Hallo Mister Gott, hier spricht Anna

Hallo Mister Gott, hier spricht Anna

von Fynn
Hardcover
4.023
FreundschaftLebenGottAusreißerin

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Beschreibung

'Mister Gott muss sich manchmal ganz klein machen, sonst weiss er doch überhaupt nicht, wie ein Marienkäfer lebt – oder? ' Das sagt Anna mit fünf, ein Jahr, nachdem Fynn sie als Strandgut in den Londoner Docks aufgelesen hat. Drei Jahre hängen die beiden aneinander wie die Kletten, und Anna erklärt Fynn, was das wirklich ist: Gott und die Welt. Menschen und Liebe, Lachen, Angst, Freude und Trauer. In diesen drei Jahren 'erforschen' und erfahren die beiden mehr als viele Menschen im ganzen Leben. Dank Anna. Denn dieses 'Geschenk auf zwei Beinen' nimmt nichts hin, bloß weil es so ist, wie es ist. Anna entlarvt vieles, was die großen Leute so reden, als Gewäsch. Anna hat den Röntgenblick für falsche Gefühle. Anna bohrt ihren Zeigefinger mit dem abgebissenen Nagel bis auf jeden Grund. Anna liebt – einfach alles. Und alle lieben Anna. Die Geschichte von Anna, dem 'cleveren' Engel, ist ein reinigendes Gewitter, ein Brevier für Menschen, denen die Liebe abhanden gekommen und denen vor lauter Alltag der 'Draht nach oben' gerissen ist. Anna hat wirklich gelebt und Fynn (unter anderem Namen ein irischer Mathematiker) hat Annas Geschichte so wirklich erzählt, wie Anna wusste, was Wirklichkeit war. Als die Achtjährige von einem Baum stürzt, sagt sie als Letztes zu Fynn: 'Wetten, dass mich Mister Gott dafür in sein Himmel reinlässt?' Doch Fynn wettete nicht, weil er weiß, dass Anna wie immer recht hat. Eine Anna gibt’s nur selten. Schade, käme sie öfter, die Welt sähe besser aus. 'Anna kann man nur mit Saint-Exupérys ›Der kleine Prinz‹ vergleichen.' Sunday Telegraph
Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Hardcover
Seitenzahl
176
Preis
13.90 €

Beiträge

19
Alle
5

Zauberhaftes Buch. Anna hat ihre ganz eigene Sicht, auf Dinge, auf Menschen, auf die Welt und auf Gott. Immer wieder musste ich schmunzeln

3.5

Schöne Geschichte

4.5

Für mich ein Stück Kindheit :)

Erst wurde es mir von meiner Mutter vorgelesen, später habe ich es auch selbst noch einmal gelesen. Ich habe keine Verbindung zu Gott und diese braucht man aus meiner Sicht auch nicht, um diese Geschichte zu lieben. Sensibilität trifft auf Humor. Es ist tiefgründig und regt zum Nachdenken an! Wer kennt das Buch auch noch aus seiner Kindheit? 🥰

4.5

Anna ist für mich ein Stück Kindheit, eine warmherzige Geschichte über das Große im Kleinen, über Gott, über Freundschaft, über das Entdecken der Welt. 😊

5

Das Buch ist voller Tiefe, gefüllt von inspirierenden Zitaten und regt zum Nachdenken an 💫 Ich werde es sicher noch sehr oft in die Hand nehmen, um darin zu schmökern! 💕 Eines meiner liebsten Zitate: ,,Das ist Poesie, verstehst du? Ein Gedicht. Man lernt daraus. Menschliches, Göttliches, Phantasie, Leben, Erinnerungen, überhaupt alles. Du solltest Gedichte lernen, Anna, oder selber welche machen. Der Tag ist für das Hirn, für das Denken da, die Dunkelheit für die Phantasie. Hab keine Angst, Anna. Dein Gehirn mach vielleicht einmal einen Fehler, aber das Herz niemals.“ - Rübezahl aus ,,Hallo Mister Gott, hier spricht Anna“ von Fynn

4

Süße Geschichte Anna hat ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge, die Welt und Mister Gott. Mal ganz was anderes, was sehr zum nachdenken anregt.

5

Ernst, lustig, fröhlich und traurig. Anregend!

Die Geschichte ist einfach. Ein junger Mann namens Fynn lernt ein kleines Mädchen namens Anna kennen. Die beiden unternehmen viel miteinander und tauschen sich im wahrsten Sinne über (Mister) Gott und die Welt aus, wobei Anna dabei den Löwenanteil hat. Die Geschichte fühlt sich warm an, sie regt zum Nachdenken an. Viele von Annas Gedanken konnte ich nachvollziehen, aber längst nicht alle. Das Buch war leicht und schnell zu lesen, wird "in mir drin" noch lange nachwirken. Oldie, but goldie.

5

Eine Hymne auf kindliche Neugier und Logik.

1

Pseudo-Philosophie aus dem Mund eines schrecklich nervigen, alt-klugen Kindes.

Man fragt sich, was genau uns dieses Buch eigentlich sagen will. In erster Linie ist das kleine Mädchen ständig dabei, doofe Fragen zu stellen und fadenscheinige Antworten zu suchen. Ok, es ist ein Kind mit viel Phantasie, aber 170 Seiten lang…? Und das durchgehend über Gott philosophiert wird, macht es sicher nicht besser. Es ist eher anzunehmen, dass Anna stark traumatisiert ist und dringend professionelle Hilfe benötigt hätte. Anstatt Erwachsene, die sich über diese „süsse“ Art amüsieren.

Pseudo-Philosophie aus dem Mund eines schrecklich nervigen, alt-klugen Kindes.
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