Gregs Tagebuch 4 - Ich war's nicht!

Super Buch!

Ob jung oder alt, das Buch ist und bleibt ein Klassiker!

Gut spannend kurzweilig lustig wie seine Vorgänger auch kurzum ein must read für alle Comic Fan's und Freunde von Greg's Tagebuch

Top

Was soll ich sagen es ist einfach Gregs Tagebuch 😂💛

Die Gregs Tagebücher lese ich gerne zwischendurch mal wenn ich Lust habe auf ein dünnes Buch was man in 2 Stunden durchlesen kann💛🥰. Ist halt ein Comic. Der 4 Teil war ganz gut, habe wieder viel gelacht und hatte Spaß beim lesen😂🥰. Zwischen zeitlich war es mal ein bisschen langweilig. Aber ich liebe es weiterzulesen um raus zu finden was Greg , Rupert und die Familien noch alles zusammen erleben. Und auf was Greg noch so auf Ideen kommt.

Wieder eine Reise in die Vergangenheit 😊 Dieses Mal geht es nur um die Sommerferien . Was trotzdem ziemlich amüsant wahr .

Band 4 Mal wieder schaut Greg vorbei. Dieses Buch spielt in den Ferien. Und Greg? Der sitzt drin und spielt Videospiele, statt den Sommer draußen zu genießen. Mal wieder erwartet uns ein fantastisches Buch mit Greg!😯😯😯😀

Super Buch wen es lustig seien soll.

4 Sterne

Ich hatte wieder einmal viel Spaß beim lesen und werde die Reihe natürlich weiterlesen

routine statt überraschung

im vierten band „gregs tagebuch – ich war’s nicht!“ bleibt jeff Kinney seinem erfolgsrezept weiterhin treu – vielleicht wieder etwas zu sehr die geschichte erzählt erneut aus greg’s chaotischem alltag, diesmal mit besonderem fokus auf seine bemühungen, sich möglichst aus allem ärger herauszuhalten. der Titel ist programm: greg will sich gut benehmen – aber natürlich läuft alles schief der band hangelt sich von episode zu episode, ohne dass ein echter roter faden entsteht. ob es um das schulprojekt, weihnachten oder den chaotischen schneesturm geht – die szenen sind teils witzig, aber oft wenig originell und wirken beliebig zusammengewürfelt. besonders auffällig ist, dass viele situationen stark überzeichnet sind, aber keinen nachhaltigen eindruck hinterlassen die charaktere entwickeln sich kaum weiter. greg bleibt in seiner rolle als selbstbezogener ich-erzähler stecken, dem es mehr um ausreden als einsicht geht. seine familie wird erneut überzeichnet dargestellt – allen voran rodrick als fauler bruder und der vater, der greg’s verhalten ständig kritisch beäugt. rupert ist wieder der loyale, aber naive freund, der vor allem als kontrast zu greg“s egoismus dient der humor zündet an einigen stellen, vor allem bei den visuellen gags, doch vieles wiederholt sich. es fehlt an neuen ideen, tiefe oder einer spürbaren entwicklung. für leser, die sich auf echte veränderung in greg’s welt freuen, bietet dieser band leider wenig überraschung