Happy Hour

Happy Hour

Hardcover
2.951

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Zwei junge Frauen in New York: ein funkelndes Debüt voller Witz und Glamour Isa Epley ist einundzwanzig Jahre alt und weise genug, um zu wissen, dass der Sinn des Lebens im Vergnügen liegt. Tagsüber verkauft sie mit ihrer besten Freundin Gala Klamotten an einem Straßenstand, um ihre Zwischenmiete in Brooklyn zu finanzieren. Nachts ziehen sie zur Upper East Side in die Welt der Reichen und Schönen, auf der Suche nach jemandem, der ihre Drinks bezahlt. Bald wird das Geld knapper und die Jobs dubioser. Isa steht vor der Frage, welchen Preis ihr ein glitzerndes Leben wert ist. "Happy Hour" ist eine wilde, übersprudelnde Spritztour durch einen flirrenden, schwülen Sommer in New York – und legt mit funkelnder Genauigkeit und Witz den hohlen Kern unserer Klassengesellschaft frei.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
304
Preis
24.70 €

Autorenbeschreibung

Marlowe Granados ist Schriftstellerin, Filmemacherin und bildende Künstlerin. Nach Stationen in New York und London, lebt die gebürtige Kanadierin derzeit in Toronto. Sie ist Co-Moderatorin von „The Mean Reds", einem feministischen Film-Podcast. Ihre Texte sind u. a. in Harper's Bazaar, The Cut, The Baffler und im Guardian erschienen. Happy Hour ist ihr erster Roman.

Beiträge

24
Alle
2

Es geht ums Party machen und Alkohol trinken. Mehr gibt es nicht zu berichten.

4

Verloren in New York

Isa und Gaga ziehen für den Sommer nach New York. Sie sind Anfang 20, haben kein Geld und gehen viel feiern. An jedem Abend haben sie eine Verabredung, besuchen eine Party oder gehen tanzen. Man begleitet die beiden bei den Versuchen erwachsen zu werden, aber dann doch auf wieder Teenie zu werden. Tagsüber versuchen sie mit Nebenjobs Geld zu verdienen, welches sie dann für Miete, Essen und Party wieder ausgeben. Sie wissen nicht, was sie wollen und wohin sie wollen. Sie verlieren sich irgendwo in dieser großen Stadt, auf der anderen Seite stehen sie für sich ein und sind sehr reflektiert für ihr Alter. Das Buch klingt vom Klappentext her sehr vielversprechend. Eine spritzige Story über zwei Mädels in New York. Gelesen habe ich ein Buch, welches auf der einen Seite permanent an der Oberfläche schwebt, auf der anderen Seite eine gewisse Schwere mit sich trägt. Die zwei Mädels wollen leicht und frei sein. Einfach feiern in New York. Man merkt aber, dass sie nicht wissen, was sie wollen, dass sie keine Gefühle zeigen wollen. Nicht verletzlich zu sein. Das passt irgendwie zu New York, was man so über die Stadt hört. Ich war selbst schon in der Stadt. Man ist erschlagen von der Größe und von allem, was dort passiert. An jeder Ecke sieht man was neues, aber die Anonymität ist sehr groß. Daher passt diese Stadt auch so zu den zweien. Das Buch ist aus der Sicht von Isa geschrieben. Sie versucht stark zu sein. Verloren hat sie ihre Mama vor 2 Jahren an Krebs. Sie lässt keine Gefühle zu, ist stark. Daher denken auch alle, dass es ihr gut geht. Dass sie alles schafft. Dass sie mutig ist und sich was traut. Isa fühlt sich aber auch sehr heimatlos, nirgendwo hält sie et was fest. Ich wünsche ihr, dass sie die Heimat in sich selbst findet. Ein Buch mit mehr Inhalt als man am Anfang dachte. Dankeschön!

4

Partygirls mit Tiefgang

Wir dürfen Isa, der Ich-Erzählerin, und ihrer besten Freundin Gala zu den angesagtesten Parties, Vernissagen und Ausflüge begleiten. Auf den ersten Blick erscheinen die beiden oberflächlich und nur auf der Suche nach dem nächsten Fest, dem nächsten Drink und damit auch dem nächsten edlen Spender. Beide halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, um wenigstens die Miete selbst bezahlen zu können, ehrgeizig sind beide nicht. Isa lässt uns teilhaben an ihren Gedanken zu den Leuten, den Gewohnheiten und den Eigenheiten der New Yorker. Sie hat mit ihren jungen Jahren doch schon ein paar schmerzliche Erfahrungen hinter sich. Die Erzählweise aus ihrer Perspektive hat mich recht schnell hinter ihre Fassade schauen lassen. Sie ist tiefgründiger, als sie auf all die anderen Akteure den Anschein macht. Sie ist sogar verantwortungsbewusst, denn eigentlich kümmert sie sich auch um Gala. Die Geschichte von Isa und Gala ist eine Feelgood-Geschichte. Aber irgendwie auch nicht. Es ist die Geschichte von zwei Partygirls Anfang 20, die nicht mehr wollen als ihr persönliches Vergnügen und Party, Party, Party. Aber irgendwie auch nicht. 🍸 Marlowe Granados schreibt humorvoll und mit teils sarkastischen Zwischentönen gegen die Vorurteile an, die die Leser*innen bei Betrachtung des Covers und Studium des Klappentextes vermutlich aufbauen. Mir ging es zumindest so. Man sollte sich nicht täuschen lassen! „Happy Hour“ ist ein subtil feministischer Roman, der Themen wie Kapitalismus, Sexismus und Rassismus aufgreift und es den Leser*innen erlaubt, zwischen den Zeilen zu lesen. 🍸 Mich hat die kurzweilige Story mit Tiefgang gut unterhalten und ich kann sie auf jeden Fall weiter empfehlen. 🐛🐛🐛🐛 von 5 Bücherwürmern

2

Isa und Gala sind Freundinnen fürs Leben und immer bereit für ein Abenteuer. Ihre Laune treibt sie nun nach New York. Hier, in der Stadt die nie schläft, wollen sie vor allem Spaß haben, Leute treffen und sorgenfrei ihr Leben genießen. Schließlich kennt immer jemand jemanden, der zur Not zahlen kann... Doch ist es wirklich das, was Isa und Gala sich vom Leben erhoffen? Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und eine sommerliche, leichte Geschichte in der Weltstadt New York erwartet. Leider konnte mich "Happy Hour" dahingehend nur wenig überzeugen und mich nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Mit den zwei Protagonistinnen, Isa und Gala, befindet man sich direkt zu Beginn des Buches mittendrin. Als Leser wird man in die Welt der beiden jungen Frauen hineingeworfen und kann nur versuchen, mitzuschwimmen und das Tempo zu halten. Zu Beginn an fand ich das auch noch recht passend zur Stimmung, die, meiner Meinung nach, das Buch vermitteln möchte. Mit der Zeit wurde es jedoch immer anstrengender die beiden zu begleiten. Das Buch ist durchweg aus Isas Sicht geschrieben, so dass Gala insgesamt noch blasser bleibt als Isa. Als Leser erfährt man kaum etwas zu den Hintergründen, zum bisherigen Leben oder den Gefühlen der Protagonistinnen. Ab und an wird dazu etwas erwähnt, was dann aber als Randnotiz stehen blieb und nicht weiter vertieft wurde. Auch passiert im Buch kaum etwas, was zu einer interessanten Story beitragen würde. Ein Plot fehlte mir hier komplett. Es wiederholt sich jeden Abend ein ähnlicher Ablauf, bei dem zwar die Location und die Personen wechseln, es aber keinen Fortschritt in der Handlung gibt. Die Namen der Nebencharaktere konnte ich mir gar nicht merken, ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass dies unbedingt notwendig gewesen wäre. Die Handlungen der Protagonistinnen passten für mich teilweise weder zum Alter noch zu der beschriebenen Lebenserfahrung. Es gab auch hier keine Weiterentwicklung der Charaktere. Ab und an fand sich eine gesellschaftskritische Äußerung oder ein humorvoller Satz im Buch, aber auch hier wurde nichts weiter vertieft, sondern alles schnell abgehandelt und wenig tiefgründig betrachtet. Des Weiteren fehlte es mir komplett (abgesehen von einem Kapitel) an New York - Vibes. Die bekannten Hotspots und den typischen Flair der Stadt konnte ich nur selten beim Lesen finden, eher hielt man sich in exklusiven Bars mit zwielichtigen Begleitern auf. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen, ich weiß aber durch die Leserunde, dass es durchaus Menschen begeistern kann, weswegen sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte.

4

3,5 Sterne

Ich war sehr gespannt auf den Debutroman von Marlowe Granados. Das Cover fand ich sehr ansprechend. Zu sehen sind ein Gin Fizz und alle Elemente, die man mit einem wilden Sommer und mit der Upper East Side in New York in Verbindung bringt. Wenn ich das Buch mit einem einzigen Adjektiv beschreiben müsste, dann wäre es wohl lebendig, denn: "Happy Hour" beschreibt die Abenteuer der Zwanziger mit allen Höhen und Tiefen. Es geht um Vergnügen, Perspektiven, Partys, Drinks und um die Welt der Schönen und Reichen, um Frauen, Freundschaften und Männerbekanntschaften. Es geht um Isa und Gala und um das, das, was sie erleben, fühlen und denken. Leider fiel es mir dabei merklich schwer, eine Verbindung bzw. eine Nähe zu den beiden Frauen aufzubauen - insbesondere zu Isa, die das Geschehen aus der Ich-Perspektive erzählt. Es gibt viele Themen im Buch, aber wenig Inhalte. Mir hat leider der rote Faden gefehlt. Happy Hour ist in erster Linie ein unterhaltsames und humorvolles Buch. Oft habe ich es aber auch als etwas oberflächlich und weniger tiefgründig empfunden. Was das betrifft, wurde leider unnötig viel Potenzial von der Autorin verschwendet. Das Buch war kurzweilig, ist allerdings nichts, woran ich mich noch Jahre später erinnern werde. Vielleicht kann mich die Autorin irgendwann später mit einem anderen Roman mehr überzeugen? Ich würde in jedem Fall gerne probieren. Ich habe das Buch mit 3,5 Sternen bewertet und runde hier auf 4 Sterne auf.

2.5

Isa und Gala, enge Freundinnen, Anfang 20, ohne festes Einkommen und sonstige Verpflichtungen, versuchen ihr Glück in der Stadt die niemals schläft, New York City. Sie schlagen sich so durch mit Gelegenheitsjobs, wie dem Aktmodeln oder dem Verkauf von Kleidung auf Flohmärkten. Ansonsten gehen sie jede Nacht aus und genießen ihr junges Leben, überwiegend auf Kosten anderer. Tja, und das war es eigentlich auch schon. Sehr viel mehr passiert in diesem Buch nicht. Einen wirklichen Handlungsstrang habe ich hier nicht gefunden. Es passiert immer wieder das gleiche. Irgendein langweiliger Job, man sucht sich ein Date, das einem ein Essen bezahlt und geht dann auf eine Veranstaltung mit kostenlosem Sekt und Häppchen. Klar haben die Damen auch mit Problemen zu kämpfen, die dem Verlust geliebter Menschen, aber so richtig tief wird da nicht rangegangen, alles was tiefgründiger werden könnte, wird nur minimal an der Oberfläche angekratzt. Auch wo die beiden herkommen, was genau das Leben mit ihnen gemacht hat, dass sie sich in diese Situation begeben haben, wird nicht klar. Das Ende habe ich dann überhaupt nicht mehr verstanden, denke aber, dass die Geschichte die Protagonistinnen genauso wenig weitergebracht hat, wie mich.

Post image
4

Auf den ersten Blick scheinen Gala und Isa zwei planlose Partymäuse im New Yorker Partydschungel zu sein. Doch je mehr wir über die zwei erfahren, je länger wir sie begleiten und Isas Gedankengänge mitlesen können, desto mehr kristallisiert sich die Tragik in ihrem Leben und ihrer Freundschaft heraus. Isas Mutter starb vor zwei Jahren an Krebs. Um dem Kummer und ihrem Lebenskampf zu entfliehen, durchstreifte sie New York, reiste durch Spanien oder Frankreich und zog nach London. Galas Mutter starb, als sie noch ein Baby war. Elternlos, aber auf unterschiedliche Weise. Beide mussten früh Eigenverantwortung übernehmen. Ob diese Tatsache die beiden so zusammengeschweißt hat? Isa wirkt sehr erwachsen und abgeklärt, und kümmert sich fast schon mütterlich um Gala. Die hingegen wirkt eher kindlich naiv und bevorzugt es, umsorgt zu werden, statt Fürsorge zu zeigen. Die beiden bilden einen unglaublich starken Kontrast zueinander, Konflikte sind vorprogrammiert, und doch bildet diese schwesterngleiche Verbindung einen Stützpfeiler in ihrem chaotischen Leben in New York. Nur mit Handgepäck und Klamotten zum Verkauf ausgestattet, von der Hand in den Mund verdienend, während sie das Nachtleben unsicher machen, um Drinks zu ergattern, Geld zu sparen und das ein oder andere über New York, dessen Vielfalt, die Menschen und das Leben zu lernen. Diese tagebuchgleiche Erzählung steckt voller Überraschungen und kluger Anekdoten und Anmerkungen zum Leben, zu Beziehungen und dem Alltagsrassismus und -sexismus. Es geht hier nicht vordergründig um das schillernde Partyleben, sondern dessen Fassade, um die flüchtigen Bekanntschaften, die für den Moment unterhaltsam sein mögen, doch langfristig keinen Mehrwert bieten; um das Erwachsenwerden und den Weg zur eigenen Meinung, zu wissen, was man will und was man nicht will. Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt und finde, dass man in Isa eine starke, unabhängige junge Frau findet.

2

„Happy Hour“ war enttäuschend für mich. Weit entfernt von einem neuen exotischen Cocktail, eher wie ein schales Bier. Der rein äußerlich vielversprechende Roman wartet auf mit Trostlosigkeit, Unzufriedenheit, Belanglosigkeiten und Wiederholungen. Abend für Abend beschäftigten sich Isa und Gala damit, ihre Zeit in Bars zu verbringen und Kontakte zu knüpfen. Dabei scheinen die beiden recht unzufrieden zu sein. Haben hier und da auch mal was zu nörgeln und bewerten andere Menschen dauernd. Die Lektüre war über weite Strecken langweilig und anstrengend. Ich fand darin weder eine ansprechende Unterhaltung, noch den versprochenen Humor. Was mir die Geschichte sagen wollte, blieb mir ebenfalls verborgen. Für eine Gesellschaftskritik enthält „Happy Hour“ zu wenig Biss und zu wenig Tiefe. Gegen Ende hin erfährt man ein bisschen was aus der Vergangenheit von Isa. Dieser Einblick kommt für mich aber zu spät. Vergangenes hätte man immer mal wieder von Anfang an in die Geschichte einfließen lassen können, so hätte sich vielleicht ein runderes Gesamtbild ergeben.

3.5

Tiefgründiger als gedacht, ein Roman wie eine bunte Partynacht

Isa und Gala, frisch in New York angekommen, verkaufen Klamotten auf einem Markt, um ihre viel zu hohe Miete in Brooklyn zu finanzieren. Aufgrund ihres Visa-Status nehmen sie jeden Gelegenheitsjob, der Bargeld bringt, an. Egal wie dubios. Nachts lassen sie sich durch die Großstadt treiben, lernen Menschen kennen in der Hoffnung, jemanden zu finden, der ihnen die Drinks bezahlt. Es folgt ein unaustehlch heißer Sommer, der aufs Gemüt schlägt. Während Gala immer unausstehlicher wird, geht Isa auf Tuchfühlung mit dem, was sie bezwingen könnte. Und so nimmt sie immer dubiosere Jobs an und trifft sich mit Menschen, die ihr nicht gut tun. Doch dem Rat ihrer Mutter "Leb glamourös, dann lebst du richtig", möchte sie unbedingt folgen. Aber wass passiert, wenn der Somemr vorbeigeht, die Drinks leer sind und das Konto erst recht? Wenn Isa nicht mehr spannend genug ist, für die Leute, die sich zu ihrer eigenen Unterhaltung mit ihr abgeben? Während das Buch auf den ersten Blick extrem oberflächlich wirkt, behandelt es doch Themen wie Unsicherheit, Armut, und Klassismus. Es hat zwar keinen richtigen Plot, da es aus Tagebucheinträgen von Isa besteht, und doch hat es mich nach ein paar Seiten wirklich begeistert und unterhalten. Dabei war es mal deep und mal humorvoll und hat mich teilweise an "Die Einladung" von Emma Cline erinnert. Besonders Isa, die in ihrer jungen Naivität auch mal das Bildungsbürgertum auseinandernimmt, ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Das Buch ist sicherlich nicht für alle etwas, schafft man es aber, nicht alles wortwörtlich zu lesen und auch mal hinter die schöne Fassade zu blicken, zeigt sich eine unerwartete Tiefe, die es für mich auch gebraucht hat. Das Cover passt für mich zwar zum Buch, das Original gefällt mir jedoch besser. 3,5/5

Tiefgründiger als gedacht, ein Roman wie eine bunte Partynacht
2

Zwei Mädchen allein in der Welt.

"Happy Hour" von Marlowe Granados ist eine ruhige und reflektierende Erzählung über die jungen Frau namens Isa und Gala, die zwischen ihren Träumen von finanzieller Unabhängigkeit und den Verlockungen der High Society navigieren. Die Autorin erforscht subtil die Kontraste zwischen Galas und Isas inneren Sehnsüchten und den äußeren Einflüssen, die auf sie einwirken. Mit einem unaufgeregten, aber dennoch eindringlichen Stil gelingt es Marlowe Granados, die Tiefe der Charaktere und die Komplexität ihrer Beziehungen zu beleuchten. "Happy Hour" lädt den Leser dazu ein, sich in die Gedankenwelt der Protagonistinnen hineinzuversetzen und über die Natur des Glücks und der persönlichen Erfüllung nachzudenken.

Beitrag erstellen

Mehr von Marlowe Granados

Alle
Happy Hour
Happy Hour
Happy Hour: A Novel (Verso Fiction)