Göttertochter. Das Kind der Jahreszeiten (Buch 5)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.
Beiträge
Absolut lesenswert!
Einfach kitschig und schön 🥰
Super Geschichte 💕
Ja auch dieses Buch hat mich wieder nicht enttäuscht. Ich fande dieses Buch auch wieder so schön, die Liebesgeschichte und auch die Geschichte dahinter. Am Anfang fande ich die Liebe zwischen den beiden ein bisschen komisch, aber dann habe ich es akzeptiert und verstanden. Ich habe auch dieses Buch verschlungen, sobald ich angefangen habe zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich habe auch die ganze Zeit während ich nicht lesen konnte an das Buch gedacht und wollte immer weiterlesen. Diese Bücher machen mich einfach süchtig und ich bin traurig, dass ich jetzt nur noch ein Buch in dieser Reihe zu lesen habe, denn ich habe den Ort und die Charaktere echt ins Herz geschlossen und möchte meine Reise durch diese Welt noch nicht beenden.
*Kurzmeinung* Ich habe überlegt, ob ich Band 5 der Reihe überspringen soll und gleich zu Band 6 Göttersohn übergehen soll. Doch dann habe ich in einer Besprechung gelesen, dass es in diesem Band auch sehr viel um Sol und Yannis geht. Und so war es auch. Liora ist nun ein Teenager und verliebt, doch leider in den falschen, meint sie und auch er verbietet sich die Liebe zu ihr. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, ist klar. Die Liebesgeschichte der beiden habe ich zwar gerne gelesen, doch hätte ich mir gewünscht, die beiden hätten einfach am Anfang mal miteinander gesprochen, da hätte man sich so vieles sparen können, aber dann wäre das Buch sehr kurz gewesen ;) Viel lieber habe ich über Sol und Yannis gelesen, wie sie nun als Erwachsene zusammenleben und nach Jahren immer noch genauso verliebt ineinander sind. Wie sie ihre Familie lieben und großziehen. Ich fand es wirklich rührend, wie die beiden mit den Kindern umgehen. Ich selbst bin Einzelkind, doch beim Lesen des Buches, habe ich mir genau so eine große, bunte und nicht unbedingt blutsverwandte Familie gewünscht. Die Liebe zwischen allen Familienmitgliedern kam so gut beim Leser an. Fazit: Die Liebesgeschichte von Liora war zwar unterhaltsam, doch für mich doch etwas unnötig, da es so einfach hätte sein können. Doch dann hätte der Leser nicht diese tolle und bunte Familie kennengelernt und auch nicht Sol und Yannis in ihren Väter Rollen und alleine dafür lohnt sich das Buch schon. Außerdem gibt es ein paar tolle Bilder von Melis Art. 4,5 Sterne
Bei dem Buch hat mir besonders der Zusammenhalt innerhalb der Familie der beiden Protagonisten gefallen, u.a. weil hier gezeigt wird, dass Familie nicht unbedingt etwas mit Blutsverwandtschaft zu tun hat. Dadurch wurde mein Herz fast bei jeder Seite erwärmt, selbst wenn es trauriger wird.
Ich habe letztes Jahr die vier Geschichten der Jahreszeiten gelesen und alle direkt hintereinander nahezu verschlungen. Warum ich so lange mit Göttertochter gewartet habe, weiß ich gar nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich nicht so von der Geschichte überzeugt wurde, wie von den anderen. Ich konnte mich noch sehr gut an die Vorgängerbänder erinnern, war aber trotzdem ziemlich irritiert. Man wurde mit Namen und Personen geradezu überschwemmt und teilweise wusste ich gar nicht mehr richtig, wer jetzt eigentlich mit wem verwandt ist und wer nicht und bei wem es zwar ein Verwandtschaftsverhältnis gibt, sie aber nicht richtig verwandt sind. Irritiert? Ja, das war ich auch... und das fand ich wirklich schade, denn dadurch hatte ich kein so großes Vergnügen an der Geschichte, wie sonst. Dann verliebt sich die Protagonistin ausgerechnet in jemanden, mit dem sie nicht verwandt ist, aber der trotzdem zur Familie gehört, was das ganze natürlich kompliziert macht. Der findet seine Gefühle für die junge Göttertochter eher irritierend und heiratet prompt eine andere. Ich fand die ganzen Konstellationen aber eher unnötig und hätte jemand Neuen interressanter gefunden. Durch diese Situation mit den ganzen Wirrungen und dem ganzen Darf-ich-ihn/sie-lieben-oder-darf-ich-nicht war es eher zu gewollt und ich konnte mich mit diesem Spin Off nicht wirklich anfreunden. Der Schreibstil war zwar gewonnt flüssig und leicht zu lesen, aber der Zauber der eigentlichen vier Geschichten habe ich hier vermisst. Während ich bei den anderen Bändern immer mitgefiebert habe und mich gefragt habe, wie es weitergehen wird, wusste ich eigentlich schon hier wie das Buch enden würde. Es fehlte mir wirklich an Spannung und auch ein bisschen an Tiefe.
Es war eine wirklich schöne Liebesgeschichte und ich muss sagen, die Bücher der Jahreszeiten Reihe zu lesen verpasst einem so ein richtig wohliges Gefühl. Als würde man nach Hause kommen. Ich fand die Geschichte wirklich schön, auch wenn ich die anderen Bände, vor allem Nachtblüte, etwas stärker fand.
Dieses Buch ist nicht mehr ganz so stark wie die Vorgänger und trotzdem verdient es die 5 Sterne.
Es war eine wirklich schöne Liebesgeschichte und ich muss sagen, die Bücher der Jahreszeiten Reihe zu lesen verpasst einem so ein richtig wohliges Gefühl. Als würde man nach Hause kommen. Ich fand die Geschichte wirklich schön, auch wenn ich die anderen Bände, vor allem Nachtblüte, etwas stärker fand.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.
Beiträge
Absolut lesenswert!
Einfach kitschig und schön 🥰
Super Geschichte 💕
Ja auch dieses Buch hat mich wieder nicht enttäuscht. Ich fande dieses Buch auch wieder so schön, die Liebesgeschichte und auch die Geschichte dahinter. Am Anfang fande ich die Liebe zwischen den beiden ein bisschen komisch, aber dann habe ich es akzeptiert und verstanden. Ich habe auch dieses Buch verschlungen, sobald ich angefangen habe zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich habe auch die ganze Zeit während ich nicht lesen konnte an das Buch gedacht und wollte immer weiterlesen. Diese Bücher machen mich einfach süchtig und ich bin traurig, dass ich jetzt nur noch ein Buch in dieser Reihe zu lesen habe, denn ich habe den Ort und die Charaktere echt ins Herz geschlossen und möchte meine Reise durch diese Welt noch nicht beenden.
*Kurzmeinung* Ich habe überlegt, ob ich Band 5 der Reihe überspringen soll und gleich zu Band 6 Göttersohn übergehen soll. Doch dann habe ich in einer Besprechung gelesen, dass es in diesem Band auch sehr viel um Sol und Yannis geht. Und so war es auch. Liora ist nun ein Teenager und verliebt, doch leider in den falschen, meint sie und auch er verbietet sich die Liebe zu ihr. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, ist klar. Die Liebesgeschichte der beiden habe ich zwar gerne gelesen, doch hätte ich mir gewünscht, die beiden hätten einfach am Anfang mal miteinander gesprochen, da hätte man sich so vieles sparen können, aber dann wäre das Buch sehr kurz gewesen ;) Viel lieber habe ich über Sol und Yannis gelesen, wie sie nun als Erwachsene zusammenleben und nach Jahren immer noch genauso verliebt ineinander sind. Wie sie ihre Familie lieben und großziehen. Ich fand es wirklich rührend, wie die beiden mit den Kindern umgehen. Ich selbst bin Einzelkind, doch beim Lesen des Buches, habe ich mir genau so eine große, bunte und nicht unbedingt blutsverwandte Familie gewünscht. Die Liebe zwischen allen Familienmitgliedern kam so gut beim Leser an. Fazit: Die Liebesgeschichte von Liora war zwar unterhaltsam, doch für mich doch etwas unnötig, da es so einfach hätte sein können. Doch dann hätte der Leser nicht diese tolle und bunte Familie kennengelernt und auch nicht Sol und Yannis in ihren Väter Rollen und alleine dafür lohnt sich das Buch schon. Außerdem gibt es ein paar tolle Bilder von Melis Art. 4,5 Sterne
Bei dem Buch hat mir besonders der Zusammenhalt innerhalb der Familie der beiden Protagonisten gefallen, u.a. weil hier gezeigt wird, dass Familie nicht unbedingt etwas mit Blutsverwandtschaft zu tun hat. Dadurch wurde mein Herz fast bei jeder Seite erwärmt, selbst wenn es trauriger wird.
Ich habe letztes Jahr die vier Geschichten der Jahreszeiten gelesen und alle direkt hintereinander nahezu verschlungen. Warum ich so lange mit Göttertochter gewartet habe, weiß ich gar nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich nicht so von der Geschichte überzeugt wurde, wie von den anderen. Ich konnte mich noch sehr gut an die Vorgängerbänder erinnern, war aber trotzdem ziemlich irritiert. Man wurde mit Namen und Personen geradezu überschwemmt und teilweise wusste ich gar nicht mehr richtig, wer jetzt eigentlich mit wem verwandt ist und wer nicht und bei wem es zwar ein Verwandtschaftsverhältnis gibt, sie aber nicht richtig verwandt sind. Irritiert? Ja, das war ich auch... und das fand ich wirklich schade, denn dadurch hatte ich kein so großes Vergnügen an der Geschichte, wie sonst. Dann verliebt sich die Protagonistin ausgerechnet in jemanden, mit dem sie nicht verwandt ist, aber der trotzdem zur Familie gehört, was das ganze natürlich kompliziert macht. Der findet seine Gefühle für die junge Göttertochter eher irritierend und heiratet prompt eine andere. Ich fand die ganzen Konstellationen aber eher unnötig und hätte jemand Neuen interressanter gefunden. Durch diese Situation mit den ganzen Wirrungen und dem ganzen Darf-ich-ihn/sie-lieben-oder-darf-ich-nicht war es eher zu gewollt und ich konnte mich mit diesem Spin Off nicht wirklich anfreunden. Der Schreibstil war zwar gewonnt flüssig und leicht zu lesen, aber der Zauber der eigentlichen vier Geschichten habe ich hier vermisst. Während ich bei den anderen Bändern immer mitgefiebert habe und mich gefragt habe, wie es weitergehen wird, wusste ich eigentlich schon hier wie das Buch enden würde. Es fehlte mir wirklich an Spannung und auch ein bisschen an Tiefe.
Es war eine wirklich schöne Liebesgeschichte und ich muss sagen, die Bücher der Jahreszeiten Reihe zu lesen verpasst einem so ein richtig wohliges Gefühl. Als würde man nach Hause kommen. Ich fand die Geschichte wirklich schön, auch wenn ich die anderen Bände, vor allem Nachtblüte, etwas stärker fand.
Dieses Buch ist nicht mehr ganz so stark wie die Vorgänger und trotzdem verdient es die 5 Sterne.
Es war eine wirklich schöne Liebesgeschichte und ich muss sagen, die Bücher der Jahreszeiten Reihe zu lesen verpasst einem so ein richtig wohliges Gefühl. Als würde man nach Hause kommen. Ich fand die Geschichte wirklich schön, auch wenn ich die anderen Bände, vor allem Nachtblüte, etwas stärker fand.