Große Freiheit

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Beschreibung

Die Welt der Nachkriegsjahre ist eng und spießig. 1960 verschlägt es Wolli Köhler nach Hamburg. Der junge Mann aus dem Nirgendwo sucht nach Abenteuer und Freiheit. Und steigt auf zum außergewöhnlichsten Puffboss in der Geschichte St. Paulis. Im Lichtermeer des Hamburger Viertels ziehen Nacht für Nacht Huren, Freier, Transvestiten, Schläger und Künstler, wie die noch völlig unbekannte Band „The Beatles“, aufgeputscht von Drogen und Alkohol, durch die heruntergekommenen Straßen. Sie alle treibt die Sehnsucht nach einem grenzenlosen Leben.

Rocko Schamoni erzählt die frühen Jahre von Wolfgang „Wolli“ Köhler als Entwicklungsroman eines Antihelden.

Gelesen vom Autor

(7 CDs, Laufzeit: ca. 8h)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
16.32 €

Autorenbeschreibung

Rocko Schamoni, geboren 1966, ist Autor, Entertainer, Musiker, Schauspieler und Regisseur. Er lebt in Hamburg. Mit seinen Romanbestsellern wie »Dorfpunks« und »Große Freiheit« füllt er Hallen. Lange Jahre betrieb er zusammen mit Schorsch Kamerun den legendären »Golden Pudel Club« auf Sankt Pauli.

Beiträge

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Kurzweiliger Kiez-Roman nach wahren Begebenheiten

Wer sich für St. Pauli und die Reeperbahn interessiert, macht hier wenig falsch. Und dennoch ist „Große Freiheit“ literarisch nur mittelmäßig. Es wird eher referiert, als erzählt. Flicken aus Wolli Köhlers wahrem Leben und der es umgebenen Zeitgeschichte (60er Jahre), werden leser*innengerecht zusammengefügt. Der erzählerische Teppich, der daraus entsteht, ist nett, hat aber keine Tiefe. So lässt sich der Roman fix weglesen, ohne dabei nachhaltige Spuren zu hinterlassen. Kleines Highlight: Die Beatles am Anfang ihrer Karriere.

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Kurzweiliger Kiezroman mit wahren Begebenheiten: Wer sich für St. Pauli und die Reeperbahn interessiert, macht hier wenig falsch. Und dennoch ist „Große Freiheit“ literarisch nur mittelmäßig. Es wird eher referiert, als erzählt. Flicken aus Wolli Köhlers Leben und der es umgebenen Zeitgeschichte, werden leser*innengerecht zusammengefügt. Der erzählerische Teppich, der daraus entsteht, ist nett, aber hat keine Tiefe. So lässt sich der Roman fix weglesen, ohne dabei nachhaltige Spuren zu hinterlassen.

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