Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 15 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.
Beiträge
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton
Leichte Kost für Zwischendurch mit einigen Lachern und einem netten Protagonisten.
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton
Dem armen Highland-Polizisten Hamish Mcbeth ist gar nicht zum Lachen zumute, als seine Angebetete Priscilla Halburton-Smith einen Verlobten aus London mitbringt. Besagter Verlobter ist ein versnobter Theaterautor, dessen letzten Stück gerade erfolgreich in London gespielt wird. Zu Ehren des Autors veranstalten Priscillas Eltern eine Jagdgesellschaft und der Landadel reißt sich geradezu darum, dabei sein zu dürfen. Höhepunkt soll eine Jagd auf die selten gewordenen Moorhühner sein, doch am Morgen der Jagd findet man den wenig beliebten Captain Bartlett erschossen überm Zaun hängen. Schnell wird das Ganze als Unfall abgetan, doch Hamish Bauchgefühl sagt etwas Anderes und er sollte Recht behalten. Hamish hat es mir seit seinem ersten Fall angetan. Ein sehr zurückhaltender, bescheidener Highland-Polizist, der sich üblicherweise mit Barrangeleien und Wilderei in seinem Beruf auseinandersetzen muss. In diesem Band habe ich doch sehr mit ihm gelitten, denn er hat ein Auge auf die schöne Priscilla geworfen und die möglicherweise auch auf ihn, aber die Ständekonvention verbietet es, dass ein armer Polizist und eine Landadlige zusammenkommen können. Nun bringt seine Angebetete aber diesen Theaterschnösel mit nach Hause und ist auch noch mit ihm verlobt. Bei der Figur Priscilla bin ich mir unschlüssig ob ich sie mag, denn sie verhält sich sehr ambivalent gegenüber Hamish. Generell mag ich ja Frauen mit eigenem Kopf, aber dafür ist sie mir zu sehr darauf bedacht, was ihre Eltern sich für ihre Zukunft erhoffen. Es erfolgt eine Rundumvorstellung aller Verdächtigen – pardon Nebenfiguren – mal mehr und mal weniger ausführlich. Natürlich hat jede davon ein Motiv dem Weiberheld Bartlett den Tod zu wünschen, aber nur einer setzt die Phantasie auch in die Tat um. Erst ein kleiner Ausflug von Hamish in die Hauptstadt und ein Theaterbesuch bringen den Dorfpolizisten auf die richtige Fährte. Die Hamish-Mcbeth-Reihe ist sehr gut dazu angetan, es sich an einem trüben Wintertag auf der Couch einzumummeln und sich auf Moorhuhn und Verbrecherjagd durch die Highlands zu begeben. Diesmal muss man auch keine 200 Seiten auf ein Mordopfer warten, wie im vorangegangenen Buch und da man schon ein paar der handelnden Personen kennt, ist es wie ein tolles Wiedersehen mit Freunden. Ein echter Cozy-Mystery-Roman mit einem sehr sympathischen Ermittler inmitten einer idyllischen Landschaft, in der auch schon mal Tote über den Zäunen hängen.
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton
Ein weiterer amüsanter Fall für Hamish.
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Autorenbeschreibung
M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 15 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.
Beiträge
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton
Leichte Kost für Zwischendurch mit einigen Lachern und einem netten Protagonisten.
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton
Dem armen Highland-Polizisten Hamish Mcbeth ist gar nicht zum Lachen zumute, als seine Angebetete Priscilla Halburton-Smith einen Verlobten aus London mitbringt. Besagter Verlobter ist ein versnobter Theaterautor, dessen letzten Stück gerade erfolgreich in London gespielt wird. Zu Ehren des Autors veranstalten Priscillas Eltern eine Jagdgesellschaft und der Landadel reißt sich geradezu darum, dabei sein zu dürfen. Höhepunkt soll eine Jagd auf die selten gewordenen Moorhühner sein, doch am Morgen der Jagd findet man den wenig beliebten Captain Bartlett erschossen überm Zaun hängen. Schnell wird das Ganze als Unfall abgetan, doch Hamish Bauchgefühl sagt etwas Anderes und er sollte Recht behalten. Hamish hat es mir seit seinem ersten Fall angetan. Ein sehr zurückhaltender, bescheidener Highland-Polizist, der sich üblicherweise mit Barrangeleien und Wilderei in seinem Beruf auseinandersetzen muss. In diesem Band habe ich doch sehr mit ihm gelitten, denn er hat ein Auge auf die schöne Priscilla geworfen und die möglicherweise auch auf ihn, aber die Ständekonvention verbietet es, dass ein armer Polizist und eine Landadlige zusammenkommen können. Nun bringt seine Angebetete aber diesen Theaterschnösel mit nach Hause und ist auch noch mit ihm verlobt. Bei der Figur Priscilla bin ich mir unschlüssig ob ich sie mag, denn sie verhält sich sehr ambivalent gegenüber Hamish. Generell mag ich ja Frauen mit eigenem Kopf, aber dafür ist sie mir zu sehr darauf bedacht, was ihre Eltern sich für ihre Zukunft erhoffen. Es erfolgt eine Rundumvorstellung aller Verdächtigen – pardon Nebenfiguren – mal mehr und mal weniger ausführlich. Natürlich hat jede davon ein Motiv dem Weiberheld Bartlett den Tod zu wünschen, aber nur einer setzt die Phantasie auch in die Tat um. Erst ein kleiner Ausflug von Hamish in die Hauptstadt und ein Theaterbesuch bringen den Dorfpolizisten auf die richtige Fährte. Die Hamish-Mcbeth-Reihe ist sehr gut dazu angetan, es sich an einem trüben Wintertag auf der Couch einzumummeln und sich auf Moorhuhn und Verbrecherjagd durch die Highlands zu begeben. Diesmal muss man auch keine 200 Seiten auf ein Mordopfer warten, wie im vorangegangenen Buch und da man schon ein paar der handelnden Personen kennt, ist es wie ein tolles Wiedersehen mit Freunden. Ein echter Cozy-Mystery-Roman mit einem sehr sympathischen Ermittler inmitten einer idyllischen Landschaft, in der auch schon mal Tote über den Zäunen hängen.
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
von M. C. Beaton