Happy End
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Description
Author Description
Andrew Sean Greer hat einen eineiigen Zwillingsbruder, wuchs in einem Vorort von Washington D.C. auf und lebt mittlerweile in San Francisco. Schon mit seinem zweiten Roman »Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli« gelang ihm der internationale Durchbruch. Für »Mister Weniger« wurde Andrew Sean Greer 2018 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Auf Deutsch liegen außerdem die Romane »Geschichte einer Ehe«, »Die Nacht des Lichts« und »Ein unmögliches Leben« vor.
Posts
Das Buch hat mich nicht wirklich abgeholt. Manche Passagen waren recht lustig, war aber leider nicht ganz mein Fall.
Midlifecrisis. Liebe. Happy End? 🤷🏻♂️
💙 Um was geht’s? Als Arthur Wenigers ehemaliger Lebensgefährte stirbt, löst das bei ihm - mal wieder - eine Lebenskrise aus. Irgendwie trauert er dieser längst erloschenen Liebe nach. Doch es kommt noch schlimmer: Nach dem Tod seines ehemaligen Lebensgefährten stellt sich heraus, dass Arthur Weniger hohe Mietschulden bei ihm bzw. nun bei seinen Erben hat. Um das Geld aufzutreiben, nimmt er unverzüglich jeden Job an, den er bekommen kann. Und so verschlägt es ihn auf eine Reise durch ganz Amerika. Er erlebt amüsante Begegnungen, peinliche Verwechslungen und auch eine Aussöhnung mit seiner Familie ist zum Greifen nah. Doch zwischen all seinen turbulenten Erlebnissen gerät eines in den Hintergrund: Die Liebe zu seinem derzeitigen Lebensgefährten Freddy. Freddy kennt seinen Arthur. Doch wie weit kann man sich entfernen, ohne dass das Band der Liebe zerreißt? Kommt es zum ‚Happy End‘? 💙 Meine Meinung: Bei dem Buch handelt es sich die Fortsetzung des Buchs ‚Mr. Weniger‘ aus dem Jahr 2018. Man muss das erste Buch nicht zwingend gelesen haben, aber viele Dinge aus ‚Mr. Weniger‘ werden in ‚Happy End‘ wieder aufgegriffen. Wie es Andrew Sean Greer schafft, mit einfach zu lesender, aber doch anspruchsvoller Sprache eine melodramatische und gleichzeitig komödiantische Geschichte zu erzählen, ist einfach brillant. Arthur Weniger ist ein Antiheld, der es sich, mal mit Absicht und mal unbeabsichtigt, zur Aufgabe gemacht hat, anders zu sein. Man muss ihn einfach lieben. Ich hoffe, dass seine Lebensgeschichte noch nicht auserzählt ist. Ich liebe ‚Happy End‘ genauso wie zuvor ‚Mr. Weniger‘. Leseempfehlung? Definitiv!👌🏻♥️ 💙 Für wen ist das Buch etwas? Du interessierst dich für außergewöhnliche Lebensgeschichten? Du magst Antihelden? Dann könnte ‚Happy End‘ etwas für dich sein. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

3.5✨ - Arthur Weniger ist einer der komischsten Charaktere, der mir je untergekommen ist, und ich begleite ihn immer wieder gerne auf seinen Irrfahrten. Allerdings hat mich die Handlung des zweiten Bandes nicht annähernd so mitreißen können, wie es Arthurs erste Reise tat. Arthur befindet sich erneut auf einem nicht enden wollenden Abenteuer - diesmal unternimmt er einen Roadtrip quer durch die Vereinigten Staaten von Amerika, um an diversen Veranstaltungen teilzunehmen und seine finanziellen Probleme lösen zu können. Im Gegensatz zum vorherigen Band, haben mich die einzelnen Episoden und ihre Charaktere nicht vollends überzeugt. Oftmals fühlte es sich an, als würde die Geschichte auf der Stelle treten, wodurch einige Kapitel recht langatmig erschienen. Nichtsdestotrotz hat mich Greers leichter und humorvoller Schreibstil erneut völlig begeistert! Und auch wenn ich das ❤️-erwärmende Ende diesmal schon erwartet hatte, war es daher nicht weniger berührend :).
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Andrew Sean Greer hat einen eineiigen Zwillingsbruder, wuchs in einem Vorort von Washington D.C. auf und lebt mittlerweile in San Francisco. Schon mit seinem zweiten Roman »Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli« gelang ihm der internationale Durchbruch. Für »Mister Weniger« wurde Andrew Sean Greer 2018 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Auf Deutsch liegen außerdem die Romane »Geschichte einer Ehe«, »Die Nacht des Lichts« und »Ein unmögliches Leben« vor.
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Das Buch hat mich nicht wirklich abgeholt. Manche Passagen waren recht lustig, war aber leider nicht ganz mein Fall.
Midlifecrisis. Liebe. Happy End? 🤷🏻♂️
💙 Um was geht’s? Als Arthur Wenigers ehemaliger Lebensgefährte stirbt, löst das bei ihm - mal wieder - eine Lebenskrise aus. Irgendwie trauert er dieser längst erloschenen Liebe nach. Doch es kommt noch schlimmer: Nach dem Tod seines ehemaligen Lebensgefährten stellt sich heraus, dass Arthur Weniger hohe Mietschulden bei ihm bzw. nun bei seinen Erben hat. Um das Geld aufzutreiben, nimmt er unverzüglich jeden Job an, den er bekommen kann. Und so verschlägt es ihn auf eine Reise durch ganz Amerika. Er erlebt amüsante Begegnungen, peinliche Verwechslungen und auch eine Aussöhnung mit seiner Familie ist zum Greifen nah. Doch zwischen all seinen turbulenten Erlebnissen gerät eines in den Hintergrund: Die Liebe zu seinem derzeitigen Lebensgefährten Freddy. Freddy kennt seinen Arthur. Doch wie weit kann man sich entfernen, ohne dass das Band der Liebe zerreißt? Kommt es zum ‚Happy End‘? 💙 Meine Meinung: Bei dem Buch handelt es sich die Fortsetzung des Buchs ‚Mr. Weniger‘ aus dem Jahr 2018. Man muss das erste Buch nicht zwingend gelesen haben, aber viele Dinge aus ‚Mr. Weniger‘ werden in ‚Happy End‘ wieder aufgegriffen. Wie es Andrew Sean Greer schafft, mit einfach zu lesender, aber doch anspruchsvoller Sprache eine melodramatische und gleichzeitig komödiantische Geschichte zu erzählen, ist einfach brillant. Arthur Weniger ist ein Antiheld, der es sich, mal mit Absicht und mal unbeabsichtigt, zur Aufgabe gemacht hat, anders zu sein. Man muss ihn einfach lieben. Ich hoffe, dass seine Lebensgeschichte noch nicht auserzählt ist. Ich liebe ‚Happy End‘ genauso wie zuvor ‚Mr. Weniger‘. Leseempfehlung? Definitiv!👌🏻♥️ 💙 Für wen ist das Buch etwas? Du interessierst dich für außergewöhnliche Lebensgeschichten? Du magst Antihelden? Dann könnte ‚Happy End‘ etwas für dich sein. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

3.5✨ - Arthur Weniger ist einer der komischsten Charaktere, der mir je untergekommen ist, und ich begleite ihn immer wieder gerne auf seinen Irrfahrten. Allerdings hat mich die Handlung des zweiten Bandes nicht annähernd so mitreißen können, wie es Arthurs erste Reise tat. Arthur befindet sich erneut auf einem nicht enden wollenden Abenteuer - diesmal unternimmt er einen Roadtrip quer durch die Vereinigten Staaten von Amerika, um an diversen Veranstaltungen teilzunehmen und seine finanziellen Probleme lösen zu können. Im Gegensatz zum vorherigen Band, haben mich die einzelnen Episoden und ihre Charaktere nicht vollends überzeugt. Oftmals fühlte es sich an, als würde die Geschichte auf der Stelle treten, wodurch einige Kapitel recht langatmig erschienen. Nichtsdestotrotz hat mich Greers leichter und humorvoller Schreibstil erneut völlig begeistert! Und auch wenn ich das ❤️-erwärmende Ende diesmal schon erwartet hatte, war es daher nicht weniger berührend :).