Große Liebe im kleinen Trödelladen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Holly Hepburn liebt es, Menschen zum Lächeln zu bringen – und sie liebt ihre Katze Portia. Sie hat in der Marktforschung und als Model gearbeitet, ihr großer Traum war aber schon immer das Schreiben. Sie lebt in der Nähe von London.
Beiträge
Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der dazu beiträgt, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Tatsächlich hatte das Buch nicht so viel Weihnachtssetting, wie man vielleicht nach dem Cover meinen würde. Deshalb war ich sehr froh, dass es jetzt mein erstes "Weihnachtsbuch" für diese Saison war.😅 Die Charaktere waren alle toll und sympathisch, naja, bis auf einen. Der Trödelladen war so liebevoll und detailreich umschrieben, dass ich selbst gerne mal darin gestöbert hätte. Auch die Geschichte um das gefundene Schmuckstück war spannend.
Eine nette Liebesgeschichte in einer Kleinstadt
Nach einem Schicksalsschlag zieht es Hope zurück in ihr Heimatstädtchen, ins verträumte York mit seinen hübschen kleinen Gassen und den windschiefen Fachwerkhäusern. Am Schaufenster des kleinen Trödelladens hat sie sich schon als Kind die Nase platt gedrückt, um das kunterbunte Sammelsurium an Kostbarkeiten zu bestaunen. Dass sie ausgerechnet dort einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals. Dann lernt Hope zwei ganz unterschiedliche Männer kennen: Den sanftmütigen Will, der sich liebevoll um seine verwaiste kleine Nichte kümmert. Und den gut aussehenden Archäologieprofessor Ciaran, der gemeinsam mit Hope das Geheimnis um ein rätselhaftes Schmuckstück lösen will. 🧳 Lasst euch nicht vom Cover irritieren, das Buch startet im Mai und endet im Dezember, aber es ist wirklich kein Weihnachtsbuch. Das kleine Städtchen hat mir sehr gut gefallen, wobei ich mir hier mehr Details gewünscht hätte. Der Trödelladen wurde am Anfang detailliert beschrieben, kam dann aber leider auch zu kurz. Hier hätte man definitiv noch mehr Wohlfühlatmosphäre schaffen können, so wie man es auch von Holly Hepburns anderen Büchern gewohnt ist. Hope blüht nach ihrem Verlust endlich wieder auf und scheint bereit zu sein für eine neue Liebe in ihrem Leben. Dem Leser ist direkt klar wer das ist, Hope jedoch nicht. So fiebert man die ganze Zeit mit und würde sie am liebsten in die richtige Richtung lenken. Hier hat mir auch ein wenig Tiefgang gefehlt. Mir haben Will und seine Nichte unglaublich gut gefallen und hier hätte ich mir gewünscht, dass wir so manches Kapitel aus Wills Sicht lesen können. Die Geschichte rund um das Schmuckstück war sehr interessant und sie wurde gut eingewoben in die eigentliche Handlung. Leider konnte mich dieses Buch nicht ganz so abholen wie die anderen Bücher der Autorin, trotzdem hat es mir wirklich gut gefallen, auch wenn es ein paar Schwächen hat. 🪆 Eine nette Liebesgeschichte in einer Kleinstadt

Weder romantisch, noch spannend oder dramatisch oder dass man von Herzen lachen musste. Die Geschichte plätschert vor sich hin und zog sich vor allem im zweiten Viertel wie Kaugummi, so dass ich das Buch schon fast weglegen wollte. Im dritten Part kam dann allmählich etwas Lesefluss auf, jedoch entschädigt einen das Ende auch nicht. Sehr vorhersehbar und ich konnte irgendwie nichts finden, was mich irgendwie besonders eingenommen, berührt oder mitgenommen hätte.
Wie immer ein grandioses Buch von der Autorin. Es umschließt einen wie eine Kuscheldecke und macht einfach das man sich wohl fühlt. Ich bin mir sicher, dass ich heute von York träumen werde und dem Antiquitätengeschäft ❤️ Einzig und allein das Cover ist etwas irreführend. Man könnte meinen das es sich um eine weihnachtliche Geschichte handelt, aber das tut es gar nicht 🤷🏼♀️
Ein schöner Roman einer Frau die sich nach einen schweren Schicksalsschlag zurück ins Leben kämpfen muss. Neben Herzklopfen erwartet uns Leser auch eine spannende Geschichte rund um einen mysteriösen Ring. Am Ende waren mir allerdings Hopes Gedankengänge ein bisschen wirr, was.much ein bisschen genervt hat. Aber das hat meinen Gesamteindruck nicht geschadet. 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
Geheimtipp: Lasst euch vom wunderschönen weihnachtlichen Cover nicht täuschen, nur auf den letzten 20/30 Seiten geht es um Weihnachten. Ansonsten startet das Buch im Frühling. Tatsächlich war die Geschichte anders als ich es erwartet hatte: Es gab viel Hin- und Her in Sachen Liebe, einen Zeitstrang in der Vergangenheit, die Arbeit im Antiquitätenladen, und viel Kleinstadtleben. Alles an sich sehr interessant, aber irgendwie schwer zu verbinden in einem Roman. Der Schreibstil der Autorin war locker leicht und gut zu lesen, sodass ich sicherlich nochmals zu einem ihrer Bücher greifen werde. Dieses war aber leider nur durchschnittlich und kein Roman, an den ich noch lange denken werde.
Anders als das weihnachtlich gestaltete Cover vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen gemütlichen Festtagsroman, sondern eher um eine «Cosy Smalltown Romance» in York Die Geschichte spielt hauptsächlich im Sommer. Hopes Familie lernen wir nur oberflächlich, manche Mitglieder gar nicht kennen – ich hatte mir hier eine schrullige Familie gewünscht, mit unterschiedlichen Charakteren, die sich regelmässig treffen und Hopes Leben in die Hand nehmen wollen. Leider spielt ihre Familie keine so grosse Rolle, wie der Klappentext vermuten liesse. Meiner Meinung nach hätte das Buch kürzer sein können. Die gekünstelte Dramatik zwischen Hope und ihren zwei Verehrern war mir manchmal etwas zu viel. Auch weist das Buch Längen auf, in denen wenig bis gar nichts passiert. Die Geschichte mit dem antiken Schmuckstück fand ich sehr interessant – aber auch hier ist mir zu lange nichts passiert: das Leben von Hope kam immer wieder dazwischen. Anders als das weihnachtlich gestaltete Cover vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen gemütlichen Festtagsroman, sondern eher um eine «Cosy Smalltown Romance» in York Die Geschichte spielt hauptsächlich im Sommer. Hopes Familie lernen wir nur oberflächlich, manche Mitglieder gar nicht kennen – ich hatte mir hier eine schrullige Familie gewünscht, mit unterschiedlichen Charakteren, die sich regelmässig treffen und Hopes Leben in die Hand nehmen wollen. Leider spielt ihre Familie keine so grosse Rolle, wie der Klappentext vermuten liesse. Meiner Meinung nach hätte das Buch kürzer sein können. Die gekünstelte Dramatik zwischen Hope und ihren zwei Verehrern war mir manchmal etwas zu viel. Auch weist das Buch Längen auf, in denen wenig bis gar nichts passiert. Die Geschichte mit dem antiken Schmuckstück fand ich sehr interessant – aber auch hier ist mir zu lange nichts passiert: das Leben von Hope kam immer wieder dazwischen.
Ein Buch um sich absolut wohl zu fühlen. Der Ort und die Schauplätze sind so schön beschrieben, dass man es sich unglaublich toll bildlich vorstellen kann. Es gab ein paar Herzergreifende Szenen, sowie witzige und zum mitfühlen. Toll für zwischendurch, wenn es ein Happy End sein darf.

Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Ich liebe ägyptische Mythologie und das ganze Thema hat mich direkt von Minute eins in seinen Bann gezogen. Hope ist einfach so perfekt unperfekt und nan sieht einfach wie sie mit sich und ihren Aufgaben wächst. Ich fand es auch sehr cool mal etwas mehr zum Thema Bauchtanz und Antiquitäten-Läden, Auktionen und dergleichen zu erfahren, da ich so etwas vorher in Büchern noch nie gelesen habe. Besonders toll fand ich wirklich das ägyptische Oberthema und die Liebesgeschichte von Hope kam nicht zu kurz und es wurden einem Höhen und Tiefen angeboten, die mich bis zum Schluss in Atem gehalten haben. Die Geschichte wurde aus der Dritten-Erzählperspektive verfasst, was mich anfangs etwas verwirrt hat, aber irgendwann konnte man gut einsteigen und dann ging das lesen super leicht.
𝑯𝒂𝒃𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒍𝒊𝒏𝒈𝒔-𝑾𝒐𝒉𝒍𝒇ü𝒉𝒍𝒓𝒐𝒎𝒂𝒏? 𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 𝑯𝒐𝒍𝒍𝒚 𝑯𝒆𝒑𝒃𝒖𝒓𝒏 - 𝑮𝒓𝒐ß𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 𝒊𝒎 𝒌𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑻𝒓ö𝒅𝒆𝒍𝒍𝒂𝒅𝒆𝒏 Seiten: 521 Preis: 12,00 € Verlag: Penguin Verlag Inhalt: Bild 2 Meine Meinung: Dies war mein drittes Buch von Holly Hepburn und auch dieses konnte mich wieder sehr überzeugen. Es wird also nicht mein letztes von ihr sein. Das Setting war toll. Der Trödelladen war sehr gut beschrieben, ich habe den Laden quasi vor mir gesehen und wäre am liebsten auch durch die Gänge des Trödelladens gelaufen um mir die ganzen Schätze anzuschauen. Vor allem natürlich den Raum mit den Büchern. 😉 Die Charaktere sind sehr sympathisch. Hope mochte ich von Anfang an. Sie ist eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag dennoch die Hoffnung nicht aufgegeben hat. Ich hätte gerne die Familie mehr kennengelernt, die hatte keine so große Rolle wie der Klappentext vermuten lässt. Will und seine Nichte Brodie find ich auch zuckersüß. Die habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel haben eine gute Länge. Das Buch bzw. Die Geschichte ist emotional, humorvoll und einfach schön. 😀 Das Cover sieht winterlich/weihnachtlich aus, die Geschichte aber geht fast über das gesamte Jahr und endet im Dezember. Es ist also kein Weihnachtsroman. Fazit: Ein gefühlvoller und cozy Roman mit einem tollen Setting und starken Charakteren. Von mir 4,5 von 5 Daumen. [Werbung]

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Autorenbeschreibung
Holly Hepburn liebt es, Menschen zum Lächeln zu bringen – und sie liebt ihre Katze Portia. Sie hat in der Marktforschung und als Model gearbeitet, ihr großer Traum war aber schon immer das Schreiben. Sie lebt in der Nähe von London.
Beiträge
Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der dazu beiträgt, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Tatsächlich hatte das Buch nicht so viel Weihnachtssetting, wie man vielleicht nach dem Cover meinen würde. Deshalb war ich sehr froh, dass es jetzt mein erstes "Weihnachtsbuch" für diese Saison war.😅 Die Charaktere waren alle toll und sympathisch, naja, bis auf einen. Der Trödelladen war so liebevoll und detailreich umschrieben, dass ich selbst gerne mal darin gestöbert hätte. Auch die Geschichte um das gefundene Schmuckstück war spannend.
Eine nette Liebesgeschichte in einer Kleinstadt
Nach einem Schicksalsschlag zieht es Hope zurück in ihr Heimatstädtchen, ins verträumte York mit seinen hübschen kleinen Gassen und den windschiefen Fachwerkhäusern. Am Schaufenster des kleinen Trödelladens hat sie sich schon als Kind die Nase platt gedrückt, um das kunterbunte Sammelsurium an Kostbarkeiten zu bestaunen. Dass sie ausgerechnet dort einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals. Dann lernt Hope zwei ganz unterschiedliche Männer kennen: Den sanftmütigen Will, der sich liebevoll um seine verwaiste kleine Nichte kümmert. Und den gut aussehenden Archäologieprofessor Ciaran, der gemeinsam mit Hope das Geheimnis um ein rätselhaftes Schmuckstück lösen will. 🧳 Lasst euch nicht vom Cover irritieren, das Buch startet im Mai und endet im Dezember, aber es ist wirklich kein Weihnachtsbuch. Das kleine Städtchen hat mir sehr gut gefallen, wobei ich mir hier mehr Details gewünscht hätte. Der Trödelladen wurde am Anfang detailliert beschrieben, kam dann aber leider auch zu kurz. Hier hätte man definitiv noch mehr Wohlfühlatmosphäre schaffen können, so wie man es auch von Holly Hepburns anderen Büchern gewohnt ist. Hope blüht nach ihrem Verlust endlich wieder auf und scheint bereit zu sein für eine neue Liebe in ihrem Leben. Dem Leser ist direkt klar wer das ist, Hope jedoch nicht. So fiebert man die ganze Zeit mit und würde sie am liebsten in die richtige Richtung lenken. Hier hat mir auch ein wenig Tiefgang gefehlt. Mir haben Will und seine Nichte unglaublich gut gefallen und hier hätte ich mir gewünscht, dass wir so manches Kapitel aus Wills Sicht lesen können. Die Geschichte rund um das Schmuckstück war sehr interessant und sie wurde gut eingewoben in die eigentliche Handlung. Leider konnte mich dieses Buch nicht ganz so abholen wie die anderen Bücher der Autorin, trotzdem hat es mir wirklich gut gefallen, auch wenn es ein paar Schwächen hat. 🪆 Eine nette Liebesgeschichte in einer Kleinstadt

Weder romantisch, noch spannend oder dramatisch oder dass man von Herzen lachen musste. Die Geschichte plätschert vor sich hin und zog sich vor allem im zweiten Viertel wie Kaugummi, so dass ich das Buch schon fast weglegen wollte. Im dritten Part kam dann allmählich etwas Lesefluss auf, jedoch entschädigt einen das Ende auch nicht. Sehr vorhersehbar und ich konnte irgendwie nichts finden, was mich irgendwie besonders eingenommen, berührt oder mitgenommen hätte.
Wie immer ein grandioses Buch von der Autorin. Es umschließt einen wie eine Kuscheldecke und macht einfach das man sich wohl fühlt. Ich bin mir sicher, dass ich heute von York träumen werde und dem Antiquitätengeschäft ❤️ Einzig und allein das Cover ist etwas irreführend. Man könnte meinen das es sich um eine weihnachtliche Geschichte handelt, aber das tut es gar nicht 🤷🏼♀️
Ein schöner Roman einer Frau die sich nach einen schweren Schicksalsschlag zurück ins Leben kämpfen muss. Neben Herzklopfen erwartet uns Leser auch eine spannende Geschichte rund um einen mysteriösen Ring. Am Ende waren mir allerdings Hopes Gedankengänge ein bisschen wirr, was.much ein bisschen genervt hat. Aber das hat meinen Gesamteindruck nicht geschadet. 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
Geheimtipp: Lasst euch vom wunderschönen weihnachtlichen Cover nicht täuschen, nur auf den letzten 20/30 Seiten geht es um Weihnachten. Ansonsten startet das Buch im Frühling. Tatsächlich war die Geschichte anders als ich es erwartet hatte: Es gab viel Hin- und Her in Sachen Liebe, einen Zeitstrang in der Vergangenheit, die Arbeit im Antiquitätenladen, und viel Kleinstadtleben. Alles an sich sehr interessant, aber irgendwie schwer zu verbinden in einem Roman. Der Schreibstil der Autorin war locker leicht und gut zu lesen, sodass ich sicherlich nochmals zu einem ihrer Bücher greifen werde. Dieses war aber leider nur durchschnittlich und kein Roman, an den ich noch lange denken werde.
Anders als das weihnachtlich gestaltete Cover vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen gemütlichen Festtagsroman, sondern eher um eine «Cosy Smalltown Romance» in York Die Geschichte spielt hauptsächlich im Sommer. Hopes Familie lernen wir nur oberflächlich, manche Mitglieder gar nicht kennen – ich hatte mir hier eine schrullige Familie gewünscht, mit unterschiedlichen Charakteren, die sich regelmässig treffen und Hopes Leben in die Hand nehmen wollen. Leider spielt ihre Familie keine so grosse Rolle, wie der Klappentext vermuten liesse. Meiner Meinung nach hätte das Buch kürzer sein können. Die gekünstelte Dramatik zwischen Hope und ihren zwei Verehrern war mir manchmal etwas zu viel. Auch weist das Buch Längen auf, in denen wenig bis gar nichts passiert. Die Geschichte mit dem antiken Schmuckstück fand ich sehr interessant – aber auch hier ist mir zu lange nichts passiert: das Leben von Hope kam immer wieder dazwischen. Anders als das weihnachtlich gestaltete Cover vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen gemütlichen Festtagsroman, sondern eher um eine «Cosy Smalltown Romance» in York Die Geschichte spielt hauptsächlich im Sommer. Hopes Familie lernen wir nur oberflächlich, manche Mitglieder gar nicht kennen – ich hatte mir hier eine schrullige Familie gewünscht, mit unterschiedlichen Charakteren, die sich regelmässig treffen und Hopes Leben in die Hand nehmen wollen. Leider spielt ihre Familie keine so grosse Rolle, wie der Klappentext vermuten liesse. Meiner Meinung nach hätte das Buch kürzer sein können. Die gekünstelte Dramatik zwischen Hope und ihren zwei Verehrern war mir manchmal etwas zu viel. Auch weist das Buch Längen auf, in denen wenig bis gar nichts passiert. Die Geschichte mit dem antiken Schmuckstück fand ich sehr interessant – aber auch hier ist mir zu lange nichts passiert: das Leben von Hope kam immer wieder dazwischen.
Ein Buch um sich absolut wohl zu fühlen. Der Ort und die Schauplätze sind so schön beschrieben, dass man es sich unglaublich toll bildlich vorstellen kann. Es gab ein paar Herzergreifende Szenen, sowie witzige und zum mitfühlen. Toll für zwischendurch, wenn es ein Happy End sein darf.

Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Ich liebe ägyptische Mythologie und das ganze Thema hat mich direkt von Minute eins in seinen Bann gezogen. Hope ist einfach so perfekt unperfekt und nan sieht einfach wie sie mit sich und ihren Aufgaben wächst. Ich fand es auch sehr cool mal etwas mehr zum Thema Bauchtanz und Antiquitäten-Läden, Auktionen und dergleichen zu erfahren, da ich so etwas vorher in Büchern noch nie gelesen habe. Besonders toll fand ich wirklich das ägyptische Oberthema und die Liebesgeschichte von Hope kam nicht zu kurz und es wurden einem Höhen und Tiefen angeboten, die mich bis zum Schluss in Atem gehalten haben. Die Geschichte wurde aus der Dritten-Erzählperspektive verfasst, was mich anfangs etwas verwirrt hat, aber irgendwann konnte man gut einsteigen und dann ging das lesen super leicht.
𝑯𝒂𝒃𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒍𝒊𝒏𝒈𝒔-𝑾𝒐𝒉𝒍𝒇ü𝒉𝒍𝒓𝒐𝒎𝒂𝒏? 𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 𝑯𝒐𝒍𝒍𝒚 𝑯𝒆𝒑𝒃𝒖𝒓𝒏 - 𝑮𝒓𝒐ß𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 𝒊𝒎 𝒌𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑻𝒓ö𝒅𝒆𝒍𝒍𝒂𝒅𝒆𝒏 Seiten: 521 Preis: 12,00 € Verlag: Penguin Verlag Inhalt: Bild 2 Meine Meinung: Dies war mein drittes Buch von Holly Hepburn und auch dieses konnte mich wieder sehr überzeugen. Es wird also nicht mein letztes von ihr sein. Das Setting war toll. Der Trödelladen war sehr gut beschrieben, ich habe den Laden quasi vor mir gesehen und wäre am liebsten auch durch die Gänge des Trödelladens gelaufen um mir die ganzen Schätze anzuschauen. Vor allem natürlich den Raum mit den Büchern. 😉 Die Charaktere sind sehr sympathisch. Hope mochte ich von Anfang an. Sie ist eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag dennoch die Hoffnung nicht aufgegeben hat. Ich hätte gerne die Familie mehr kennengelernt, die hatte keine so große Rolle wie der Klappentext vermuten lässt. Will und seine Nichte Brodie find ich auch zuckersüß. Die habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel haben eine gute Länge. Das Buch bzw. Die Geschichte ist emotional, humorvoll und einfach schön. 😀 Das Cover sieht winterlich/weihnachtlich aus, die Geschichte aber geht fast über das gesamte Jahr und endet im Dezember. Es ist also kein Weihnachtsroman. Fazit: Ein gefühlvoller und cozy Roman mit einem tollen Setting und starken Charakteren. Von mir 4,5 von 5 Daumen. [Werbung]
