Heimatroulette
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Fischer, geboren 1972, ist seit vielen Jahren begeisterte Wahlmünchnerin. Das Reisen hat sie mittlerweile zu ihrem Beruf gemacht: Sie arbeitet als Fotojournalistin und füllt mit ihren Vorträgen Hallen in ganz Deutschland. Einmal im Jahr verbringt sie so viel Zeit wie möglich in der Mongolei bei einer befreundeten Nomadenfamilie und ihrem geliebten Steppenpferd.
Beiträge
Das Buch war diesmal ein reiner Klappentext - Kauf. Ich habe es durch Zufall gesehen und weil mir der Klappentext gefallen hat, habe ich es mitgenommen. Sarah Fischer wurde als Baby von ihren deutschen Eltern adoptiert und wuchs wohlbehütet in Bayern auf. Obwohl sie das asiatische Aussehen ihrer leiblichen Eltern geerbt zu haben scheint, sieht sie selbst sich als Vollblut - Bayerin und hat nicht umsonst 7 verschiedene Dirndls im Schrank. Natürlich fragt sie sich trotzdem, woher sie kommt und der Gedanke, wer ihre Eltern sind, ob sie noch leben oder ob sie noch allgemein Familie hat, lässt sie nicht los. Entschlossen, genau das herauszufinden, begibt sie sich auf eine Reise durch über 160 Länder dieser Erde, um etwas über ihre wahre Herkunft zu erfahren, um noch ein Stückchen mehr "Heimat" zu finden. Der Schreibstil war meiner Meinung nach zwar recht einfach, aber teilweise hatte ich das Gefühl, einige ihrer Reaktionen und Handlungen einfach nicht nachvollziehen zu können. Ihre ganze Reise führt sie durch über 160 Länder dieser Welt, in welchem sie nun wirklich nicht immer etwas über ihre Herkunft erfährt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es einfach nur Just vor Fun ist und ihre Adoption in den Hintergrund gerückt ist. Ihre eigenen Gedanken und Gefühlen hat sie über die Reise hinweg, dem Leser dennoch hautnah und gefühlvoll übermittelt, hat Dinge erlebt, von denen fast jeder von uns vermutlich nur zu träumen vermag. Auf der anderen Seite finde ich es aber wahrlich Wahnsinn, dass sie wirklich durch 160 Länder gereist ist. Ich persönlich kann meine bereisten Länder an einer Hand abzählen. :D Eine Buch, welches den Leser in verschiedene Welten und Länder führt, welches gut für zwischendurch geeignet ist und sich leicht an einem Tag durchlesen lässt. 4/5 Herbstblätter.
Sarah Fischer erfährt schon als Kind immer, dass sie anders ist. Sie sieht anders aus, als ihre Eltern. Obwohl ihre Adoptiveltern alles für sie tun. Als sie mit ihrem ersten Freund schon mit 15 alleine Urlaub macht, spürt sie innerlich eine Unruhe. Schulisch weiß sie auch nicht was sie machen soll. Sie rutscht eher immer wieder in Jobs rein. Die ihr auch immer wieder ihre Reisen dazwischen ermöglichen. Sie ist auf der Suche nach ihrer Heimat und nicht nach ihrer leiblichen Mutter. Es ist ganz toll zu lesen, wie sie sich alleine auf diese Reisen um die Welt durchschlägt. Hat mir gut gefallen
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Fischer, geboren 1972, ist seit vielen Jahren begeisterte Wahlmünchnerin. Das Reisen hat sie mittlerweile zu ihrem Beruf gemacht: Sie arbeitet als Fotojournalistin und füllt mit ihren Vorträgen Hallen in ganz Deutschland. Einmal im Jahr verbringt sie so viel Zeit wie möglich in der Mongolei bei einer befreundeten Nomadenfamilie und ihrem geliebten Steppenpferd.
Beiträge
Das Buch war diesmal ein reiner Klappentext - Kauf. Ich habe es durch Zufall gesehen und weil mir der Klappentext gefallen hat, habe ich es mitgenommen. Sarah Fischer wurde als Baby von ihren deutschen Eltern adoptiert und wuchs wohlbehütet in Bayern auf. Obwohl sie das asiatische Aussehen ihrer leiblichen Eltern geerbt zu haben scheint, sieht sie selbst sich als Vollblut - Bayerin und hat nicht umsonst 7 verschiedene Dirndls im Schrank. Natürlich fragt sie sich trotzdem, woher sie kommt und der Gedanke, wer ihre Eltern sind, ob sie noch leben oder ob sie noch allgemein Familie hat, lässt sie nicht los. Entschlossen, genau das herauszufinden, begibt sie sich auf eine Reise durch über 160 Länder dieser Erde, um etwas über ihre wahre Herkunft zu erfahren, um noch ein Stückchen mehr "Heimat" zu finden. Der Schreibstil war meiner Meinung nach zwar recht einfach, aber teilweise hatte ich das Gefühl, einige ihrer Reaktionen und Handlungen einfach nicht nachvollziehen zu können. Ihre ganze Reise führt sie durch über 160 Länder dieser Welt, in welchem sie nun wirklich nicht immer etwas über ihre Herkunft erfährt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es einfach nur Just vor Fun ist und ihre Adoption in den Hintergrund gerückt ist. Ihre eigenen Gedanken und Gefühlen hat sie über die Reise hinweg, dem Leser dennoch hautnah und gefühlvoll übermittelt, hat Dinge erlebt, von denen fast jeder von uns vermutlich nur zu träumen vermag. Auf der anderen Seite finde ich es aber wahrlich Wahnsinn, dass sie wirklich durch 160 Länder gereist ist. Ich persönlich kann meine bereisten Länder an einer Hand abzählen. :D Eine Buch, welches den Leser in verschiedene Welten und Länder führt, welches gut für zwischendurch geeignet ist und sich leicht an einem Tag durchlesen lässt. 4/5 Herbstblätter.