Haunted Love - Perfekt ist Jetzt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ayla Dade ist 1994 in Bremerhaven, und damit im hohen Norden, zur Welt gekommen. Sie studiert Jura und braucht das Abtauchen in fremde Welten regelrecht, um sich der trockenen Theorie des Studiums zu entziehen. Schon früh entwickelte sie ihre Leidenschaft für das Lesen und Schreiben, bastelte als kleines Mädchen eigene Bücher aus Papier, die sie mit Kleister zusammenklebte und schließlich mit ihren eigenen Geschichten füllte. Das Erfinden neuer Welten, eigenen Charakteren und tiefgründigen Geschichten bedeutet ihr in etwa so viel, wie kleinen Kindern das Auspacken eines vom Weihnachtsmann gebrachten Päckchens. Nämlich alles.
Beiträge
Story okay, sprachlich schwach
Der Klapptext hat mich angesprochen also los ging es. Nach den ersten Seiten wurde mir aber schon klar, dass es mich nicht so mit zieht. Mich hat der Schreibstil einfach nicht mitgezogen. Ich fand es plump und es waren irgendwie alles zu viel in einem. Mir hat die Spannung gefehlt, manche Texte habe ich überflogen und bin nur von Dialog zu Dialog gehüpft. Ich hab es fertig gelesen (kann einfach kein Buch weg legen) aber es war echt Quälerei. Postiv fande ich nur die Story an sich - hätte gut werden können. Alles im allen denke ich, dass hier zu viel gewollt wurde. Mal sehen was die nächsten Bücher bringen.
toller erster Teil der Haunted Reihe
Zusammenfassung: Zwei junge Menschen treffen aufeinander. Beide kämpfen mit ihren eigenen Dämonen. Beide haben das Gefühl, den anderen nicht verdient zu haben. Sie belügen sich, verletzten sich, und doch schaffen sie es nur mit dem jeweils anderen, ihre Dämonen zu besiegen und ihre Seelen zu heilen. Meine Gedanken: Das Cover ist einfach ein absoluter Traum und hat mich sofort gefesselt. passt einfach perfekt zum Cover von Mondprinzessin und ist einfach genauso schön und traumhaft. Ich liebe es einfach! "Haunted Love" ist in der ersten Person aus der Sicht von Hazel geschrieben. Ayla Dade hat einen schönen und flüssigen Schreibstil. Tja, nun kommt das Aber: Ich bin mit dem Buch hin und hergerissen. Einerseits finde es richtig schön, emotional und spannend. Andererseits gab es so viele Punkte, die mich einfach gestört haben. Logikfehler, Intoleranz, Verharmlosung von Alkohol ect. Aus diesen Punkten fällt es mir wirklich schwer das Buch zu bewerten. Ich will nicht alles vorwegnehmen, aber hier einfach mal ein Beispiel zum Thema Logikfehler: Hazel lebt in New York und war ein Jahr in Portugal. Jeder erwartet von ihr, dass sie Braungebrannt zurückkommt. Warum? Portugal und New York liegen ungefähr auf demselben Breitengrad. Wenn ich von Lissabon ausgehe, liegt New York sogar südlicher! Und die Sommer in New York sind unglaublich heiß, sonnig und schwül (ich spreche aus Erfahrung). Von solchen Fehlern, die durch ein wenig Recherche hätten beseitigt werden können, gibt es einige in dem Buch und die haben mich wirklich gestört. Andererseits haben mir die Charaktere ganz gut gefallen, obwohl es mir, vor allem zum Ende hin, zu viel Drama gab und zu oft, zu schnell vierziehen wurde. Ich mag dieses berühmter, reicher Junge und normales Mädchen Thema, auch wenn es schon ziemlich Klischeehaft und ausgelutscht ist. Ich mag die Gefühle zwischen Hazel und Caleb und es hat mir richtig gut gefallen, wie sie sich gegenseitig stärken und Kraft und Mut geben. Fazit: "Haunted Love" ist ein Buch, welches mich Zwiegestalten zurückgelassen hat. Es gab viele schöne, romantische und spannende Punkte, aber leider auch genauso viele Punkte, die mich einfach gestört und teilweise auch echt geärgert haben. Nach einigem Überlegen habe ich mich dazu entschieden, dem Buch genau die Hälfte der Bücher zu geben, und damit 2,5 von 5 Bücher.
Mein erster Flop 2019 - 1.5 Sterne Ich gebe es zu, Haunted Love ist eins dieser Bücher, auf das ich vor allem durch das Cover aufmerksam geworden bin. Der Klappentext hat mich erst danach angesprochen. Denn natürlich wollte ich gern wissen, welche dunklen Geheimnisse der Protagonist so versteckt. Doch leider sind nicht alle Geheimnisse so geschaffen, dass man sie wirklich erfahren möchte... Was passiert in diesem Buch? Nach einem Jahr im Ausland kehrt Hazel zurück nach New York. Sie freut sich darauf endlich in ihr altes Studentenleben, zusammen mit ihrer besten Freundin, zurückzukehren. Doch kaum zurück, lernt sie den verführerischen "Logan" kennen. Schnell verliebt sie sich in ihn. Doch genauso schnell wird klar, dass einer von beiden nicht der ist der er vorgibt zu sein. Und vor allem, dass beide dunkle Geheimnisse in sich tragen. Ist es unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich, eine Beziehung zu führen? Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Ich muss leider sagen, dass obwohl die Hintergrundstory und damit auch die Rollen der Protagonisten an sich kein neu erfundenes Rad in diesem Genre ist, mich diese beiden Protagonisten irgendwie extrem enttäuscht haben. Denn mit der Protagonistin Hazel hatte ich bereits zu Beginn so meine Probleme. Man erfährt schon nach wenigen Seiten von ihr, dass sie Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl und auch mit ihrer Selbstwahrnehmung hat. Und dabei stark an der Grenze zum krankhaften ist. Nach und nach bekommt man auch die Umstände näher erklärt. Und ich muss wirklich sagen, ihr Kampf mit diesen Problemen fand ich bemerkenswert und war für mich eine der Stärken des Buches. Weil der Rest von ihr war für mich eher nervig und unglaubwürdig. Zum einen war sie mit ihren 20 Jahren (was vollkommen okay ist) noch Jungfrau, dazu aber auch noch komplett ungeküsst. Und das wirkte auf mich, gerade wenn man bedenkt, in welcher Umgebung sie aufgewachsen ist und in welchen Kreisen sie heute verkehrt, einfach nur unglaubwürdig. Und auch ihre sehr naive, gutgläubige und schnell verzeihende Seite, ging mir spätestens nach dem dritten Mal auf den Sack. Leider war der Protagonist Caleb auch nicht besser. Eher war er noch schlimmer. Denn seine Wutausbrüche und Eifersuchtsanfälle waren schwer zu ertragen und trugen dadurch auch nicht wirklich dazu bei, ihn sympathisch zu finden. Dazu war er noch herrisch und irgendwie viel zu besitzergreifend. Und sorry, nach der Mehlwurm-Geschichte (etwas auf Seite 50) war es sowieso vorbei, was romantische Gefühle angeht. Das war einfach nur widerlich. Und auch wenn man plötzlich auf den letzten 20 Seiten sein wirklich dunkles Geheimnis erfährt, war es für mich zu spät und zu viel. Ich hatte einfach das Gefühl, als wäre noch etwas vor mich hin geklatscht worden, einfach um seine Lebensgeschichte noch dramatischer zu machen, aber Zeit zum Verarbeiten und ähnliches hat die Autorin dem Leser nicht gegeben. Da hätte man sicher anders und besser lösen können. Wie ihr euch sicher jetzt schon vorstellen könnt, war ich auch von der Beziehung der beiden nicht wirklich begeistert. Denn, obwohl ich eigentlich nichts gegen eine Achterbahnfahrt der Gefühle in so einem Buch habe. War es hier irgendwie zu viel des Guten. In der einen Sekunde war alles in Ordnung, in der anderen flippt plötzlich einer der beiden (meist Caleb) aus völlig nichtigen Gründen aus. Das war leider einfach nur anstrengend. Besonders da Hazel gefühlt alles nur geschluckt hat was er ihr an den Kopf geworfen hat und nie kontra gegeben oder gar ihre Meinung gesagt hat. Aber was ich viel schlimmer fand und was mich mehr als einmal mit den Augen hat rollen lassen, war die Insta-Lovestory der beiden. Denn wie ihr wisst, mag ich so etwas gar nicht. Solche Geschichten sind nämlich meist einfach nur unglaubwürdig. Und leider war dies auch zwischen Hazel und Caleb der Fall. Denn sie haben sich ihre Liebe, okay es war mehr Hazel, schon nach lediglich 2 Treffen gestanden. Sorry, aber zu diesem Zeitpunkt gab es beim Lesen noch weder Verbundenheit noch irgendwelche Emotionen. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Mhh, ich habe schon ziemlich viel rumgemeckert glaube ich. Da sollte es eigentlich kaum noch etwas geben, was ich an dem Buch auszusetzen habe oder? Tja leider gibt es da trotzdem noch zwei, drei Punkte, die ich einfach ansprechen muss... Der erste Punkt und der wahrscheinlich schlimmere war, das Haunted Love gefühlt 5 einzelne Geschichten in einem Buch vereint. Man wird einfach mit so einer Fülle an einzelnen Handlungssträngen konfrontiert, das man als Leser zwischendurch ziemlich überfordert ist. Ich hatte einfach das Gefühl, als hatte die Autorin all ihre Ideen in dieses eine Buch packen wollen. Dadurch sind einige Geschehnisse für mich zu sehr in den Hintergrund gedrängt worden. Hier wäre wohl das Motto: "Weniger ist mehr", angebracht gewesen. Und, sorry, dass muss ich auch noch schnell erwähnen, dass Ende des Buches war leider auch nicht wirklich gelungen. Das kam viel zu schnell und abrupt. Das hätte man etwas ausführlicher und eleganter lösen können. Und kommen wir zu meinem letzten Kritikpunkt und der ist nur klein, macht aber irgendwie das Lesegefühl ein wenig kaputt. Denn man merkt einfach ganz deutlich, dass die Autorin deutsch ist. Das ist an sich ja nichts Schlechtes, doch wenn Amerikaner plötzlichen Bananeweizen trinken und Uno spielen, dann passt das schlichtweg nicht. Und diese zwei Beispiele waren nur ein paar der Unstimmigkeiten. Für mich ging deswegen dieses typisch amerikanische Feeling (welches vorhanden sein sollte, wenn ein Roman in New York spielt) verloren. Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss? Ja an dieser Stelle muss ich einfach noch mal sagen, dass die Autorin trotz allem (und trotz kleinerer Wiederholungen in der Erzählung und manchmal etwas plumpen und nicht so eleganten Dialogen) einen wirklich angenehmen Schreibstil hatte, sodass trotz allem das Buch schnell und flüssig gelesen werden konnte. Und, was ich auch immer noch im Hinterkopf habe, Haunted Love ist das erste Werk von Ayla Dade. Noch merkt man, dass sie nicht so viel Erfahrung hat. Doch ich denke, dass mit etwas mehr Übung und Erfahrung (und das soll sich nicht herablassend anhören), wenn sie sich in einer Geschichte auf das wesentliche konzentriert, sie wirklich gute Bücher schreiben könnte. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Abschließend muss ich schlichtweg sagen, dass ich von diesem Erstlingswerk sehr enttäuscht bin. Denn obwohl mich das wirklich schöne Cover angesprochen hat, die Geschichte selber war eher enttäuschend. Es passte für mich leider vieles nicht zusammen und war überdramatisiert, sodass ich ziemlich schnell meine Lust und Freunde an dem Buch verloren habe.
Naja
Es hat fast 100 Seiten gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Zu Beginn haben mich die Protagonisten überhaupt nicht überzeugt. Es gab mir zu viele Klischees, die eher platt wirkten. Die Passivität von Hazel hat mich zwischenzeitlich extrem genervt und manche Dinge waren für mich zu offensichtlich, was den Handlungsverlauf angeht. Ich habe das Buch zu Ende gelesen, es hat mich aber nicht überzeugt.
Schöner Schreibstil, tolles Setting und liebe Nebencharaktere, weshalb ich die Reihe auch weiterlesen möchte… …ABER: Caleb zeigt sich in diesem Roman extrem toxisch, Hazel lässt sich immer wieder einlullen. Das ist zum Teil vielleicht realistisch, aber ich hätte mir diesbezüglich „klarere Kante“ gewünscht. Das Happy End kam dann sehr schnell. Dennoch möchte ich die Geschichten von Grace & Oliver lesen ✨🏙️
Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich hier um Ayla Dades Debütroman. Und im Gegensatz zu meiner sehr geliebten „Winter-Dreams Reihe“ von ihr, merkt man dem Buch auch an, dass es noch nicht ganz ausgereift ist. Nichtsdestotrotz lässt sich schon der wundervoll poetische Schreibstil der Autorin erkennen, den ich persönlich einfach sehr liebe! Allerdings hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet von der Geschichte. Stellenweise finde ich getätigte Aussagen hier einfach enorm kritisch. Auch, wenn ich glaube zu verstehen, was Ayla uns hier zeigen wollte. Nämlich, dass wir uns manchmal in toxischen Beziehungen verfangen und trotz aller Warnzeichen keinen Ausweg finden. Denn was, wenn der Mensch der uns so sehr verletzt auch derjenige ist, der uns gänzlich versteht? So, wie es keiner sonst tut? Ich wollte Hazel immer wieder schütteln und auch Caleb gerne meine Meinung geigen! Wenn man sich gedanklich darauf einlässt, dass es hier keine romantische, nette NA-Geschichte zu lesen gibt und man sich kritisch mit dem gelesenen außeinandersetzt, kann man zwei gebrochenen junge Erwachsene finden, die zu den falschen Mitteln greifen um zu heilen. Was hat aber dazu geführt, dass ich mindestens einen Stern am Ende abgezogen habe? Das Ende der Geschichte! Ab hier folgt ein kleiner, eventueller Spoiler zum Abschluss des Buchs. Ich fand es total stark und richtig von den beiden ihre toxische Beziehung zu beenden und sich jeweils auf sich selbst zu konzentrieren und zu heilen! Hätte das Buch hier geendet wäre ich unfassbar zufrieden it dem Buch gewesen, aber nein, knappe 2 oder 3 Tage später kommt Caleb angekrochen und Hazel nimmt ihn zurück? Dann sind sie plötzlich wieder ein Paar und er kauft einen Verlobungsring?! Also nein. Einfach nein. Das passt für mich so überhaupt nicht zu Dem, was ich dachte, dass uns das Buch sagen soll. Für mich, hat das alles kaputt gemacht leider.

Es war mein erstes Buch von Ayla Dade und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. „Jeder will die Sonne, Caleb. Das Licht ist einfach zu lieben. Zeig mir die Dunkelheit in dir.“ Es ist eine wunderschöne Geschichte, emotional, tiefgründig und manchmal leider auch tragisch. Der Schreibstil ist gefühlvoll, flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, man fühlt sich ihnen nahe und kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte wird aus Sicht von Hazel erzählt. Da Caleb der geheimnisvollere Charakter ist hätte ich mir auch einige Teile aus seiner Sicht gewünscht, um ihn noch besser kennen zu lernen und seine Handlungen besser nachvollziehen zu können. Einige geben mir leider bis zum Ende eher Rätsel auf. Zu jedem guten Liebesroman gehört ein bisschen Drama. Dieser Roman hält ziemlich viel Drama bereit. Einiges ergibt sich natürlich und wirkt authentisch. Manches wirkt leider ziemlich konstruiert und etwas zu sehr gewollt. Das größte Drama wird leider bis zum Ende auch nicht wirklich aufgelöst oder aufgearbeitet. Das fehlt mir. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr schön und ich habe sie gern gelesen.
Das Debüt von Ayla Dade ist sehr emotional, aber auch sehr toxisch und mit Sicherheit keine sehr leichte Kost. Für ihr erstes Buch hat es mir gefallen auch wenn es an manchen Stellen nicht ganz ausgereift war. Auch wenn ich zwischendurch die Luft anhalten musste, so hat es mir aber auch gefallen und ich werde die zwei anderen auch lesen.
Bereits nach dem Prolog hatte ich Tränen in den Augen und Gänsehaut am ganzen Körper. Ayla Dade schafft es wieder einmal den Leser mit dem ersten Wort in die Geschichte zu ziehen. Leider bleibt die Geschichte nicht so spannend wie anfangs und flacht schnell ab. Auch die große Enthüllung über Calebs Vergangenheit konnte mich nicht mehr fesseln. Trotzdem gibt es eine schöne Message: Manchmal braucht man jemanden der einen aus seinem Schneckenhaus lockt.
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Ayla Dade ist 1994 in Bremerhaven, und damit im hohen Norden, zur Welt gekommen. Sie studiert Jura und braucht das Abtauchen in fremde Welten regelrecht, um sich der trockenen Theorie des Studiums zu entziehen. Schon früh entwickelte sie ihre Leidenschaft für das Lesen und Schreiben, bastelte als kleines Mädchen eigene Bücher aus Papier, die sie mit Kleister zusammenklebte und schließlich mit ihren eigenen Geschichten füllte. Das Erfinden neuer Welten, eigenen Charakteren und tiefgründigen Geschichten bedeutet ihr in etwa so viel, wie kleinen Kindern das Auspacken eines vom Weihnachtsmann gebrachten Päckchens. Nämlich alles.
Beiträge
Story okay, sprachlich schwach
Der Klapptext hat mich angesprochen also los ging es. Nach den ersten Seiten wurde mir aber schon klar, dass es mich nicht so mit zieht. Mich hat der Schreibstil einfach nicht mitgezogen. Ich fand es plump und es waren irgendwie alles zu viel in einem. Mir hat die Spannung gefehlt, manche Texte habe ich überflogen und bin nur von Dialog zu Dialog gehüpft. Ich hab es fertig gelesen (kann einfach kein Buch weg legen) aber es war echt Quälerei. Postiv fande ich nur die Story an sich - hätte gut werden können. Alles im allen denke ich, dass hier zu viel gewollt wurde. Mal sehen was die nächsten Bücher bringen.
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Zusammenfassung: Zwei junge Menschen treffen aufeinander. Beide kämpfen mit ihren eigenen Dämonen. Beide haben das Gefühl, den anderen nicht verdient zu haben. Sie belügen sich, verletzten sich, und doch schaffen sie es nur mit dem jeweils anderen, ihre Dämonen zu besiegen und ihre Seelen zu heilen. Meine Gedanken: Das Cover ist einfach ein absoluter Traum und hat mich sofort gefesselt. passt einfach perfekt zum Cover von Mondprinzessin und ist einfach genauso schön und traumhaft. Ich liebe es einfach! "Haunted Love" ist in der ersten Person aus der Sicht von Hazel geschrieben. Ayla Dade hat einen schönen und flüssigen Schreibstil. Tja, nun kommt das Aber: Ich bin mit dem Buch hin und hergerissen. Einerseits finde es richtig schön, emotional und spannend. Andererseits gab es so viele Punkte, die mich einfach gestört haben. Logikfehler, Intoleranz, Verharmlosung von Alkohol ect. Aus diesen Punkten fällt es mir wirklich schwer das Buch zu bewerten. Ich will nicht alles vorwegnehmen, aber hier einfach mal ein Beispiel zum Thema Logikfehler: Hazel lebt in New York und war ein Jahr in Portugal. Jeder erwartet von ihr, dass sie Braungebrannt zurückkommt. Warum? Portugal und New York liegen ungefähr auf demselben Breitengrad. Wenn ich von Lissabon ausgehe, liegt New York sogar südlicher! Und die Sommer in New York sind unglaublich heiß, sonnig und schwül (ich spreche aus Erfahrung). Von solchen Fehlern, die durch ein wenig Recherche hätten beseitigt werden können, gibt es einige in dem Buch und die haben mich wirklich gestört. Andererseits haben mir die Charaktere ganz gut gefallen, obwohl es mir, vor allem zum Ende hin, zu viel Drama gab und zu oft, zu schnell vierziehen wurde. Ich mag dieses berühmter, reicher Junge und normales Mädchen Thema, auch wenn es schon ziemlich Klischeehaft und ausgelutscht ist. Ich mag die Gefühle zwischen Hazel und Caleb und es hat mir richtig gut gefallen, wie sie sich gegenseitig stärken und Kraft und Mut geben. Fazit: "Haunted Love" ist ein Buch, welches mich Zwiegestalten zurückgelassen hat. Es gab viele schöne, romantische und spannende Punkte, aber leider auch genauso viele Punkte, die mich einfach gestört und teilweise auch echt geärgert haben. Nach einigem Überlegen habe ich mich dazu entschieden, dem Buch genau die Hälfte der Bücher zu geben, und damit 2,5 von 5 Bücher.
Mein erster Flop 2019 - 1.5 Sterne Ich gebe es zu, Haunted Love ist eins dieser Bücher, auf das ich vor allem durch das Cover aufmerksam geworden bin. Der Klappentext hat mich erst danach angesprochen. Denn natürlich wollte ich gern wissen, welche dunklen Geheimnisse der Protagonist so versteckt. Doch leider sind nicht alle Geheimnisse so geschaffen, dass man sie wirklich erfahren möchte... Was passiert in diesem Buch? Nach einem Jahr im Ausland kehrt Hazel zurück nach New York. Sie freut sich darauf endlich in ihr altes Studentenleben, zusammen mit ihrer besten Freundin, zurückzukehren. Doch kaum zurück, lernt sie den verführerischen "Logan" kennen. Schnell verliebt sie sich in ihn. Doch genauso schnell wird klar, dass einer von beiden nicht der ist der er vorgibt zu sein. Und vor allem, dass beide dunkle Geheimnisse in sich tragen. Ist es unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich, eine Beziehung zu führen? Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Ich muss leider sagen, dass obwohl die Hintergrundstory und damit auch die Rollen der Protagonisten an sich kein neu erfundenes Rad in diesem Genre ist, mich diese beiden Protagonisten irgendwie extrem enttäuscht haben. Denn mit der Protagonistin Hazel hatte ich bereits zu Beginn so meine Probleme. Man erfährt schon nach wenigen Seiten von ihr, dass sie Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl und auch mit ihrer Selbstwahrnehmung hat. Und dabei stark an der Grenze zum krankhaften ist. Nach und nach bekommt man auch die Umstände näher erklärt. Und ich muss wirklich sagen, ihr Kampf mit diesen Problemen fand ich bemerkenswert und war für mich eine der Stärken des Buches. Weil der Rest von ihr war für mich eher nervig und unglaubwürdig. Zum einen war sie mit ihren 20 Jahren (was vollkommen okay ist) noch Jungfrau, dazu aber auch noch komplett ungeküsst. Und das wirkte auf mich, gerade wenn man bedenkt, in welcher Umgebung sie aufgewachsen ist und in welchen Kreisen sie heute verkehrt, einfach nur unglaubwürdig. Und auch ihre sehr naive, gutgläubige und schnell verzeihende Seite, ging mir spätestens nach dem dritten Mal auf den Sack. Leider war der Protagonist Caleb auch nicht besser. Eher war er noch schlimmer. Denn seine Wutausbrüche und Eifersuchtsanfälle waren schwer zu ertragen und trugen dadurch auch nicht wirklich dazu bei, ihn sympathisch zu finden. Dazu war er noch herrisch und irgendwie viel zu besitzergreifend. Und sorry, nach der Mehlwurm-Geschichte (etwas auf Seite 50) war es sowieso vorbei, was romantische Gefühle angeht. Das war einfach nur widerlich. Und auch wenn man plötzlich auf den letzten 20 Seiten sein wirklich dunkles Geheimnis erfährt, war es für mich zu spät und zu viel. Ich hatte einfach das Gefühl, als wäre noch etwas vor mich hin geklatscht worden, einfach um seine Lebensgeschichte noch dramatischer zu machen, aber Zeit zum Verarbeiten und ähnliches hat die Autorin dem Leser nicht gegeben. Da hätte man sicher anders und besser lösen können. Wie ihr euch sicher jetzt schon vorstellen könnt, war ich auch von der Beziehung der beiden nicht wirklich begeistert. Denn, obwohl ich eigentlich nichts gegen eine Achterbahnfahrt der Gefühle in so einem Buch habe. War es hier irgendwie zu viel des Guten. In der einen Sekunde war alles in Ordnung, in der anderen flippt plötzlich einer der beiden (meist Caleb) aus völlig nichtigen Gründen aus. Das war leider einfach nur anstrengend. Besonders da Hazel gefühlt alles nur geschluckt hat was er ihr an den Kopf geworfen hat und nie kontra gegeben oder gar ihre Meinung gesagt hat. Aber was ich viel schlimmer fand und was mich mehr als einmal mit den Augen hat rollen lassen, war die Insta-Lovestory der beiden. Denn wie ihr wisst, mag ich so etwas gar nicht. Solche Geschichten sind nämlich meist einfach nur unglaubwürdig. Und leider war dies auch zwischen Hazel und Caleb der Fall. Denn sie haben sich ihre Liebe, okay es war mehr Hazel, schon nach lediglich 2 Treffen gestanden. Sorry, aber zu diesem Zeitpunkt gab es beim Lesen noch weder Verbundenheit noch irgendwelche Emotionen. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Mhh, ich habe schon ziemlich viel rumgemeckert glaube ich. Da sollte es eigentlich kaum noch etwas geben, was ich an dem Buch auszusetzen habe oder? Tja leider gibt es da trotzdem noch zwei, drei Punkte, die ich einfach ansprechen muss... Der erste Punkt und der wahrscheinlich schlimmere war, das Haunted Love gefühlt 5 einzelne Geschichten in einem Buch vereint. Man wird einfach mit so einer Fülle an einzelnen Handlungssträngen konfrontiert, das man als Leser zwischendurch ziemlich überfordert ist. Ich hatte einfach das Gefühl, als hatte die Autorin all ihre Ideen in dieses eine Buch packen wollen. Dadurch sind einige Geschehnisse für mich zu sehr in den Hintergrund gedrängt worden. Hier wäre wohl das Motto: "Weniger ist mehr", angebracht gewesen. Und, sorry, dass muss ich auch noch schnell erwähnen, dass Ende des Buches war leider auch nicht wirklich gelungen. Das kam viel zu schnell und abrupt. Das hätte man etwas ausführlicher und eleganter lösen können. Und kommen wir zu meinem letzten Kritikpunkt und der ist nur klein, macht aber irgendwie das Lesegefühl ein wenig kaputt. Denn man merkt einfach ganz deutlich, dass die Autorin deutsch ist. Das ist an sich ja nichts Schlechtes, doch wenn Amerikaner plötzlichen Bananeweizen trinken und Uno spielen, dann passt das schlichtweg nicht. Und diese zwei Beispiele waren nur ein paar der Unstimmigkeiten. Für mich ging deswegen dieses typisch amerikanische Feeling (welches vorhanden sein sollte, wenn ein Roman in New York spielt) verloren. Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss? Ja an dieser Stelle muss ich einfach noch mal sagen, dass die Autorin trotz allem (und trotz kleinerer Wiederholungen in der Erzählung und manchmal etwas plumpen und nicht so eleganten Dialogen) einen wirklich angenehmen Schreibstil hatte, sodass trotz allem das Buch schnell und flüssig gelesen werden konnte. Und, was ich auch immer noch im Hinterkopf habe, Haunted Love ist das erste Werk von Ayla Dade. Noch merkt man, dass sie nicht so viel Erfahrung hat. Doch ich denke, dass mit etwas mehr Übung und Erfahrung (und das soll sich nicht herablassend anhören), wenn sie sich in einer Geschichte auf das wesentliche konzentriert, sie wirklich gute Bücher schreiben könnte. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Abschließend muss ich schlichtweg sagen, dass ich von diesem Erstlingswerk sehr enttäuscht bin. Denn obwohl mich das wirklich schöne Cover angesprochen hat, die Geschichte selber war eher enttäuschend. Es passte für mich leider vieles nicht zusammen und war überdramatisiert, sodass ich ziemlich schnell meine Lust und Freunde an dem Buch verloren habe.
Naja
Es hat fast 100 Seiten gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Zu Beginn haben mich die Protagonisten überhaupt nicht überzeugt. Es gab mir zu viele Klischees, die eher platt wirkten. Die Passivität von Hazel hat mich zwischenzeitlich extrem genervt und manche Dinge waren für mich zu offensichtlich, was den Handlungsverlauf angeht. Ich habe das Buch zu Ende gelesen, es hat mich aber nicht überzeugt.
Schöner Schreibstil, tolles Setting und liebe Nebencharaktere, weshalb ich die Reihe auch weiterlesen möchte… …ABER: Caleb zeigt sich in diesem Roman extrem toxisch, Hazel lässt sich immer wieder einlullen. Das ist zum Teil vielleicht realistisch, aber ich hätte mir diesbezüglich „klarere Kante“ gewünscht. Das Happy End kam dann sehr schnell. Dennoch möchte ich die Geschichten von Grace & Oliver lesen ✨🏙️
Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich hier um Ayla Dades Debütroman. Und im Gegensatz zu meiner sehr geliebten „Winter-Dreams Reihe“ von ihr, merkt man dem Buch auch an, dass es noch nicht ganz ausgereift ist. Nichtsdestotrotz lässt sich schon der wundervoll poetische Schreibstil der Autorin erkennen, den ich persönlich einfach sehr liebe! Allerdings hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet von der Geschichte. Stellenweise finde ich getätigte Aussagen hier einfach enorm kritisch. Auch, wenn ich glaube zu verstehen, was Ayla uns hier zeigen wollte. Nämlich, dass wir uns manchmal in toxischen Beziehungen verfangen und trotz aller Warnzeichen keinen Ausweg finden. Denn was, wenn der Mensch der uns so sehr verletzt auch derjenige ist, der uns gänzlich versteht? So, wie es keiner sonst tut? Ich wollte Hazel immer wieder schütteln und auch Caleb gerne meine Meinung geigen! Wenn man sich gedanklich darauf einlässt, dass es hier keine romantische, nette NA-Geschichte zu lesen gibt und man sich kritisch mit dem gelesenen außeinandersetzt, kann man zwei gebrochenen junge Erwachsene finden, die zu den falschen Mitteln greifen um zu heilen. Was hat aber dazu geführt, dass ich mindestens einen Stern am Ende abgezogen habe? Das Ende der Geschichte! Ab hier folgt ein kleiner, eventueller Spoiler zum Abschluss des Buchs. Ich fand es total stark und richtig von den beiden ihre toxische Beziehung zu beenden und sich jeweils auf sich selbst zu konzentrieren und zu heilen! Hätte das Buch hier geendet wäre ich unfassbar zufrieden it dem Buch gewesen, aber nein, knappe 2 oder 3 Tage später kommt Caleb angekrochen und Hazel nimmt ihn zurück? Dann sind sie plötzlich wieder ein Paar und er kauft einen Verlobungsring?! Also nein. Einfach nein. Das passt für mich so überhaupt nicht zu Dem, was ich dachte, dass uns das Buch sagen soll. Für mich, hat das alles kaputt gemacht leider.

Es war mein erstes Buch von Ayla Dade und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. „Jeder will die Sonne, Caleb. Das Licht ist einfach zu lieben. Zeig mir die Dunkelheit in dir.“ Es ist eine wunderschöne Geschichte, emotional, tiefgründig und manchmal leider auch tragisch. Der Schreibstil ist gefühlvoll, flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, man fühlt sich ihnen nahe und kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte wird aus Sicht von Hazel erzählt. Da Caleb der geheimnisvollere Charakter ist hätte ich mir auch einige Teile aus seiner Sicht gewünscht, um ihn noch besser kennen zu lernen und seine Handlungen besser nachvollziehen zu können. Einige geben mir leider bis zum Ende eher Rätsel auf. Zu jedem guten Liebesroman gehört ein bisschen Drama. Dieser Roman hält ziemlich viel Drama bereit. Einiges ergibt sich natürlich und wirkt authentisch. Manches wirkt leider ziemlich konstruiert und etwas zu sehr gewollt. Das größte Drama wird leider bis zum Ende auch nicht wirklich aufgelöst oder aufgearbeitet. Das fehlt mir. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr schön und ich habe sie gern gelesen.
Das Debüt von Ayla Dade ist sehr emotional, aber auch sehr toxisch und mit Sicherheit keine sehr leichte Kost. Für ihr erstes Buch hat es mir gefallen auch wenn es an manchen Stellen nicht ganz ausgereift war. Auch wenn ich zwischendurch die Luft anhalten musste, so hat es mir aber auch gefallen und ich werde die zwei anderen auch lesen.
Bereits nach dem Prolog hatte ich Tränen in den Augen und Gänsehaut am ganzen Körper. Ayla Dade schafft es wieder einmal den Leser mit dem ersten Wort in die Geschichte zu ziehen. Leider bleibt die Geschichte nicht so spannend wie anfangs und flacht schnell ab. Auch die große Enthüllung über Calebs Vergangenheit konnte mich nicht mehr fesseln. Trotzdem gibt es eine schöne Message: Manchmal braucht man jemanden der einen aus seinem Schneckenhaus lockt.