Hafenmord in Carolinensiel. Ostfrieslandkrimi
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rolf Uliczka ist geboren und aufgewachsen am Rande der romantischen Holsteinischen Schweiz und lebt mit seiner Frau seit einigen Jahren im Saterland. Menschen in all ihren Facetten und ihre Geschichten haben ihn schon immer fasziniert. Auch das Schreiben war und ist eine seiner größten Leidenschaften. Ostfriesland, das Land der Leuchttürme, des Wattenmeeres, der grünen Landschaften mit seinen geheimnisvollen Mooren und Inseln, wo jährlich Millionen ihren Urlaub verbringen, bietet ihm viel Stoff für das Unerwartete. Genau das macht auch die Spannung seiner Ostfrieslandkrimis aus.
Beiträge
Krimi mit viel Atmosphäre
Es ist der 1. Band um die beiden Kommissare Bert Linnig und Ina Jürgens. Linnig ist seit 30 Jahren im Dienst, sehr erfahren und auch nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Er ist eine Respektperson und hat sein Leute im Griff. Nina Jürgens ist 12 Jahre jünger und genau wie Linnig kommt auch bei ihr der Beruf vor dem Privatleben. Die beiden arbeiten seit ein paar Jahren zusammen und sind ein eingespieltes Team. Sie müssen nun den Mord am Trainer der Jugendfussballmanschaft aufklären. Der schwimmt am Morgen im Hafenbecken. Im Laufe der Buchreihe werden sich die Kommissare sicherlich noch weiterentwickeln. Da ist durchaus noch Potential vorhanden. Das Buch ist mit 164 Seiten recht kurz. In den Kapiteln wechseln die Handlungsorte und Protagonisten und es wird in der Ich-Form erzählt. Dadurch erfährt man viel über die einzelnen Personen. Hier mochte ich auch, dass die ostfriesischen Eigenheiten so authentisch dargestellt sind. Mir hat das Setting gut gefallen. Der kleine Hafenort ist sehr bildhaft beschrieben und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Bekanntermaßen laufen die Uhren in Ostfriesland ja anders. Alles ist etwas ruhiger und gemütlicher. Dieses Gefühl wurde auch sehr gut transportiert. Ein Handlungsort ist die Kultkneipe „Die Stechuhr“. Die gab es wirklich, aber leider hat sie die Corona-Krise nicht überlebt. Die Ermittlungen verlaufen in vielerlei Richtungen und es gibt eine Reihe verdächtig erscheinende Personen. Den Täter hatte ich eigentlich bis kurz vor dem Ende gar nicht auf dem Schirm. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, auch hier gehe ich davon aus, dass er sich in den nachfolgenden Büchern noch entwickelt. Ein Krimi mit viel friesischer Atmosphäre. Wer die Gegend kennt, dem wird er gefallen. Mir hat das Lesen Spass gemacht
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Autorenbeschreibung
Rolf Uliczka ist geboren und aufgewachsen am Rande der romantischen Holsteinischen Schweiz und lebt mit seiner Frau seit einigen Jahren im Saterland. Menschen in all ihren Facetten und ihre Geschichten haben ihn schon immer fasziniert. Auch das Schreiben war und ist eine seiner größten Leidenschaften. Ostfriesland, das Land der Leuchttürme, des Wattenmeeres, der grünen Landschaften mit seinen geheimnisvollen Mooren und Inseln, wo jährlich Millionen ihren Urlaub verbringen, bietet ihm viel Stoff für das Unerwartete. Genau das macht auch die Spannung seiner Ostfrieslandkrimis aus.
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Krimi mit viel Atmosphäre
Es ist der 1. Band um die beiden Kommissare Bert Linnig und Ina Jürgens. Linnig ist seit 30 Jahren im Dienst, sehr erfahren und auch nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Er ist eine Respektperson und hat sein Leute im Griff. Nina Jürgens ist 12 Jahre jünger und genau wie Linnig kommt auch bei ihr der Beruf vor dem Privatleben. Die beiden arbeiten seit ein paar Jahren zusammen und sind ein eingespieltes Team. Sie müssen nun den Mord am Trainer der Jugendfussballmanschaft aufklären. Der schwimmt am Morgen im Hafenbecken. Im Laufe der Buchreihe werden sich die Kommissare sicherlich noch weiterentwickeln. Da ist durchaus noch Potential vorhanden. Das Buch ist mit 164 Seiten recht kurz. In den Kapiteln wechseln die Handlungsorte und Protagonisten und es wird in der Ich-Form erzählt. Dadurch erfährt man viel über die einzelnen Personen. Hier mochte ich auch, dass die ostfriesischen Eigenheiten so authentisch dargestellt sind. Mir hat das Setting gut gefallen. Der kleine Hafenort ist sehr bildhaft beschrieben und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Bekanntermaßen laufen die Uhren in Ostfriesland ja anders. Alles ist etwas ruhiger und gemütlicher. Dieses Gefühl wurde auch sehr gut transportiert. Ein Handlungsort ist die Kultkneipe „Die Stechuhr“. Die gab es wirklich, aber leider hat sie die Corona-Krise nicht überlebt. Die Ermittlungen verlaufen in vielerlei Richtungen und es gibt eine Reihe verdächtig erscheinende Personen. Den Täter hatte ich eigentlich bis kurz vor dem Ende gar nicht auf dem Schirm. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, auch hier gehe ich davon aus, dass er sich in den nachfolgenden Büchern noch entwickelt. Ein Krimi mit viel friesischer Atmosphäre. Wer die Gegend kennt, dem wird er gefallen. Mir hat das Lesen Spass gemacht