Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Beiträge
Wir haben Götz von Berlichingen als Schullektüre gelesen und was soll ich sagen...ist halt Goethe. Es ist logischerweise in einer etwas "älteren Sprache" geschrieben. Ich konnte der Handlung nicht immer folgen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich es sehr wahrscheinlich nie gelesen, wenn es nicht unsere Schullektüre gewesen. Aber ich finde es gut, auch ein mal so ein Buch gelesen zu haben, aber ich kann leider nicht mehr als 3 Sterne geben.
Beim Einstieg in ein Buch scheine ich mich immer etwas schwer zu tun, den roten Faden der Handlung zu entdecken, die Charaktere zu verstehen, Essenzielles und Nebensächliches zu unterscheiden. Beim Götz fiel mir das dann aber doch schwerer als sonst, den rote Faden hielt ich zu lange für eine Nebenhandlung mit Erwartung auf etwas größeres. Die Form des Dramas an sich erschwert mir das Erfassen der Charaktere ohnehin, beim Götz nochmals wegen des historischen Kontextes. Desweiteren bin ich glaube ich kein großer Freund davon, Handlungen auf realen Figuren zu basieren, vor allem, wenn "entscheidende" Dinge (hier Ende des Götz) von der Realität abweichen. Nichtsdestotrotz haben mir gerade die Szenen rund um Götz (und Georg!) gut gefallen, sowie das Geschehen um Weislingen, auch wenn letzteres für mich eigentlich nicht das Niveau einer Haupthandlung hatte.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Wir haben Götz von Berlichingen als Schullektüre gelesen und was soll ich sagen...ist halt Goethe. Es ist logischerweise in einer etwas "älteren Sprache" geschrieben. Ich konnte der Handlung nicht immer folgen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich es sehr wahrscheinlich nie gelesen, wenn es nicht unsere Schullektüre gewesen. Aber ich finde es gut, auch ein mal so ein Buch gelesen zu haben, aber ich kann leider nicht mehr als 3 Sterne geben.
Beim Einstieg in ein Buch scheine ich mich immer etwas schwer zu tun, den roten Faden der Handlung zu entdecken, die Charaktere zu verstehen, Essenzielles und Nebensächliches zu unterscheiden. Beim Götz fiel mir das dann aber doch schwerer als sonst, den rote Faden hielt ich zu lange für eine Nebenhandlung mit Erwartung auf etwas größeres. Die Form des Dramas an sich erschwert mir das Erfassen der Charaktere ohnehin, beim Götz nochmals wegen des historischen Kontextes. Desweiteren bin ich glaube ich kein großer Freund davon, Handlungen auf realen Figuren zu basieren, vor allem, wenn "entscheidende" Dinge (hier Ende des Götz) von der Realität abweichen. Nichtsdestotrotz haben mir gerade die Szenen rund um Götz (und Georg!) gut gefallen, sowie das Geschehen um Weislingen, auch wenn letzteres für mich eigentlich nicht das Niveau einer Haupthandlung hatte.
