Gwendys Zauberfeder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard Chizmar ist Verleger von Cemetery Dance Publications und Autor von Kurzgeschichten. Als Herausgeber von Anthologien wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Bram Stoker Award«, mit dem »World Fantasy Special Award« und mit dem Preis der International Horror Guild. Zusammen mit Stephen King hat er bereits »Gwendys Wunschkasten« geschrieben.
Beiträge
Schöne Fortsetzung der Kurzgeschichte
Gelungene Fortsetzung von Gwendys Wunschkasten den ich vor vielen Jahren gelesen hatte. Aber auch mit kaum Erinnerung an den ersten Band konnte ich wieder in die Welt und deren Figuren eintauchen. Die Geschichte bleibt dabei trotz wenig spannender Momente interessant und weist keinerlei Längen auf. Ich glaube so schnell hab ich letzter Zeit keinen Roman gelesen. Was nun der letzte Teil wohl bringt?
Mehr Handlung, als Band 1
Für mich mal wieder die reinste Verwirrung. Doch keine negative, sondern ein der Art die über alles nachdenken lässt. Spannender, flüssiger und passender Schreibstil. Es entstehen keine großartigen Dialoge und keine tiefen Verbindungen, doch dennoch spürt man die Liebe von Gwendy zu ihren Eltern. Es war so rührend, als ihr Papa ihr das Weihnachtsgeschenk überreicht hat. Ich glaube, auch hier muss ich’s das insgesamt gelesene erst einmal sacken lassen. Dennoch war es gut und ich konnte das Buch zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen.
Brauchte länger rein zu kommen, als beim 1. Band, aber immer noch sehr lohnenswert und ich freue mich auf Band 3.
leicht zu lesen, aber mit gewissen „Längen“ (edited)
Für mich persönlich schwächer als der erste Teil der Gwendys-Reihe. Sehr kurze Kapitel, die sich Stakkato-artig aneinander reihen und doch fehlt irgendwie der Spannungsbogen. Man merkt, dass hier ein anderer Autor am Werk ist und King nur „zweit-Autor“ ist. Ich hoffe, dass der dritte Teil der Reihe das Ruder nochmal rumreißt und Spannung reinbringt. (Edit: Liebe Leser, lasst euch nicht von der schwachen Rezension entmutigen. Teil 3 lohnt sich wieder! Wirklich!!)
Nur das Vorwort ist von stephen king
Der zweite Teil ist genauso schön wie der erste. Es ist unbedingt zu empfehlen. Nehmt euch einfach die Zeit. Das schöne sind die kurzen Kapitel. So bin gespannt auf Band 3.
Einfach Klasse gemacht
Die Fortsetzung zu Gwendys Wunschkasten ist einfach gut gelungen. Spannend fantasievoll und einfach in einem Zug gelesen. Viele Verknüpfungen zu anderen Werken bzw werden angesprochen. Ich freue mich morgen den 3 Teil zu lesen. Auch ohne King konnte man sich sehr auf die Geschichte einlassen. Große Empfehlung!

Kein echter King, aber eine würdige Fortsetzung
Während wir im ersten Teil Gwendy über mehrere Jahre begleiten, in denen sie im Besitz des mysteriösen Wunschkasten ist, befinden wir uns nun im Jahr 1999, 25 Jahre nachdem Gwendy Mr. Farris das erste Mal traf. Gwendy ist mittlerweile Schriftstellerin und Kongressabgeordnete, als plötzlich wieder der Wunschkasten in ihr Leben tritt. Wir begleiten sie in den Weihnachtsferien zurück in das heimatliche Castle Rock, wo sie neben einer schwierigen familiären Situation auch noch unerklärliche Entführungen von Mädchen sowie rätselhafte Botschaften des Entführers erwarten, welche es zu meistern und aufzuklären gilt. Richard Chizmar hat sich dem gemeinsam mit Stephen King entworfenen Thema mit Liebe angenommen und setzt Gwendys Geschichte wunderbar fort und behandelt King‘s Castle Rock und das King Universum mit größtem Respekt. Eine gelungene und wieder sehr kurzweilige Geschichte die in sich zwar wieder geschlossen ist, aber doch Lust auf mehr macht. Somit freue ich mich jetzt auf „Gwendys letzte Aufgabe“, wieder ein gemeinsames Werk von Chizmar und King.
Ich bin wieder in die Welt von Gwendy eingetaucht und war überrascht, wie schnell die Zeit mit diesem Buch doch vergeht.
Ich mags !
Irgendwie passiert nicht viel in dem Buch, aber ich mags trotzdem Irgendwie. Teil 1 vorher zu lesen, ist aber wirklich notwendig!
Ein kleines modernes Märchen
Der zweite Teil der Reihe setzt an Gwendys Leben einige Jahre später an. Und ich teile Stephen Kings Meinung: Ich bin froh, mehr über Gwendy und ihre Welt zu erfahren. Ich hätte es wohl vermisst. Dabei wirkt die Handlung recht unaufgeregt. Von einer Kongreßabgeordneten, die Weihnachten bei den Eltern in einer Kleinstadt verbringt und die sich Sorgen um ihren, sich im Ausland befindlichen Ehemann macht. Alltagsprobleme werden benannt. Und einen mini Thriller-Plot gibt es. Und politisch wird es auch wieder. Aber um all das geht es nur am Rande. Die philosophische Frage wird weiter gestellt: Wie gehst du damit um, dass jeden Moment etwas Unvorhergesehenes passieren kann? Selbst mit Wunschkasten hast du keinerlei Sicherheit. Weil alles etwas kostet. Das ist die Spannung in dem Buch. Es ist die der subtile Mystery-Effekt, der mich begeistert. Und die unaufgeregte Erzählweise. King ist zwar nicht federführend, gibt trotzdem ne Lesemepfehlung. Lese-Soundtrack: Zoetic, The Smiths, Dreampop-Playlist.
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Autorenbeschreibung
Richard Chizmar ist Verleger von Cemetery Dance Publications und Autor von Kurzgeschichten. Als Herausgeber von Anthologien wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Bram Stoker Award«, mit dem »World Fantasy Special Award« und mit dem Preis der International Horror Guild. Zusammen mit Stephen King hat er bereits »Gwendys Wunschkasten« geschrieben.
Beiträge
Schöne Fortsetzung der Kurzgeschichte
Gelungene Fortsetzung von Gwendys Wunschkasten den ich vor vielen Jahren gelesen hatte. Aber auch mit kaum Erinnerung an den ersten Band konnte ich wieder in die Welt und deren Figuren eintauchen. Die Geschichte bleibt dabei trotz wenig spannender Momente interessant und weist keinerlei Längen auf. Ich glaube so schnell hab ich letzter Zeit keinen Roman gelesen. Was nun der letzte Teil wohl bringt?
Mehr Handlung, als Band 1
Für mich mal wieder die reinste Verwirrung. Doch keine negative, sondern ein der Art die über alles nachdenken lässt. Spannender, flüssiger und passender Schreibstil. Es entstehen keine großartigen Dialoge und keine tiefen Verbindungen, doch dennoch spürt man die Liebe von Gwendy zu ihren Eltern. Es war so rührend, als ihr Papa ihr das Weihnachtsgeschenk überreicht hat. Ich glaube, auch hier muss ich’s das insgesamt gelesene erst einmal sacken lassen. Dennoch war es gut und ich konnte das Buch zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen.
Brauchte länger rein zu kommen, als beim 1. Band, aber immer noch sehr lohnenswert und ich freue mich auf Band 3.
leicht zu lesen, aber mit gewissen „Längen“ (edited)
Für mich persönlich schwächer als der erste Teil der Gwendys-Reihe. Sehr kurze Kapitel, die sich Stakkato-artig aneinander reihen und doch fehlt irgendwie der Spannungsbogen. Man merkt, dass hier ein anderer Autor am Werk ist und King nur „zweit-Autor“ ist. Ich hoffe, dass der dritte Teil der Reihe das Ruder nochmal rumreißt und Spannung reinbringt. (Edit: Liebe Leser, lasst euch nicht von der schwachen Rezension entmutigen. Teil 3 lohnt sich wieder! Wirklich!!)
Nur das Vorwort ist von stephen king
Der zweite Teil ist genauso schön wie der erste. Es ist unbedingt zu empfehlen. Nehmt euch einfach die Zeit. Das schöne sind die kurzen Kapitel. So bin gespannt auf Band 3.
Einfach Klasse gemacht
Die Fortsetzung zu Gwendys Wunschkasten ist einfach gut gelungen. Spannend fantasievoll und einfach in einem Zug gelesen. Viele Verknüpfungen zu anderen Werken bzw werden angesprochen. Ich freue mich morgen den 3 Teil zu lesen. Auch ohne King konnte man sich sehr auf die Geschichte einlassen. Große Empfehlung!

Kein echter King, aber eine würdige Fortsetzung
Während wir im ersten Teil Gwendy über mehrere Jahre begleiten, in denen sie im Besitz des mysteriösen Wunschkasten ist, befinden wir uns nun im Jahr 1999, 25 Jahre nachdem Gwendy Mr. Farris das erste Mal traf. Gwendy ist mittlerweile Schriftstellerin und Kongressabgeordnete, als plötzlich wieder der Wunschkasten in ihr Leben tritt. Wir begleiten sie in den Weihnachtsferien zurück in das heimatliche Castle Rock, wo sie neben einer schwierigen familiären Situation auch noch unerklärliche Entführungen von Mädchen sowie rätselhafte Botschaften des Entführers erwarten, welche es zu meistern und aufzuklären gilt. Richard Chizmar hat sich dem gemeinsam mit Stephen King entworfenen Thema mit Liebe angenommen und setzt Gwendys Geschichte wunderbar fort und behandelt King‘s Castle Rock und das King Universum mit größtem Respekt. Eine gelungene und wieder sehr kurzweilige Geschichte die in sich zwar wieder geschlossen ist, aber doch Lust auf mehr macht. Somit freue ich mich jetzt auf „Gwendys letzte Aufgabe“, wieder ein gemeinsames Werk von Chizmar und King.
Ich bin wieder in die Welt von Gwendy eingetaucht und war überrascht, wie schnell die Zeit mit diesem Buch doch vergeht.
Ich mags !
Irgendwie passiert nicht viel in dem Buch, aber ich mags trotzdem Irgendwie. Teil 1 vorher zu lesen, ist aber wirklich notwendig!
Ein kleines modernes Märchen
Der zweite Teil der Reihe setzt an Gwendys Leben einige Jahre später an. Und ich teile Stephen Kings Meinung: Ich bin froh, mehr über Gwendy und ihre Welt zu erfahren. Ich hätte es wohl vermisst. Dabei wirkt die Handlung recht unaufgeregt. Von einer Kongreßabgeordneten, die Weihnachten bei den Eltern in einer Kleinstadt verbringt und die sich Sorgen um ihren, sich im Ausland befindlichen Ehemann macht. Alltagsprobleme werden benannt. Und einen mini Thriller-Plot gibt es. Und politisch wird es auch wieder. Aber um all das geht es nur am Rande. Die philosophische Frage wird weiter gestellt: Wie gehst du damit um, dass jeden Moment etwas Unvorhergesehenes passieren kann? Selbst mit Wunschkasten hast du keinerlei Sicherheit. Weil alles etwas kostet. Das ist die Spannung in dem Buch. Es ist die der subtile Mystery-Effekt, der mich begeistert. Und die unaufgeregte Erzählweise. King ist zwar nicht federführend, gibt trotzdem ne Lesemepfehlung. Lese-Soundtrack: Zoetic, The Smiths, Dreampop-Playlist.