Was wir getan haben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autoren Karen Gillece und Paul Perry lernten sich bei einem Literaturfestival in ihrer Heimat Irland kennen und beschlossen, gemeinsam einen Roman zu schreiben. Aus zwei Perspektiven – Karen übernahm die weibliche, Paul die männliche. Karen Perry war geboren, und die Idee ging auf – ihre drei bisherigen Romane, »Bittere Lügen«, »Was wir getan haben« und »Girl Unknown – Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?«, sind »Sunday-Times«-Bestseller. Karen und Paul leben mit ihren Familien in Dublin.
Beiträge
Wird den Erwartungen nicht gerecht 🙁
"Das absolut Spannendste, was ich seit Jahren gelesen habe" ergänzt die "Evening Standard" den Klappentext... Nun gut, Grund genug sich das Buch zu kaufen, auch wenn der Klappentext einem nicht so zusagen sollte. Ein ausgeartetes Kinderspiel, tote Vögel in Päckchen, ein alles vernichtendes Ende- das Buch verspricht viel, kann aber nur wenig davon halten... Tatsächlich umgibt den Erzählstrang um die kindlichen Figuren eine gewisse Dramatik und ist spannend zu lesen. Leider kann der Rest der Geschichte da nicht mithalten. Irgendwie war das alles zu belanglos, es passiert nichts, die Figuren bleiben blass und man ist geneigt, sich ablenken zu lassen. Schade. Das "alles vernichtenden Ende" muss ich überlesen haben 🙈. Zumindest wird "Was wir getan haben" als Roman verkauft, nicht als Thriller. Natürlich kann und muss nicht jedes Buch den spannungsgeladenen Effekt-Overkill bieten, nur leider habe ich das bei Bezug auf den Klappentext eben erwartet. Daher: für Liebhaber von Romanen ganz nett, für Thriller-Enthusiasten wohl weniger.

Die optimale Lektüre wenn man an Einschlafstörungen leidet. Angepriesen als spannender Roman entpuppt sich die Geschichte als langweilige Erzählung, die vor sich hin plätschert. Keine Spannung, kein Höhepunkt, absolut nix. Das Buch war die mich eher Einschlafhilfe und ich habe mich regelrecht durchgequält. Immer in der Hoffnung, dass irgendetwas spannendes passiert. Bisher das schlechteste Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe.
Drei Freunde, drei Leben die sich in verschiedene Richtungen entwickelt haben, die aber für immer mit dem Ereignis aus der Vergangenheit verbunden bleiben. Meiner Meinung nach hat sich das Geheimnis aus der Kindheit zu früh offenbart, so das mir noch zu viele Seiten danach gefüllt wurden mit etlichen unnützen Gesprächen und Ansichten.
Das erste Kapitel und die letzten 70 Seiten des Buches hätten auch gereicht, um die Story zu erzählen. Dazwischen nur Langeweile, blasse Figuren, zu denen man nichts aufbaut und sich ewig wiederholendes Füllmaterial. Schade, ich hatte mir nach den ersten Seiten wirklich mehr erhofft
Die Geschichte war teilweise unstimmig, unlogisch. Warum war das Ende so... positiv? Ich fand nach allem, was da so ans Licht gekommen ist (und zum Beispiel Luke passiert ist) das sehr unpassend. Hat mich fast schon aufgeregt. Unglaubwürdig auch, dass Lauren sich in Nick verliebt, obwohl da schon klar wurde, was das große Geheimnis ist. Von der angedeuteten Versöhnung der beiden möchte ich jetzt gar nicht anfangen. Positiv ist mir aufgefallen - es war ja nicht alles schlecht - das es durchaus spannend gewesen ist und ich mochte Katie als Protagonistin ganz gerne. Wie alle recht kaputt, aber, wie ich fand, war sie die einzige die sich glaubwürdig weiter entwickelt. Ferner war zwar schon relativ früh klar, was das große Geheimnis ist, allerdings gab es auch eine kleine Überraschung, die ich so nicht auf dem Schirm hatte.
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Autorenbeschreibung
Die Autoren Karen Gillece und Paul Perry lernten sich bei einem Literaturfestival in ihrer Heimat Irland kennen und beschlossen, gemeinsam einen Roman zu schreiben. Aus zwei Perspektiven – Karen übernahm die weibliche, Paul die männliche. Karen Perry war geboren, und die Idee ging auf – ihre drei bisherigen Romane, »Bittere Lügen«, »Was wir getan haben« und »Girl Unknown – Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?«, sind »Sunday-Times«-Bestseller. Karen und Paul leben mit ihren Familien in Dublin.
Beiträge
Wird den Erwartungen nicht gerecht 🙁
"Das absolut Spannendste, was ich seit Jahren gelesen habe" ergänzt die "Evening Standard" den Klappentext... Nun gut, Grund genug sich das Buch zu kaufen, auch wenn der Klappentext einem nicht so zusagen sollte. Ein ausgeartetes Kinderspiel, tote Vögel in Päckchen, ein alles vernichtendes Ende- das Buch verspricht viel, kann aber nur wenig davon halten... Tatsächlich umgibt den Erzählstrang um die kindlichen Figuren eine gewisse Dramatik und ist spannend zu lesen. Leider kann der Rest der Geschichte da nicht mithalten. Irgendwie war das alles zu belanglos, es passiert nichts, die Figuren bleiben blass und man ist geneigt, sich ablenken zu lassen. Schade. Das "alles vernichtenden Ende" muss ich überlesen haben 🙈. Zumindest wird "Was wir getan haben" als Roman verkauft, nicht als Thriller. Natürlich kann und muss nicht jedes Buch den spannungsgeladenen Effekt-Overkill bieten, nur leider habe ich das bei Bezug auf den Klappentext eben erwartet. Daher: für Liebhaber von Romanen ganz nett, für Thriller-Enthusiasten wohl weniger.

Die optimale Lektüre wenn man an Einschlafstörungen leidet. Angepriesen als spannender Roman entpuppt sich die Geschichte als langweilige Erzählung, die vor sich hin plätschert. Keine Spannung, kein Höhepunkt, absolut nix. Das Buch war die mich eher Einschlafhilfe und ich habe mich regelrecht durchgequält. Immer in der Hoffnung, dass irgendetwas spannendes passiert. Bisher das schlechteste Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe.
Drei Freunde, drei Leben die sich in verschiedene Richtungen entwickelt haben, die aber für immer mit dem Ereignis aus der Vergangenheit verbunden bleiben. Meiner Meinung nach hat sich das Geheimnis aus der Kindheit zu früh offenbart, so das mir noch zu viele Seiten danach gefüllt wurden mit etlichen unnützen Gesprächen und Ansichten.
Das erste Kapitel und die letzten 70 Seiten des Buches hätten auch gereicht, um die Story zu erzählen. Dazwischen nur Langeweile, blasse Figuren, zu denen man nichts aufbaut und sich ewig wiederholendes Füllmaterial. Schade, ich hatte mir nach den ersten Seiten wirklich mehr erhofft
Die Geschichte war teilweise unstimmig, unlogisch. Warum war das Ende so... positiv? Ich fand nach allem, was da so ans Licht gekommen ist (und zum Beispiel Luke passiert ist) das sehr unpassend. Hat mich fast schon aufgeregt. Unglaubwürdig auch, dass Lauren sich in Nick verliebt, obwohl da schon klar wurde, was das große Geheimnis ist. Von der angedeuteten Versöhnung der beiden möchte ich jetzt gar nicht anfangen. Positiv ist mir aufgefallen - es war ja nicht alles schlecht - das es durchaus spannend gewesen ist und ich mochte Katie als Protagonistin ganz gerne. Wie alle recht kaputt, aber, wie ich fand, war sie die einzige die sich glaubwürdig weiter entwickelt. Ferner war zwar schon relativ früh klar, was das große Geheimnis ist, allerdings gab es auch eine kleine Überraschung, die ich so nicht auf dem Schirm hatte.