Gomorrha
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eva Siegmund wurde 1983 in Bad Soden geboren, arbeitete als Kirchenmalerin, Juristin und Verlagsmitarbeiterin, bevor sie sich voll und ganz dem Schreiben widmete. Seit 2014 ist sie freie Autorin. Für ihre Romane hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen. Die Autorin lebt in Barcelona und Berlin. Weitere Infos zur Autorin unter www.evasiegmund.de.
Beiträge
Leider hat es mich genauso wenig abgeholt wie der erste Teil. Ich werde den dritten Teil trotzdem lesen, auch wenn ich Ähnliches erwarte.
Starke Fortführung der spannenden Reihe um ein düsteres Berlin der nahen Zunkunft
Auch die Fortsetzung von Sodom ist klasse. Ich schätze aber, nicht interessant, wenn du den ersten Band nicht gelesen hast
Wirklich sehr spannend. Liebe die unterschiedlichen Perspektiven
Ich habe mal wieder mit einem zweiten Teil angefangen, dies passiert mir regelmäßig. Aber ehrlich gesagt war das gar nicht so schlimm. Klar, die Vorgeschichte fehlte, doch die Handlung war jetzt nicht so komplex, dass ich inhaltlich ins Schleudern kam. Ein Science Fiction Buch, das hauptsächlich in Berlin spielt. Für mich war der Roman eine Mischung aus Blade Runner, Neuromancer und ein bisschen Krimi. Allerdings - und das meine ich nicht abwertend, weil ich die genannten Werke wirklich sehr gut finde und sie für mich aus ihrem Genre hervorstechen - reicht Gomorrha nicht an die beiden Klassiker heran. Die Reihe heißt „Utopia Gardens“ und besteht aus den Büchern Sodom, Gomorrha und Babylon. Ich habe das Buch gehört und es war recht kurzweilig. Die Ideen in dem Buch waren daher für mich nicht neu, dennoch war es spannend zu lesen, was die Autorin aus den Elementen für eine Geschichte wob. Und die war durchaus in Ordnung. Die Charaktere hat jetzt keine außergewöhnliche Tiefe und erfüllten ein wenig die bekannten Clichés (der mürrische Polizist, die junge Polizistien, die den mürrischen Polizisten dann doch rattenscharf findet), dennoch waren sie nicht platt gestaltet. Das passiert ja durchaus auch gerne, sodass ich meist irgendwann augenrollend das Buch zuklappe. Von daher, ein Pluspunkt. Ich mochte auch die Elemente mit den technischen Modifizierungen von Menschen, sei es zur freiwilligen Optimierung oder aber unter Zwang. So gab es die klassischen Modifizierungen wie Finger aus Metall, doch auch Experimente, sodass Menschen genetisch verändert wurden – zum Beispiel im Puff, weil die Herren Frauen mit Katzenaugen attraktiver finden. Der Phantasie sind dort keine Grenzen gesetzt. Für mich war das Buch jetzt nicht spannend, wie man es bei einem Thriller vielleicht erwarten würde, sondern eher eine Entdeckungsreise in ein futuristisches Berlin mit neuen technischen Errungenschaften. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlese bzw. -höre, denn der Kriminalfall bzw. die Schicksale der einzelnen Figuren interessiert mich nicht so stark. Doch wer weiß, falls ich in der Bibliothek den dritten Teil entdecke, greife ich vielleicht zu.
4,5 ⭐
Wie beim ersten Teil habe ich das Buch kaum aus der Hand legen können. Die Story und die Charaktere ziehen mich in den Bann. Werde gleich Teil 3 beginnen, da ich kaum abwarten kann wie es weitergeht. Immernoch klare Empfehlung!
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Autorenbeschreibung
Eva Siegmund wurde 1983 in Bad Soden geboren, arbeitete als Kirchenmalerin, Juristin und Verlagsmitarbeiterin, bevor sie sich voll und ganz dem Schreiben widmete. Seit 2014 ist sie freie Autorin. Für ihre Romane hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen. Die Autorin lebt in Barcelona und Berlin. Weitere Infos zur Autorin unter www.evasiegmund.de.
Beiträge
Leider hat es mich genauso wenig abgeholt wie der erste Teil. Ich werde den dritten Teil trotzdem lesen, auch wenn ich Ähnliches erwarte.
Starke Fortführung der spannenden Reihe um ein düsteres Berlin der nahen Zunkunft
Auch die Fortsetzung von Sodom ist klasse. Ich schätze aber, nicht interessant, wenn du den ersten Band nicht gelesen hast
Wirklich sehr spannend. Liebe die unterschiedlichen Perspektiven
Ich habe mal wieder mit einem zweiten Teil angefangen, dies passiert mir regelmäßig. Aber ehrlich gesagt war das gar nicht so schlimm. Klar, die Vorgeschichte fehlte, doch die Handlung war jetzt nicht so komplex, dass ich inhaltlich ins Schleudern kam. Ein Science Fiction Buch, das hauptsächlich in Berlin spielt. Für mich war der Roman eine Mischung aus Blade Runner, Neuromancer und ein bisschen Krimi. Allerdings - und das meine ich nicht abwertend, weil ich die genannten Werke wirklich sehr gut finde und sie für mich aus ihrem Genre hervorstechen - reicht Gomorrha nicht an die beiden Klassiker heran. Die Reihe heißt „Utopia Gardens“ und besteht aus den Büchern Sodom, Gomorrha und Babylon. Ich habe das Buch gehört und es war recht kurzweilig. Die Ideen in dem Buch waren daher für mich nicht neu, dennoch war es spannend zu lesen, was die Autorin aus den Elementen für eine Geschichte wob. Und die war durchaus in Ordnung. Die Charaktere hat jetzt keine außergewöhnliche Tiefe und erfüllten ein wenig die bekannten Clichés (der mürrische Polizist, die junge Polizistien, die den mürrischen Polizisten dann doch rattenscharf findet), dennoch waren sie nicht platt gestaltet. Das passiert ja durchaus auch gerne, sodass ich meist irgendwann augenrollend das Buch zuklappe. Von daher, ein Pluspunkt. Ich mochte auch die Elemente mit den technischen Modifizierungen von Menschen, sei es zur freiwilligen Optimierung oder aber unter Zwang. So gab es die klassischen Modifizierungen wie Finger aus Metall, doch auch Experimente, sodass Menschen genetisch verändert wurden – zum Beispiel im Puff, weil die Herren Frauen mit Katzenaugen attraktiver finden. Der Phantasie sind dort keine Grenzen gesetzt. Für mich war das Buch jetzt nicht spannend, wie man es bei einem Thriller vielleicht erwarten würde, sondern eher eine Entdeckungsreise in ein futuristisches Berlin mit neuen technischen Errungenschaften. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlese bzw. -höre, denn der Kriminalfall bzw. die Schicksale der einzelnen Figuren interessiert mich nicht so stark. Doch wer weiß, falls ich in der Bibliothek den dritten Teil entdecke, greife ich vielleicht zu.
4,5 ⭐