde vermisst.
Es war einfach Mega Eure Winnieliebe 🫶🏻 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Die Fortsetzung mit einem alten Bekannten.
"Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun" ist der 2. Band der "Helden des Olymp"-Reihe von Rick Riordan. Inhalt: "Die beiden römischen Halbgötter Hazel und Frank müssen ein wahnsinnig gefährliches Abenteuer bestehen: Sie müssen in die Eiswüsten von Alaska reisen und Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien. Nur dann kann die Grenze zwischen Tod und Leben wieder stabilisiert werden. Und es wird sie noch ein dritter Halbgott begleiten, der ganz neu im römischen Camp ist und sein Gedächtnis verloren hat. Angeblich ist er der Sohn des Neptun – den er aber Poseidon nennt -, und er heißt Percy Jackson …" (Klappentext) Die Charaktere: Nach Band 1 ohne ihn, ist er jetzt endlich wieder am Start und zwar unser altbekannter Lieblings-Halbgott: Percy Jackson. Ich bin ganz ehrlich, bei mir ist es einige Jahre her, dass ich die "Percy Jackson"- Reihe gelesen habe und deswegen konnte ich mich kaum noch an die Handlung der Bücher erinnern. Dennoch kamen ab Seite 1 aus seiner Perspektive immer wieder mal Erinnerungen hoch, die mich wieder ein wenig an diese Reihe erinnert haben. Percy ist einfach super lustig und locker drauf und es macht Spaß, die Kapitel aus seiner Sicht zu lesen. Außerdem lernen wir hier noch 2 neue Protagonisten kennen, und zwar: Hazel und Frank. Hazel fand ich als Tochter des Pluto sehr interessant und auch ihre ganze Hintergrund-Geschichte hat mich aufgrund ihrer Tiefe sehr überrascht. Ich denke, dass da eventuell bei den nächsten Bänden noch mehr kommt, aber auch jetzt schon, finde ich sie und ihre Fähigkeiten total klasse. Und Frank hat sich ganz langsam seine Sympathie-Punkte bei mir gesammelt. Ich fand ihn zu Beginn gar nicht so spannend, weil ich dachte, dass es jetzt bestimmt so ein Klischee wird, von wegen tollpatschiger Junge, der völlig unterschätzt wird, findet seine wahre Power und ist dann der größte Held von allen. Und eigentlich war das auch so, aber irgendwie viel cooler. Der Typ hatte so eine krasse Charakter-Entwicklung, das war richtig gut. Und als Trio haben die alle sehr gut funktioniert. Der Schreibstil: So, wie man es von seinen anderen Büchern kennt, ist der Schreibstil gewohnt einfach, aber sehr ausschweifend und detaillreich. Manchmal hat sich die Geschichte sehr gezogen und dann ging es wieder rasant voran. Insgesamt bin ich aber nur sehr langsam voran gekommen (das könnte vielleicht auch an meiner Leseflaute gelegen haben). Ich fand es auch, trotz Karte, sehr schwierig das System hinter dem Camp der römischen Halbgötter, zu. verstehen. Die Gestaltung: Das Cover sieht mal wieder sehr episch aus. Es passt sehr gut zur Geschichte und ist richtig gut gezeichnet. Durch das Material des Covers ist es leider sehr anfällig für Fingerabdrücke. Innerlich ist das Buch so aufgebaut, dass man Kapitel aus allen drei Perspektiven hat. Mich hat ein wenig gestört, dass die Kapitel teilweise wirklich lang waren. Da bin ich einfach kein Fan von. Was ich aber sehr gut fand, war die Karte, die wir für das römischen Camp haben und das Glossar, wo verschiedenste Begriffe und Personen nochmal erklärt werden. Fazit: "Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun", von Rick Riordan, ist eine gute Fortsetzung der Reihe, weil wir hier endlich wieder alt bekannte Gesichter wieder treffen. Die Geschichte an sich war in Ordnung. Es hatte den gleichen Aufbau, wie auch die anderen Bücher des Autors. Allerdings finde ich es faszinierend, wie er sich immer wieder neue Abenteuer einfallen lassen kann. Dennoch hat mir persönlich die Spannung einfach gefehlt, weswegen ich nur langsam voran kam. Die Charaktere waren jedoch wieder super ausgearbeitet und hatten richtig gute Hintergrund-Geschichten parat. Das Ende bleibt relativ offen, ich gehe davon aus, dass der 3. Band nahtlos an Band 2 anschließen wird. Ob ich die Reihe jemals weiterlesen werde, steht in den Sternen, aber prinzipiell kann ich die Bücher empfehlen.
Spannend geht es weiter
Im zweiten Teil der „Helden des Oymp“ Reihe, kehren wir nicht ins Camp Halfblood zurück, sondern lernen mit Percy als einer unseres Protagonisten das Camp Jupiter kennen. Wer noch vertraut mit dem ersten Band der Percy Jackson Reihe ist, wird hier einige Parallelen zu Percys Ankunft im Camp Halfblood erkennen, die ich persönlich sehr toll fand. Gejagt von Monstern findet Percy Sicherheit in einem Camp, der für Halbblüter bestimmt ist. Nach diverser Rederei geht es über zu einem kleinen Wettkampf, bei dem sich nicht nur Percys Team, welches sonst immer verliert, den Sieg holt, sondern auch ein Halbgott von seinem Elternteil anerkannt wird. Nur das es dieses Mal natürlich nicht Percy ist, sondern Frank, einer der neuen Charaktere und der Zweite unserer drei Protagonisten. Frank ist ein wirklich angenehmer Protagonist, der seine Unsicherheiten loswerden muss, um seine wahre Stärke zu finden. Ich finde es sehr schön wie Rick Riordan mit „Helden des Olymps“ auch Kinder einführt, die nicht so ganz den Attributen ihres göttlichen Elternteils entsprechen. Im ersten Band hatten wir Piper und nun Frank, wobei Frank definitiv der angenehmere Charakter ist. Als dritte Protagonistin erhalten wir Hazel, die auch beim Reread mein Herz wieder schnell erobern konnte. Generell muss ich sagen, dass ich wirklich nahezu jeden der Protagonisten von Helden des Olymps liebe. Ja, sie sind nicht immer aller erträglich, aber im Großen und Ganzen habe ich sehr viel Freude, diese auf ihr Abenteuer zu begleiten. Im Allgemeinen kann ich auch sagen, dass mir der zweite Teil besser gefällt, als der erste. Durch die Einführung ins neue Camp und dessen Strukturen, hat dieser (auch beim Reread) etwas mehr Spannung zu bieten und auch generell fand ich diesen Band von der Story her besser. Ein kleines Manko gibt es allerdings: die Beziehung von Hazel und Frank. Ich hätte hier gerne schon etwas mehr gehabt. Im Großen und Ganzen handelt es sich bei „Der Sohn des Neptuns“ um eine würdige Fortsetzung, die Lust auf die weitere Reihe schafft. Generell muss ich sagen, dass ich wirklich überrascht bin, wie sehr mir die Reihe trotzt des Rereads gefällt. Auch wenn mein Wissen über diese Reihe nicht ganz so ausgeprägt wie die von Percy Jackson ist, weiß ich immer noch mehr als genug und langweile mich dennoch nicht. Im Gegenteil sogar, ich fiebere den kommenden Bänden sogar noch mehr entgegen, weil ich weiß was mich erwartet und mich schon sehr darauf freue.
Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun von Rick Riordan 544 Seiten Carlsen Dystopie 21. November 2014 TB: 9,99€ Ebook: 9,99€ Inhalt: Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts – außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … https://www.carlsen.de/taschenbuch/helden-des-olymp-2-der-sohn-des-neptun/51454 Meinung: 2014 ist das Buch bei mir eingezogen, doch bis vor kurzem lag es auf meinem SuB. Ich bin heilfroh, dass ich es jetzt gelesen habe! Es war wieder wie typisch für Rick Riordan spannend und ergreifend, sowie manchmal etwas schockierend. Der Anfang ist eine Szene als Percy vor zwei Gorgonen davonläuft und “die Damen mit den Schlangenhaaren” verflucht. Er tötet sie und doch tauchen sie nach höchstens zwei Stunden wieder auf. Und da packt Rick Riordan wieder eine spannende Szene an den Anfang, damit man gleich mitfiebert und nicht aufhören kann zu lesen. Als Percy dann von einer alten Frau angesprochen wird, kann Percy sich entscheiden den leichten oder den schweren Weg zu wählen, von dem er denkt, dass es eine Prüfung ist. Doch das solltet ihr selbst lesen, denn ich fand es mega spannend zu lesen! Percy hat in diesem Band seine Erinnerung verloren und muss erstmal damit klarkommen, dass er nur noch eine Person im Kopf hat: Annabeth. Ich finde es toll wie er damit umgeht und schließlich im Camp Jupiter landet. Dort wird er erstmal als Unglück gesehen, aber am Ende doch gut aufgenommen. “Hazel legte ihm die Hand auf die Schulter. “Das kommt schon in Ordnung. Du bist ja jetzt hier. Du bist einer von uns.”” Seite 62 Kurz darauf findet eine Übungsschlacht statt und Mars taucht auf um den Campinsassen mitzuteilen, dass drei von ihnen in den hohen Norden reisen sollen und nach dem Totengott Thanatos suchen müssen. Ich mochte Frank und Hazel unglaublich gern. Hazel weiß nicht wie sie mit ihrem Leben klarkommen soll und Franks Herkunft ist für ihn auch nicht einfach und doch finden sie sich zurecht und können sich gegenseitig aufbauen. Fazit Ich fand diesen Band wieder sehr spannend und fesselnd. Die Charaktere waren sehr sympatisch und es hat mir Spaß gemacht Percys weiteren Weg zu lesen. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band und kann weiterhin diese Reihe um Percy Jackson sehr empfehlen. 5 Sterne https://www.amazon.de/Helden-Olymp-2-Sohn-Neptun/dp/355131358X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Ich liebe die Bücher von Rick Riordan!
Auch der zweite Teil der Reihe war wieder sehr sehr gut. Endlich war Percy wieder mit dabei, es war aber auch schön zu sehen wie er auf andere wirkt. Hazel und Frank sind einfach toll und es war wunderbar zu lesen wie sie über sich hinausgewachsen sind.
Gods, I'm so glad Percy is back. The beginning of this book was kind of slow and I didn't particularly like the Romans, but the ending was EPIC and really fast paced
I LOVE IT
In Ordnung
Besser als Percy Jackson, weil mehr Perspektiven. Dem Autor fällt aber auch nichts mehr ein. Immer dieselbe “beeilt euch oder ihr sterbt” Schiene. Es nervt
Ein wundervolles Buch, dass einem einmal mehr zeigt, was man leisten kann, wenn man es nur will. Vielen Dank Rick Riordan für den Sohn des Neptun.
absolut geil. immer noch kein Fan von den verschiedenen Perspektiven though, just give me Percy action
Der Sohn des Neptuns
Ich liebe den Humor in den Büchern von Rick Riordan. Auch der zweite Teil der Reihe hat mich gepackt und bin gespannt wie das Abenteuer weitergeht und ob Römer und Griechen zusammen Seite an Seite kämpfen können.
Oh my Gods. This was probably my favorite book from the entire Camp Half Blood Chronicles so far. I don't know what exactly it was: the writing, the story, the characters (and their backstories! Those were so well done!) - there was nothing I didn't like about this book. 5 stars for sure, and definitely put this book on my favorites shelf immediately. I'm so excited for the rest of the series.
Ähnlich wie der 1. Teil des Spin Offs: tolle Idee leider zu langgezogen, allerdings sind mir hier die neuen Charaktere sympathischer als Piper und Jason (Leo ist und bleibt meine Nummer 1)
Die Geschichte beginnt damit, dass Percy Jackson auf der Flucht vor 2 Gorgonen ist, die ihn schon eine Weile verfolgen. Er hat keine Erinnerungen an sein Leben bevor er vor den Gorgonen flüchten musste. Auf der Flucht tötete er die Gorgonen mehrfach, doch sie wachten jedes Mal wieder auf. Das macht nicht nur Percy, sondern auch den Leser stutzig. Bald kommt er im Lager der römischen Halbgötter an und man lernt Hazel und Frank, sowie Octavio und andere römische Halbgötter kennen. Einige lernt man lieben, Hazel und Frank, einige könnte man erwürgen, Octavio, und wieder andere möchte man gerne einfach nur ignorieren. Dann fängt das Abenteuer der drei Halbgötter an und man begleitet sie bei ihren ersten Schritten. Außerdem bekommt man Einblicke in die Geschichte der drei und liest Szenen, die sich vor Hazels und Franks Eintritt ins Camp abgespielt haben. Die Sichtweise wechselt (wie immer bei Rick Riordan) zwischen den drei Hauptfiguren hin und her. Dadurch bekommt man nicht nur geschichtlichen, sondern auch geistigen Einblick. Die Geschichte ging wieder auf und ab und Rick Riordan hatte einige Spannungsbögen in der Geschichte. Gibt es doch mal ein "Loch" wird es durch interessante und lustige Szenen ausgefüllt und man möchte dieses Buch eigentlich nie weg legen. Percy kennt man ja schon aus seiner eigenen Buchreihe und er ist wieder genauso verpeilt, lustig und mutig wie in den anderen Büchern. Wurde sehr gut übernommen. Statt Anabeth (die ja sonst der Gegenpart ist) gibt es in diesem Buch, die zwei Halbgötter Hazel und Frank. Beide haben ein Geheimnis, aber unterschiedlicher könnten diese nicht sein. Hazel ist eine Tochter des Hades, oder wie die Römer sagen, Pluto und kann deshalb mit Edelsteinen und Metallen gut arbeiten. Außerdem interessiert sie sich für Pferde. Sie kommt sehr klug und cool rüber und wirkt sehr mutig, auch wenn das manchmal nur Fassade ist, denke ich. Frank ist ein großer Typ, der nicht so wirklich weiß, was er kann. Seine Familie hat eine Gabe und er hat noch nicht so wirklich rausgefunden, was diese Gabe genau ist. Sie treffen wieder auf sehr viele unterschiedliche Kreaturen und müssen den unterschiedlichsten Gefahren entkommen. Ein typischer Auftrag als Halbgott halt.
Episches Comeback
Meiner Meinung nach besser als der erste Teil. Aber vielleicht lag das auch daran, dass man Percy schon vorher kennt und sich dementsprechen freut wieder von ihm zu lesen.
Und weiter geht die Reise!
Was soll ich sagen. Alles mal aus der Sicht der Römer zu sehen, ist schon beeindruckend. Es war ein sehr schönes Abenteuer und ich bin gespannt wie es nun im dritten weiter gehen wird!
Gutes Buch !! Der Anfang zieht sich etwas aber nach einiger Zeit wird es richtig spannend überhaupt das Ende !:)
Es wird langsam aber sicher zu unübersichtlich. Ich konnte mir schon in der Percy-Jackson-Reihe kaum alle Charaktere merken, und jetzt gibt es noch zusätzlich die Helden des Olymp und ihre Freunde. Much too much. Die Story ist aber wie gewohnt spannend bis zum letzten Augenblick. Go Tyson!
Sehr schönes Wiedersehen mit Percy ☺️
Geile Geschichte, packende "Action" und ein Gedächtnisverlust. Das alles befindet sich in Hdo: Der Sohn des Neptun. Und jetzt bitte ich um Entschuldigung *ganzschnellteildreischnapp* :D
Hier und da ein wenig viel Gerede aber sonst ein sehr gutes Buch
4.5
Es war wieder ein schönes Abenteuer in der Welt der Halbgötter. Allerdings fand ich dieses Buch bisher am schwächsten...
Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun von Rick Riordan 544 Seiten Carlsen Dystopie 21. November 2014 TB: 9,99€ Ebook: 9,99€ Inhalt: Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts – außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … https://www.carlsen.de/taschenbuch/helden-des-olymp-2-der-sohn-des-neptun/51454 Meinung: 2014 ist das Buch bei mir eingezogen, doch bis vor kurzem lag es auf meinem SuB. Ich bin heilfroh, dass ich es jetzt gelesen habe! Es war wieder wie typisch für Rick Riordan spannend und ergreifend, sowie manchmal etwas schockierend. Der Anfang ist eine Szene als Percy vor zwei Gorgonen davonläuft und “die Damen mit den Schlangenhaaren” verflucht. Er tötet sie und doch tauchen sie nach höchstens zwei Stunden wieder auf. Und da packt Rick Riordan wieder eine spannende Szene an den Anfang, damit man gleich mitfiebert und nicht aufhören kann zu lesen. Als Percy dann von einer alten Frau angesprochen wird, kann Percy sich entscheiden den leichten oder den schweren Weg zu wählen, von dem er denkt, dass es eine Prüfung ist. Doch das solltet ihr selbst lesen, denn ich fand es mega spannend zu lesen! Percy hat in diesem Band seine Erinnerung verloren und muss erstmal damit klarkommen, dass er nur noch eine Person im Kopf hat: Annabeth. Ich finde es toll wie er damit umgeht und schließlich im Camp Jupiter landet. Dort wird er erstmal als Unglück gesehen, aber am Ende doch gut aufgenommen. “Hazel legte ihm die Hand auf die Schulter. “Das kommt schon in Ordnung. Du bist ja jetzt hier. Du bist einer von uns.”” Seite 62 Kurz darauf findet eine Übungsschlacht statt und Mars taucht auf um den Campinsassen mitzuteilen, dass drei von ihnen in den hohen Norden reisen sollen und nach dem Totengott Thanatos suchen müssen. Ich mochte Frank und Hazel unglaublich gern. Hazel weiß nicht wie sie mit ihrem Leben klarkommen soll und Franks Herkunft ist für ihn auch nicht einfach und doch finden sie sich zurecht und können sich gegenseitig aufbauen. Fazit Ich fand diesen Band wieder sehr spannend und fesselnd. Die Charaktere waren sehr sympatisch und es hat mir Spaß gemacht Percys weiteren Weg zu lesen. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band und kann weiterhin diese Reihe um Percy Jackson sehr empfehlen. 5 Sterne https://www.amazon.de/Helden-Olymp-2-Sohn-Neptun/dp/355131358X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Ich mochte das Buch sehr, aber auch hier habe ich etwas zeit gebraucht, um mich an Hazel und Frank zu gewöhnen. Percy war leider etwas von der Rolle ab und an, aber nach dem komischen Start ging es doch Flott und alles löste sich. Ich mochte sehr das Tyson wieder auftauchte.
Auch dieser Reread war wieder unglaublich gut. Obwohl ich die Storyline kannte war das Buch durchgehend spannend. Ich bin richtig froh das wieder Percy dabei war. Ich mag ihn einfach lieber als Jason
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Beiträge
"Dem Ruf werden folgen der Halbblute sieben. Die Welt wird sterben in Sturm und Feuer. Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eides geblieben, und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer."
🔱 Tolle Fortsetzung und endlich ein Wiedersehen mit Percy Jackson.

5 ⭐️
Omg, wieder ein super Buch! Ich weiß gar nicht mehr, was ich noch über die Götter-Bücher von Rick Riordan sagen soll, sie sind einfach unfassbar gut! In diesem Band kommt Percy wieder vor (🤭), aber er hat sein Gedächtnis verloren und kommt zu einem römischen Camp. Er wird erstmal misstrauisch aufgenommen, bekommt bald einen Einsatz mit Hazel und Frank und los geht’s. Nach Kanada, Alaska und und und. Es ist wieder sehr spannend mit Geheimnisse, Verrücktem, Freundschaft und mehr. Es endet ein wenig Cliffhängermässig, deswegen kann ich es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen. Und ganz kurz, wie süß bzw. einfach Percyhaft ist es, dass Percy sich nur noch an Annabeth erinnern kann und, als Reyna kommt und sich als „Freundin“ anbietet, er nein sagt und immer an sie denkt?! Aber gut, absolute Leseempfehlung!
Geht spannend weiter 5🌟
Auch mit Hazel und Frank habe ich mich gut verstanden, war aber froh das Percy wieder dabei war. Interessante Handlung und spannender Aufbau.❤️
„Der Sohn des Neptun“ von Rick Riordan ist der zweite Band der 5-teiligen „Die Helden des Olymp“-Reihe. Ein Spin-Off zu dem weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Auch wenn es in „Der verschwundene Halbgott“ immer wieder angedeutet wurde, hätte ich es nicht zu träumen gewagt: Percy Jackson selbst spielt tatsächlich wieder mit! Nicht nur in einer Nebenrolle, oh nein, er ist einer der 7 prophezeiten Halbgötter, Annabeth ebenso – hurra! So wurde Percy bekanntlich mit Jason vertauscht und wacht nun – 8 Monate nach den Ereignissen aus „Die letzte Göttin“ ohne Erinnerungen im „Wolfshaus“ wieder auf und wird von Lupa in die Kunst der römischen Halbgötter eingeführt. Wie alle Neulinge im Camp Jupiter muss auch er den Weg alleine in das Camp finden und auf dem Weg Monster bekämpfen – nur zieht es ihn im Gegensatz zu den anderen Campinsassen eher zur Ost- statt zur Westküste. Woran das bloß liegen könnte? Juno, die alte Strippenzieherin, gibt ihm aber einen Schubs und führt ihn direkt in die Arme der letzten beiden fehlenden Halbgötter der Prophezeiung: Hazel und Frank. Ähnlich Leo und Piper bringen die beiden ganz besondere Eigenschaften mit sich und schwere Bürden, denn sie sind beide auf ihre Weise verflucht. Dem Abenteuer steht also nicht mehr viel im Wege. Schon „Der verschwundene Halbgott“ hat mir wirklich viel Freude bereitet, aber „Der Sohn des Neptun“? Wow, mein Hype-Level ist noch immer durch die Decke. Zwar bezeichne ich „Die Helden des Olymp“ weiterhin als Spin-Off, doch eine Fortsetzung zur „Percy Jackson“-Reihe passt wohl viel besser. Percy ist ganz sein übliches Selbst, nur eben etwas erwachsener – und das steht ihm! Seine Bodenständigkeit und Demut in Kombination mit seiner unheimlich großen Macht und dem Mangel an Angst den Göttern gegenüber ist ein reines Fest. Seine Trotteligkeit, die dafür sorgt, dass er bei seinem ersten Eindruck etwas zurückgeblieben wirkt, obwohl er alles andere als auf den Kopf gefallen ist, ist immer wieder witzig. Mit dem Unterschied, dass die Geschichte aus Sicht von Percy, Hazel und Frank im personalen Erzählstil wiedergegeben wird. So erleben wir Percy aus Sicht anderer Leute, was die Bindung zu diesem Charakter nur noch verstärkt. Danke dafür, Rick. Zu dem Plot gibt es nicht viel zu sagen. Der Aufbau ist wie bei jedem anderen Buch beider Reihen. Pläne gehen schief, irgendetwas explodiert, das Schicksal weist ihnen den Weg und alles passiert in letzter Minute. Kurzum: ein reines Spektakel voller Abenteuer, Drama und ganz vielen Lachern. Der Humor bei diesem Band war auf die beste Art und Weise dämlich. Fazit: Rick Riordans „Der Sohn des Neptun“ lässt Träume wahr werden, denn Percy selbst ist wieder mit von der Partie. Allerdings teilt er sich demütig das Bühnenlicht mit den beiden letzten Helden der Prophezeiung, die mir schnell ans Herz gewachsen und gar noch viel interessanter sind als Leo und Piper. Auch Nico ist wieder mit von der Partie, was mich sehr gefreut hat. Hoffentlich bekommt dieser Charakter mehr als nur seinen bisher erschienen Soloband. Jedenfalls müssen auch Percy, Hazel und Frank eine Quest bestehen, bevor sie mit dem Rest der Argo 2 nach Griechenland reisen dürfen. Ihr Abenteuer ist gewohnt spannend, lustig und irgendwie wild. Ich liebte jede einzelne Seite. 5/5 Sterne.
Sehr gute Fortsetzung
Teil 2 der Helden Reihe :) Fand ich anfangs etwas spannender als Teil 1, aber ich glaub nur deshalb, weil Percy von Anfang an dabei ist :) Die neuen Helden und anderen Charaktere sind sehr spannend und machen Lust, schnell weiterzulesen Auch das andere Camp ist ziemlich cool :) Das Buch ist den ersten Teil sehr ähnlich- aber das ist überhaupt nicht schlecht :) - im Gegenteil:) Bin auf Teil drei gespannt:)
Percy Jackson ist zurück - lieben wir!!! 💙
📖 I N H A L T / K L A P P E N T E X T Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts - außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … 💭 M E I N U NG ⚠️ Falls man die „Percy Jackson“-Reihe noch nicht gelesen haben sollte, empfehle ich dies nachzuholen, bevor man mit den Büchern „Helden des Olymps“ anfängt. ⚠️ „Dem Ruf werden folgen der Halbblute sieben. Die Welt wird sterben in Sturm und Feuer. Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eides geblieben, und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer.“ 🔱 In diesem Band ist Percy wieder mit an Bord! 🥳 Die Mischung, der römischen und griechischen Mythologie finde ich nach wie vor einfach nur genial. Die Kombination aus „Geschichte“ und der „Neuzeit“ (z.B. die Amazonen und Amazon) grandios, humorvoll, GÖTTLICH! Das Ende des zweiten Teiles episch…🤩 Band 3 kann kommen 🥹 🌟 F A Z I T Wieder ein unfassbar gutes Buch aus Riordans Feder! ✒️

✨ Achtung Spoiler ✨ Im zweiten Band der Pentalogie „Helden des Olymp“ haben wir Percy wieder als Protagonisten. Jedoch hat er, genau wie Jason im ersten Band der Pentalogie, sein Gedächtnis verloren. Die einzige an der er sich erinnert ist Annabeth (Meiner Meinung nach mehr als Herzzerreißend, wenn man Percabeth-Fan ist🥲) Rick Riordan bringt uns in diesem Band erstmals in das Camp Jupiter (Das römische Camp Half-Blood). Schnell bemerkt man, dass hier ein ganz anderer Wind weht. Percy wird nicht so friedlich aufgenommen, wie es im Camp Half-Blood üblich war und muss sich quasi seinen Weg nach oben kämpfen. Genau wie Jason in Band 1 der Reihe muss sich auch Percy mit seinen neuen Camp-Kollegen einem Auftrag stellen, der die drei nach Alaska zum Tod persönlich führt… Ich persönlich kam mit dem Konzept des Camp Jupiters am Anfang überhaupt nicht klar und habe mich daher schwer getan, die ersten Kapitel zu lesen. In den späteren Kapiteln wurde es für mich etwas leichter das Buch zu lesen, da ich so langsam die Beweggründe verstanden habe, warum was wie läuft. Auch meine Fragen aus dem Ersten Band „Der verschwundene Halbgott“ wurden so langsam nach und nach erklärt. Mittlerweile weiß ich: ⚠️ Es ist für die Pentalogie „Helden des Olymp“ essenziell, die Percy Jackson-Reihe zu lesen, sonst versteht man spätestens ab dem 2. Band original gar nichts mehr!⚠️ Trotz meiner kleinen anfänglichen Kritik bekommt das Buch trotzdem Fünf ⭐️ von mir, da ich das Konzept, die Beweggründen usw. ja zum Ende hin alles verstanden habe.

Auch dieser zweite Band hat mir wieder sehr gut gefallen! 😊 Der Schreibstil ist, wie gewohnt, locker und flüssig zu lesen. Die Protagonisten haben mir auch sehr gut gefallen. Ich habe Hazel und Frank schnell ins Herz geschlossen und es war auch großartig, Percy wieder zu sehen! 🥰 Außerdem treffen wir zum Ende hin auch noch auf einige andere alte Bekannte, was mich sehr gefreut und mir einige Lacher beschert hat. Aber auch die neuen Charaktere mochte ich sehr gerne (vorallem Ella 😅🥰). Die Story an sich ähnelt der aus Band 1, jedoch hat mich das nicht wirklich gestört. Auch, dass es nicht so schnell los geht und wir erstmal die neuen Charaktere und Camp Jupiter kennenlernen, fand ich nicht schlimm. Es ist für mich einfach eine Herzens Welt. 🥰🙈 Das Ende war außerdem sehr spannend und ich bin jetzt sehr gespannt, was Band 3 für mich bereit hält! 🤗

Percy ist zurück! Das allein hat das Buch schonmal wieder besser gemacht als den Vorgänger. Trotz verlorenem Gedächtnis ist er immer noch so schön sarkastisch und chaotisch wie früher. Mit den Charakteren konnte ich hier viel mehr anfangen als im ersten Teil. Frank und Hazel fand ich irgendwie interessanter als Jason und Piper. Die vielen Flashbacks und Rückblicke hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber sie haben den Charakteren doch schön Tiefe gegeben. Ein bisschen schade finde ich, dass den Helden des Olymp keine großen Mythen zugrundegelegt sind wie Percy Jackson. Dieses Mal sind es eher Erwähnungen als dass es wirklich etwas mit der Story zu tun hat. Allerdings haben wir einige neue, kleinere Götter kennengelernt, die ich echt cool fand. Thanatos is ein neuer Favorit. Terminus ist einfach nur iconic. Iris habe ich mir ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt, aber war trotzdem zufrieden mit ihr. Auch die Nebencharaktere haben es mir dieses Mal wieder angetan. Vor allem Ella fand ich liebenswert. Die Quest hat mich auch wieder mehr gepackt. Es war einfach allgemein ein bisschen interessanter als Teil eins und fühlt sich nicht mehr an wie ein langer Prolog. Ich freue mich auf den nächsten Teil, wenn endlich alle Charaktere zusammenkommen.
"Stay Sassy" ist Percys Lebensmotto 🤣
Habe bisschen gebraucht, um wieder reinzukommen. Aber das Spin off ist bis jetzt genauso gut wie die Percy Jackson Teile
Ich fange jetzt direkt das nächste an!!!!
So witzig, aber auch so rührend und so toll einfach. Ich liebe alles daran und freue mich wahnsinnig darauf, Teil 3 zu lesen
Toll zu erfahren was mit Percy los war, ich liebe ihn einfach 😂❤ Die Spannung rund um den neuen Krieg baut sich langsam mehr auf und ich freue mich im nächsten Band endlich wieder auf Jason und Co. zu treffen!
Dieses Buch war sehr unterhaltsam! Percy der seine Vergangenheit vergessen hat, während ich, die die Percy Jackson Reihe gelesen habe komplett informiert war... War ein Erlebnis xD Ich bin sehr froh, dass ich Band 3 schon da habe, ich will unbedingt weiter lesen!
Dieses Buch war so gut. SO UNENDLICH GUT. Ich glaube selbst in den anderen Büchern von Rick Riordan rund um den Olymp und seine Gottheiten habe ich noch bei keiner Schlacht so schmunzeln müssen, wie bei der in diesem Finale. Einfach unfassbar, wie sich Witz, Spannung und Angst zusammentun können. Einen verzweifelten Kritikpunkt gibt es aber: Seit der verdammten ersten Seite warte ich darauf, dass endlich EINE GANZ BESTIMMTE SACHE passiert. Und dann... auf der letzten Seite... endet das Buch, kurz bevor es passiert. ARGH! Ich bin so froh, den dritten Teil bereits im Regal zu haben. Spätestens morgen geht es weiter. Daumen drücken, dass es keine Planänderung gibt, sondern alles gut läuft, und es endlich passiert.
Loved this book. So exciting.
War okay. Die Reise hin hat sich schon gezogen, dauernd wurde pausiert (ja ist anstrengend alles ist okay), obwohl man so Zeitdruck hatte 😅
Percy kehrt zurück. Ohne Erinnerungen und mit neuen Freunden und Kameraden bricht er zu einem Auftrag auf. Am Ende dieses Buches beginnt für mich die eigentliche Geschichte der "Helden des Olymp"
YES! I LOVE IT!
Ich hatte am Anfang wieder ein bisschen Schwierigkeiten reinzukommen, aber danach konnte ich nicht mehr aufhören! Percy Jackson ist back und ich habs echt vermisst! Das erste Buch hat mir nur so semi-gut gefallen aber ich bin froh dass ich weiter gelesen habe. Es lohnt sich definitiv. Jede Person, die unsicher ist ob sie weiterlesen soll: Do it! It‘s worth it!
Die Römer packen mich nicht so wie die Griechen
Die Reihe ist super, aber in diesem Band war mir der Inhalt doch zu einseitig und ich habe einige alte Freunde vermisst.
Es war einfach Mega Eure Winnieliebe 🫶🏻 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Die Fortsetzung mit einem alten Bekannten.
"Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun" ist der 2. Band der "Helden des Olymp"-Reihe von Rick Riordan. Inhalt: "Die beiden römischen Halbgötter Hazel und Frank müssen ein wahnsinnig gefährliches Abenteuer bestehen: Sie müssen in die Eiswüsten von Alaska reisen und Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien. Nur dann kann die Grenze zwischen Tod und Leben wieder stabilisiert werden. Und es wird sie noch ein dritter Halbgott begleiten, der ganz neu im römischen Camp ist und sein Gedächtnis verloren hat. Angeblich ist er der Sohn des Neptun – den er aber Poseidon nennt -, und er heißt Percy Jackson …" (Klappentext) Die Charaktere: Nach Band 1 ohne ihn, ist er jetzt endlich wieder am Start und zwar unser altbekannter Lieblings-Halbgott: Percy Jackson. Ich bin ganz ehrlich, bei mir ist es einige Jahre her, dass ich die "Percy Jackson"- Reihe gelesen habe und deswegen konnte ich mich kaum noch an die Handlung der Bücher erinnern. Dennoch kamen ab Seite 1 aus seiner Perspektive immer wieder mal Erinnerungen hoch, die mich wieder ein wenig an diese Reihe erinnert haben. Percy ist einfach super lustig und locker drauf und es macht Spaß, die Kapitel aus seiner Sicht zu lesen. Außerdem lernen wir hier noch 2 neue Protagonisten kennen, und zwar: Hazel und Frank. Hazel fand ich als Tochter des Pluto sehr interessant und auch ihre ganze Hintergrund-Geschichte hat mich aufgrund ihrer Tiefe sehr überrascht. Ich denke, dass da eventuell bei den nächsten Bänden noch mehr kommt, aber auch jetzt schon, finde ich sie und ihre Fähigkeiten total klasse. Und Frank hat sich ganz langsam seine Sympathie-Punkte bei mir gesammelt. Ich fand ihn zu Beginn gar nicht so spannend, weil ich dachte, dass es jetzt bestimmt so ein Klischee wird, von wegen tollpatschiger Junge, der völlig unterschätzt wird, findet seine wahre Power und ist dann der größte Held von allen. Und eigentlich war das auch so, aber irgendwie viel cooler. Der Typ hatte so eine krasse Charakter-Entwicklung, das war richtig gut. Und als Trio haben die alle sehr gut funktioniert. Der Schreibstil: So, wie man es von seinen anderen Büchern kennt, ist der Schreibstil gewohnt einfach, aber sehr ausschweifend und detaillreich. Manchmal hat sich die Geschichte sehr gezogen und dann ging es wieder rasant voran. Insgesamt bin ich aber nur sehr langsam voran gekommen (das könnte vielleicht auch an meiner Leseflaute gelegen haben). Ich fand es auch, trotz Karte, sehr schwierig das System hinter dem Camp der römischen Halbgötter, zu. verstehen. Die Gestaltung: Das Cover sieht mal wieder sehr episch aus. Es passt sehr gut zur Geschichte und ist richtig gut gezeichnet. Durch das Material des Covers ist es leider sehr anfällig für Fingerabdrücke. Innerlich ist das Buch so aufgebaut, dass man Kapitel aus allen drei Perspektiven hat. Mich hat ein wenig gestört, dass die Kapitel teilweise wirklich lang waren. Da bin ich einfach kein Fan von. Was ich aber sehr gut fand, war die Karte, die wir für das römischen Camp haben und das Glossar, wo verschiedenste Begriffe und Personen nochmal erklärt werden. Fazit: "Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun", von Rick Riordan, ist eine gute Fortsetzung der Reihe, weil wir hier endlich wieder alt bekannte Gesichter wieder treffen. Die Geschichte an sich war in Ordnung. Es hatte den gleichen Aufbau, wie auch die anderen Bücher des Autors. Allerdings finde ich es faszinierend, wie er sich immer wieder neue Abenteuer einfallen lassen kann. Dennoch hat mir persönlich die Spannung einfach gefehlt, weswegen ich nur langsam voran kam. Die Charaktere waren jedoch wieder super ausgearbeitet und hatten richtig gute Hintergrund-Geschichten parat. Das Ende bleibt relativ offen, ich gehe davon aus, dass der 3. Band nahtlos an Band 2 anschließen wird. Ob ich die Reihe jemals weiterlesen werde, steht in den Sternen, aber prinzipiell kann ich die Bücher empfehlen.
Spannend geht es weiter
Im zweiten Teil der „Helden des Oymp“ Reihe, kehren wir nicht ins Camp Halfblood zurück, sondern lernen mit Percy als einer unseres Protagonisten das Camp Jupiter kennen. Wer noch vertraut mit dem ersten Band der Percy Jackson Reihe ist, wird hier einige Parallelen zu Percys Ankunft im Camp Halfblood erkennen, die ich persönlich sehr toll fand. Gejagt von Monstern findet Percy Sicherheit in einem Camp, der für Halbblüter bestimmt ist. Nach diverser Rederei geht es über zu einem kleinen Wettkampf, bei dem sich nicht nur Percys Team, welches sonst immer verliert, den Sieg holt, sondern auch ein Halbgott von seinem Elternteil anerkannt wird. Nur das es dieses Mal natürlich nicht Percy ist, sondern Frank, einer der neuen Charaktere und der Zweite unserer drei Protagonisten. Frank ist ein wirklich angenehmer Protagonist, der seine Unsicherheiten loswerden muss, um seine wahre Stärke zu finden. Ich finde es sehr schön wie Rick Riordan mit „Helden des Olymps“ auch Kinder einführt, die nicht so ganz den Attributen ihres göttlichen Elternteils entsprechen. Im ersten Band hatten wir Piper und nun Frank, wobei Frank definitiv der angenehmere Charakter ist. Als dritte Protagonistin erhalten wir Hazel, die auch beim Reread mein Herz wieder schnell erobern konnte. Generell muss ich sagen, dass ich wirklich nahezu jeden der Protagonisten von Helden des Olymps liebe. Ja, sie sind nicht immer aller erträglich, aber im Großen und Ganzen habe ich sehr viel Freude, diese auf ihr Abenteuer zu begleiten. Im Allgemeinen kann ich auch sagen, dass mir der zweite Teil besser gefällt, als der erste. Durch die Einführung ins neue Camp und dessen Strukturen, hat dieser (auch beim Reread) etwas mehr Spannung zu bieten und auch generell fand ich diesen Band von der Story her besser. Ein kleines Manko gibt es allerdings: die Beziehung von Hazel und Frank. Ich hätte hier gerne schon etwas mehr gehabt. Im Großen und Ganzen handelt es sich bei „Der Sohn des Neptuns“ um eine würdige Fortsetzung, die Lust auf die weitere Reihe schafft. Generell muss ich sagen, dass ich wirklich überrascht bin, wie sehr mir die Reihe trotzt des Rereads gefällt. Auch wenn mein Wissen über diese Reihe nicht ganz so ausgeprägt wie die von Percy Jackson ist, weiß ich immer noch mehr als genug und langweile mich dennoch nicht. Im Gegenteil sogar, ich fiebere den kommenden Bänden sogar noch mehr entgegen, weil ich weiß was mich erwartet und mich schon sehr darauf freue.
Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun von Rick Riordan 544 Seiten Carlsen Dystopie 21. November 2014 TB: 9,99€ Ebook: 9,99€ Inhalt: Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts – außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … https://www.carlsen.de/taschenbuch/helden-des-olymp-2-der-sohn-des-neptun/51454 Meinung: 2014 ist das Buch bei mir eingezogen, doch bis vor kurzem lag es auf meinem SuB. Ich bin heilfroh, dass ich es jetzt gelesen habe! Es war wieder wie typisch für Rick Riordan spannend und ergreifend, sowie manchmal etwas schockierend. Der Anfang ist eine Szene als Percy vor zwei Gorgonen davonläuft und “die Damen mit den Schlangenhaaren” verflucht. Er tötet sie und doch tauchen sie nach höchstens zwei Stunden wieder auf. Und da packt Rick Riordan wieder eine spannende Szene an den Anfang, damit man gleich mitfiebert und nicht aufhören kann zu lesen. Als Percy dann von einer alten Frau angesprochen wird, kann Percy sich entscheiden den leichten oder den schweren Weg zu wählen, von dem er denkt, dass es eine Prüfung ist. Doch das solltet ihr selbst lesen, denn ich fand es mega spannend zu lesen! Percy hat in diesem Band seine Erinnerung verloren und muss erstmal damit klarkommen, dass er nur noch eine Person im Kopf hat: Annabeth. Ich finde es toll wie er damit umgeht und schließlich im Camp Jupiter landet. Dort wird er erstmal als Unglück gesehen, aber am Ende doch gut aufgenommen. “Hazel legte ihm die Hand auf die Schulter. “Das kommt schon in Ordnung. Du bist ja jetzt hier. Du bist einer von uns.”” Seite 62 Kurz darauf findet eine Übungsschlacht statt und Mars taucht auf um den Campinsassen mitzuteilen, dass drei von ihnen in den hohen Norden reisen sollen und nach dem Totengott Thanatos suchen müssen. Ich mochte Frank und Hazel unglaublich gern. Hazel weiß nicht wie sie mit ihrem Leben klarkommen soll und Franks Herkunft ist für ihn auch nicht einfach und doch finden sie sich zurecht und können sich gegenseitig aufbauen. Fazit Ich fand diesen Band wieder sehr spannend und fesselnd. Die Charaktere waren sehr sympatisch und es hat mir Spaß gemacht Percys weiteren Weg zu lesen. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band und kann weiterhin diese Reihe um Percy Jackson sehr empfehlen. 5 Sterne https://www.amazon.de/Helden-Olymp-2-Sohn-Neptun/dp/355131358X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Ich liebe die Bücher von Rick Riordan!
Auch der zweite Teil der Reihe war wieder sehr sehr gut. Endlich war Percy wieder mit dabei, es war aber auch schön zu sehen wie er auf andere wirkt. Hazel und Frank sind einfach toll und es war wunderbar zu lesen wie sie über sich hinausgewachsen sind.
Gods, I'm so glad Percy is back. The beginning of this book was kind of slow and I didn't particularly like the Romans, but the ending was EPIC and really fast paced
I LOVE IT
In Ordnung
Besser als Percy Jackson, weil mehr Perspektiven. Dem Autor fällt aber auch nichts mehr ein. Immer dieselbe “beeilt euch oder ihr sterbt” Schiene. Es nervt
Ein wundervolles Buch, dass einem einmal mehr zeigt, was man leisten kann, wenn man es nur will. Vielen Dank Rick Riordan für den Sohn des Neptun.
absolut geil. immer noch kein Fan von den verschiedenen Perspektiven though, just give me Percy action
Der Sohn des Neptuns
Ich liebe den Humor in den Büchern von Rick Riordan. Auch der zweite Teil der Reihe hat mich gepackt und bin gespannt wie das Abenteuer weitergeht und ob Römer und Griechen zusammen Seite an Seite kämpfen können.
Oh my Gods. This was probably my favorite book from the entire Camp Half Blood Chronicles so far. I don't know what exactly it was: the writing, the story, the characters (and their backstories! Those were so well done!) - there was nothing I didn't like about this book. 5 stars for sure, and definitely put this book on my favorites shelf immediately. I'm so excited for the rest of the series.
Ähnlich wie der 1. Teil des Spin Offs: tolle Idee leider zu langgezogen, allerdings sind mir hier die neuen Charaktere sympathischer als Piper und Jason (Leo ist und bleibt meine Nummer 1)
Die Geschichte beginnt damit, dass Percy Jackson auf der Flucht vor 2 Gorgonen ist, die ihn schon eine Weile verfolgen. Er hat keine Erinnerungen an sein Leben bevor er vor den Gorgonen flüchten musste. Auf der Flucht tötete er die Gorgonen mehrfach, doch sie wachten jedes Mal wieder auf. Das macht nicht nur Percy, sondern auch den Leser stutzig. Bald kommt er im Lager der römischen Halbgötter an und man lernt Hazel und Frank, sowie Octavio und andere römische Halbgötter kennen. Einige lernt man lieben, Hazel und Frank, einige könnte man erwürgen, Octavio, und wieder andere möchte man gerne einfach nur ignorieren. Dann fängt das Abenteuer der drei Halbgötter an und man begleitet sie bei ihren ersten Schritten. Außerdem bekommt man Einblicke in die Geschichte der drei und liest Szenen, die sich vor Hazels und Franks Eintritt ins Camp abgespielt haben. Die Sichtweise wechselt (wie immer bei Rick Riordan) zwischen den drei Hauptfiguren hin und her. Dadurch bekommt man nicht nur geschichtlichen, sondern auch geistigen Einblick. Die Geschichte ging wieder auf und ab und Rick Riordan hatte einige Spannungsbögen in der Geschichte. Gibt es doch mal ein "Loch" wird es durch interessante und lustige Szenen ausgefüllt und man möchte dieses Buch eigentlich nie weg legen. Percy kennt man ja schon aus seiner eigenen Buchreihe und er ist wieder genauso verpeilt, lustig und mutig wie in den anderen Büchern. Wurde sehr gut übernommen. Statt Anabeth (die ja sonst der Gegenpart ist) gibt es in diesem Buch, die zwei Halbgötter Hazel und Frank. Beide haben ein Geheimnis, aber unterschiedlicher könnten diese nicht sein. Hazel ist eine Tochter des Hades, oder wie die Römer sagen, Pluto und kann deshalb mit Edelsteinen und Metallen gut arbeiten. Außerdem interessiert sie sich für Pferde. Sie kommt sehr klug und cool rüber und wirkt sehr mutig, auch wenn das manchmal nur Fassade ist, denke ich. Frank ist ein großer Typ, der nicht so wirklich weiß, was er kann. Seine Familie hat eine Gabe und er hat noch nicht so wirklich rausgefunden, was diese Gabe genau ist. Sie treffen wieder auf sehr viele unterschiedliche Kreaturen und müssen den unterschiedlichsten Gefahren entkommen. Ein typischer Auftrag als Halbgott halt.
Episches Comeback
Meiner Meinung nach besser als der erste Teil. Aber vielleicht lag das auch daran, dass man Percy schon vorher kennt und sich dementsprechen freut wieder von ihm zu lesen.
Und weiter geht die Reise!
Was soll ich sagen. Alles mal aus der Sicht der Römer zu sehen, ist schon beeindruckend. Es war ein sehr schönes Abenteuer und ich bin gespannt wie es nun im dritten weiter gehen wird!
Gutes Buch !! Der Anfang zieht sich etwas aber nach einiger Zeit wird es richtig spannend überhaupt das Ende !:)
Es wird langsam aber sicher zu unübersichtlich. Ich konnte mir schon in der Percy-Jackson-Reihe kaum alle Charaktere merken, und jetzt gibt es noch zusätzlich die Helden des Olymp und ihre Freunde. Much too much. Die Story ist aber wie gewohnt spannend bis zum letzten Augenblick. Go Tyson!
Sehr schönes Wiedersehen mit Percy ☺️
Geile Geschichte, packende "Action" und ein Gedächtnisverlust. Das alles befindet sich in Hdo: Der Sohn des Neptun. Und jetzt bitte ich um Entschuldigung *ganzschnellteildreischnapp* :D
Hier und da ein wenig viel Gerede aber sonst ein sehr gutes Buch
4.5
Es war wieder ein schönes Abenteuer in der Welt der Halbgötter. Allerdings fand ich dieses Buch bisher am schwächsten...
Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun von Rick Riordan 544 Seiten Carlsen Dystopie 21. November 2014 TB: 9,99€ Ebook: 9,99€ Inhalt: Als Percy aus tiefem Schlaf erwacht, erinnert er sich an nichts – außer an den Namen eines Mädchens, Annabeth. Ständig wird er von Monstern angegriffen, die immer wieder vom Tod auferstehen. Als er sich in ein Camp für römische Halbgötter rettet, hat er keine Zeit mehr dazu, herumzurätseln, wer er ist: Mit seinen neuen Freunden Hazel und Frank muss er Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien, um die Grenze zwischen Tod und Leben wieder zu stabilisieren. Und ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Eis von Alaska … https://www.carlsen.de/taschenbuch/helden-des-olymp-2-der-sohn-des-neptun/51454 Meinung: 2014 ist das Buch bei mir eingezogen, doch bis vor kurzem lag es auf meinem SuB. Ich bin heilfroh, dass ich es jetzt gelesen habe! Es war wieder wie typisch für Rick Riordan spannend und ergreifend, sowie manchmal etwas schockierend. Der Anfang ist eine Szene als Percy vor zwei Gorgonen davonläuft und “die Damen mit den Schlangenhaaren” verflucht. Er tötet sie und doch tauchen sie nach höchstens zwei Stunden wieder auf. Und da packt Rick Riordan wieder eine spannende Szene an den Anfang, damit man gleich mitfiebert und nicht aufhören kann zu lesen. Als Percy dann von einer alten Frau angesprochen wird, kann Percy sich entscheiden den leichten oder den schweren Weg zu wählen, von dem er denkt, dass es eine Prüfung ist. Doch das solltet ihr selbst lesen, denn ich fand es mega spannend zu lesen! Percy hat in diesem Band seine Erinnerung verloren und muss erstmal damit klarkommen, dass er nur noch eine Person im Kopf hat: Annabeth. Ich finde es toll wie er damit umgeht und schließlich im Camp Jupiter landet. Dort wird er erstmal als Unglück gesehen, aber am Ende doch gut aufgenommen. “Hazel legte ihm die Hand auf die Schulter. “Das kommt schon in Ordnung. Du bist ja jetzt hier. Du bist einer von uns.”” Seite 62 Kurz darauf findet eine Übungsschlacht statt und Mars taucht auf um den Campinsassen mitzuteilen, dass drei von ihnen in den hohen Norden reisen sollen und nach dem Totengott Thanatos suchen müssen. Ich mochte Frank und Hazel unglaublich gern. Hazel weiß nicht wie sie mit ihrem Leben klarkommen soll und Franks Herkunft ist für ihn auch nicht einfach und doch finden sie sich zurecht und können sich gegenseitig aufbauen. Fazit Ich fand diesen Band wieder sehr spannend und fesselnd. Die Charaktere waren sehr sympatisch und es hat mir Spaß gemacht Percys weiteren Weg zu lesen. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band und kann weiterhin diese Reihe um Percy Jackson sehr empfehlen. 5 Sterne https://www.amazon.de/Helden-Olymp-2-Sohn-Neptun/dp/355131358X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Ich mochte das Buch sehr, aber auch hier habe ich etwas zeit gebraucht, um mich an Hazel und Frank zu gewöhnen. Percy war leider etwas von der Rolle ab und an, aber nach dem komischen Start ging es doch Flott und alles löste sich. Ich mochte sehr das Tyson wieder auftauchte.
Auch dieser Reread war wieder unglaublich gut. Obwohl ich die Storyline kannte war das Buch durchgehend spannend. Ich bin richtig froh das wieder Percy dabei war. Ich mag ihn einfach lieber als Jason