Grimsey
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf. 1973 in der DDR wegen „staatsfeindlicher Hetze“ zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur für Die Welt und Welt am Sonntag. Schacht erhielt verschiedene Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien, u. a. den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus. Er gilt als ein streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden. Zuletzt bei Aufbau: „Vereister Sommer“ (2011) und „Grimsey“ (2015).
Beiträge
Der Erzähler verbringt einen Tag auf der kleinen Insel Grimsey im Nordmeer. Durch die Linse seiner Kamera betrachtet er die Schönheit und Besonderheit der Landschaft, welche eindrucksvoll von Schacht geschildert wird. Während seines Umherschweifes lösen die kleinsten Dinge Erinnerungen und Assoziationen an seine Kindheit oder andere weltgeschichtliche Ereignisse aus. Doch wirkt dieses in der Fülle des Auftretens künstlich. Trotz der einnehmenden Sprache konnte mich das Buch nicht in seinen Bann ziehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf. 1973 in der DDR wegen „staatsfeindlicher Hetze“ zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur für Die Welt und Welt am Sonntag. Schacht erhielt verschiedene Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien, u. a. den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus. Er gilt als ein streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden. Zuletzt bei Aufbau: „Vereister Sommer“ (2011) und „Grimsey“ (2015).
Beiträge
Der Erzähler verbringt einen Tag auf der kleinen Insel Grimsey im Nordmeer. Durch die Linse seiner Kamera betrachtet er die Schönheit und Besonderheit der Landschaft, welche eindrucksvoll von Schacht geschildert wird. Während seines Umherschweifes lösen die kleinsten Dinge Erinnerungen und Assoziationen an seine Kindheit oder andere weltgeschichtliche Ereignisse aus. Doch wirkt dieses in der Fülle des Auftretens künstlich. Trotz der einnehmenden Sprache konnte mich das Buch nicht in seinen Bann ziehen.