Geliebter des Mondes

Geliebter des Mondes

Taschenbuch
3.927
Paranormal RomanceLiebe &Amp; ErotikMagie Und ZaubereiBruderschaft

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Beschreibung

Seit Jahrhunderten lebt Vampirkrieger Sahvage im Verborgenen, und wenn es nach ihm ginge, könnte es auch für die nächsten paar Hundert Jahre so bleiben. Doch dann verliebt er sich in die schönen Mae, die sich unfreiwillig mit der neuen Erzfeindin der Bruderschaft der BLACK DAGGER eingelassen hat. Sahvage schließt sich erneut den Brüdern an, doch während diese ums Überleben kämpfen, kämpft er um seine große Liebe ...
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
768
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die »BLACK DAGGER«-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.

Beiträge

7
Alle
1

Die Black Dagger Buchreihe von J.R. Ward begleitet mich schon über einige Jahre und ich verehre diese wundervolle Autorin, die schon immer perfekt wusste, welche zwei Charaktere am besten zusammen passen und mir als Leser das komplette Erlebnis der Gefühlspalette vermitteln konnte. Es gibt viele Stellen in diesen Büchern, wo ich mich selbst drin wiedererkannt habe und durch Wards Worte meine Trauer endlich in Worte fassen konnte. Diese Autorin gibt dir Schmerz und du willst mehr, weil du weißt, dass der Weg, den sie bis dorthin erzählt, es absolut wert sein wird. Und jetzt kommt Band siebenunddreißig, "Geliebter des Mondes", und die erste Frage die sich mir stellt: Wer hat das geschrieben, denn Ward kann es nicht gewesen sein... "Geliebter des Mondes" ist das schlechteste Black Dagger Buch aller Zeiten und ich habe mich durch die Seiten gequält. Es war furchtbar, so extrem, dass ich immer wieder dachte, ich breche es ab, es hat keinen Sinn, aber da es schon Fortsetzungen gibt und weitere geplant sind, kann ich diese Geschichte nicht einfach überspringen. Also habe ich mich weiter durchgequält und gequält und gequält. Das schlimme daran ist ja, dass alles sich umso viel schlimmer anfühlt, wenn man sich zwingt es fortzusetzen. Handlung: Nach dem Sieg gegen Omega und die Lesser, gibt es für die Bruderschaft und ihre Verbündeten keine Zeit zum ausruhen, denn die mysteriösen Schatten, die sich schwer töten lassen, müssen zu irgendwem gehören, der nun Omegas Platz eingenommen hat. Das Gute braucht das Böse, sonst ist es nicht ausgeglichen. Balthazar, einer der Krieger von Xcors Bande gerät in den Bann eines Buches, der ihn alle anderen in Gefahr bringen lässt und eine unauffällige Zivilistin, Mae, ist bereit Orte aufzusuchen, an die sie niemals freiwillig gehen würde, nur um ein Buch zu finden, dass das Leben ihres Bruders retten soll. An diesem Ort für menschliche Untergrundkämpfe findet Mae jedoch etwas ganz anderes, dem sie nicht einfach so den Rücken kehren will: Ein schwerverletzter Vampir, an dessen Verletzung sie indirekt schuld ist. Als sie ihm das Leben rettet, weiß sie nicht, dass das Leben dieses Kämpfers in direktem Zusammenhang mit dem steht, wonach sie so verzweifelt sucht... Einstieg: Seit einigen Bänden sind die Anfänge der Black Dagger Bücher immer etwas verwirrend und starten in der Menschenwelt, bis Ward dann irgendwann - so etwa hundert bis zweihundert Seiten später - erklärt, wieso es wichtig war, dort zu beginnen. Also dachte ich mir erst nicht viel dabei, dass es wieder völliger unverständlicher und eigentlich ziemlich langweiliger Stoff über einen menschlichen Kämpfer ist, wo man bereits im ersten Satz erfährt, dass er ermordet wird. Dafür, dass ihm dieses Ereignis bevorsteht, erfährt man trotzdem fast seine ganze Lebens- und Leidensgeschichte, die mich nicht wirklich fesseln konnte und wo ich schon merkte, irgendwie schaltet mein Kopf ab. Wenn das Schicksal eh sagt, dass er ermordet wird, wieso muss ich dann so viel über ihn wissen? Auch der Einstieg in die weibliche Hauptprotagonistin war ein absoluter Wirrwarr, weil die Beschreibungen der Umgebung, der Menschen und Maes eigene wenig Sinn ergebenden Gedanken nicht genau sagen, wo sie eigentlich ist, was sie dort will und wieso sie so durch den Wind ist. Geheimnisvoll mag ich ja, wenn man auf die Enthüllung wartet, aber nicht, wenn man die Person auf der ersten Seite gerade erst kennen lernt. Stimmung beim lesen: Anfangs dachte ich wirklich, dass es besser wird. Nicht jede Geschichte oder jeder Charakter ist immer interessant, was in dieser Buchreihe bei mir schon seit Band einunddreißig "Die Diebin" einige Male vorkam. Eigentlich ziemlich genau seit dem Moment, wo die Originalbesetzung der Bruderschaft nur noch am Rande vorkommt und mal hier und da einen Gastauftritt bei wildfremden (oft auch weniger sympathischen) Charakteren hat. Doch bei "Geliebter des Mondes" lief alles schief, was nur schieflaufen konnte. Ich habe wirklich gemerkt, dass ich aufmerksamer wurde, als Rehvenge aka "Der Reverend" vorkam. Sein Treffen mit Wrath war dann so ziemlich das einzige Highlight in diesem Buch. Protagonisten: Mae und Sahvage sind wie Wasser und Öl. Sie ist eine graue Maus, unscheinbar und dennoch wild entschlossen die einzige Person, die noch von ihrer Familie übrig ist, mit allem zu retten, was sie hat. Dafür ist sie bereit auch die dunkelste Seite der Menschheit zu betreten und in den schlimmsten Abgrund zu springen, ohne überhaupt nachzudenken. Dass ihr Sahvage dabei in die Quere kommt, der vor ihren Augen lebensgefährlich verletzt wird und sie ihn nicht einfach sterben lassen will, zeigt wie durcheinander ihr Charakter ist. Einerseits stark fixiert auf ihre eigenen Probleme und dennoch völlig unvoreingenommen und hilfsbereit. Das alles ändert sich aber so rasch, dass jede Konversation der beiden wirklich ein Marathonlauf an streitlustigen Dialogen wird, die mit sexuellen Hintergedanken angefüttert werden und wo die Emotionen so starke Veränderungen durchlaufen, dass es eigentlich nicht schön war den Beiden zuzuhören. Eine Ebene finden? Unmöglich! Fremde Hilfe annehmen und ausnutzen, obwohl man sagt man sei völlig unabhängig? Wieso auch nicht! Beide Charaktere haben ihre Geheimnisse, die auf lebensgefährliche Weise kollidieren und ihr Umgang miteinander ist ziemlich nervenaufreibend. Sahvage wirkte recht interessant und eigentlich auch bodenständig, auf der Flucht vor sich selbst. Mae hingegen kam mir die meiste Zeit einfach nur zerstreut vor, ruhelos. Einzeln haben mir die beiden schon gefallen, weil ihre Geschichten eigentlich gut sind, aber sie passen in meinen Augen einfach nicht zusammen. Einen weiteren Teil des Buches nimmt der Krieger Balthazar, kurz Balz, ein, der gemeinsam mit den Bastarden aus Xcors Bande zur Bruderschaft gezogen ist und über den es schon den ein oder anderen kleinen Kommentar gab. Er ist ein Dieb mit einem hohen Moralkodex, fast schon wie Robin Hood und seine Geschichte erzählt sich eigentlich auf mehreren Ebenen, denn Lassiter scheint (wenig unauffällig) an ihm zu kleben. Seit seiner Nahtoderfahrung hat sich etwas verändert. Dass er bei seinem Raubzug in eine Wohnung einbricht, wo die Dame des Hauses ihn als Traumerscheinung abtut und eine überaus schräge Situation entsteht, die aus dem billigsten Porno entsprungen sein muss, war wirklich das schlimmste, was Ward je geschrieben hat. Und das in diesem Moment sieben Etagen unter ihm die menschliche Polizistin Erika Saunders einem neuen Serienkiller auf der Spur ist, ergibt auch erst sehr viel später Sinn, sodass es mir als Leserin viel zu leicht fiel Erika und ihre wenig überraschenden Situationen komplett auszublenden. Ebenfalls am Rande ist Nate, den Murhder in "Der Erlöser" aus einem menschlichen Labor gerettet hat und der seither bei ihm und seiner Gefährtin Sarah lebt. Er ist gerade durch seine Transition gegangen. Bei ihm und seinem Kumpel Shuli, die an einem Farmhaus arbeiten, schien mir etwas zu fehlen, denn Ward tat so, als wäre der Leser bereits mit den Beiden vertraut. Ich habe nach Hinweisen gesucht, ob sie im Spin-Off Black Dagger Legacy vorkommen, da ich aus der Reihe bisher nur drei von vier Büchern gelesen habe, konnte aber nichts finden. Das war einfach befremdlich. Positiv: Der Wendepunkt des Buches waren für mich wirklich die Momente, wo die Bruderschaft vorkommt. Und zu sehen, wie ausgerechnet Vampire mit der Nachricht umgehen, dass es das Übernatürliche gibt, also das war schon irgendwie Comedy Gold. Negativ: Schon seit Ward sich dachte die Dämonin Devina aus der "Fallen Angels" Reihe in die Vampirwelt zu bringen, war der Weg für die Dunkelheit geebnet. Und ja, Devina ist nicht meine Lieblingsfigur, aber sie hat Persönlichkeit und man muss über sie lachen, auch wenn die Situationen eigentlich nicht zum lachen sind. Das sie der neue Gegner der Bruderschaft ist, ist bei denen noch nicht ganz angekommen, auch wenn Butch bereits Bekanntschaft mit ihr gemacht hat und sie auch irgendwie ihre Krallen in Balthazar geschlagen hat. Und genau da liegt für mich als eingefleischter Fan das Problem: Diese Art der dunklen Magie, die in diesem Band plötzlich aus jeder Ecke geschossen kommt, passt einfach nicht in diese Welt. Wards Vampire sind nicht unsterblich und genauso anfällig für schwere Verletzungen, von denen sie sich erholen müssen. Diese Black Dagger Vampire sind keine typischen übernatürlichen Wesen, sondern speziell. Magie, egal in welcher Form, passt irgendwie nicht in diese Bücher und nach so vielen Bänden damit anzufangen, weil man Devina reinsetzt, wirkt viel zu erzwungen. Ward hätte die Reihe längst beenden können, vielleicht wäre das besser gewesen. Allgemein gab es in diesem Buch viel zu viele Momente, die mich genervt haben, aber eine Sache war am schlimmsten: Die Umschreibungen für Devina. Jedes Mal, wenn sie auftaucht, ist alles perfekt. Als Leser weiß man das irgendwann. Ist es dann also nötig ALLES, was sie sagt und tut, was sie trägt, mit sexy Verben auszuschmücken? Und das IMMER und ÜBERALL? Puh. Fazit: Das komplette Buch "Geliebter des Mondes" ist merkwürdig geschrieben und Ward lässt so viele Dinge unausgesprochen bzw. nutzt die wirren Gedanken der Charaktere um ein Ereignis zu beschreiben, dass ich mich immer wieder fragen musste: Um was geht es jetzt genau? Und dann stellt sich raus, dass tatsächlich in Caldwell ein Meteorit eingeschlagen ist?! Crazy. Vor allem, weil es irgendwie doch nur eine Randbeschreibung war, als wäre es nicht wichtig. J.R. Ward kann definitiv besser schreiben, als das, was dieses Buch hergibt. Schwarze Magie trifft auf Vampirwelt, was einfach nicht stimmig ist. Und dann dieses wiederholende Muster, wo die Charaktere an Situationen und Orte denken und ich frustriert dachte: Ok, und um welche Situation geht es jetzt? Wo seid ihr eigentlich? Was zur Hölle ist hier los? Als wäre alles so selbstverständlich und könnte deshalb geheimnisvoll umschrieben werden. Wenn das sogar auf der ersten Seite der Charaktervorstellung passiert, dann macht es keinen Sinn. Als Leser lebt man von seinen fantasievollen Vorstellungen und manchmal müssen Autoren nicht explizit ausschreiben, um was es geht, aber wenn die Hälfte des Buches nur wirre Gedanken einer Person im Mittelpunkt stehen, die keinen Sinn ergeben, dann kann man ruhig ein paar mehr Hinweise einstreuen, was jetzt eigentlich Sache ist. Bei "Geliebter des Mondes" musste ich mich ständig fragen, ob das, was ich lese, überhaupt irgendeine Relevanz hat und ob ich mir gewisse Aussagen für später merken sollte, weil da noch eine Auflösung kommt. Ich war maximal frustriert über dieses Buch und stand oft genug davor es einfach abzubrechen. Seit die Brüder nur noch Randfiguren sind und man sich mit jedem neuen Buch auf neue Charaktere einlassen muss, die nicht einmal wirklich ins Black Dagger Universum passen, ist es schwer geworden, wirklich mit Herz und Seele in diese Bücher abzutauchen. Trotzdem hoffe ich, dass das nächste Buch besser wird... Denn das Ende dieses Buches war vielversprechend, dass Lassiter bald wieder Freude ins Leseherz bringt - durch seine bloße Anwesenheit. Ich liebe diesen Engel.

2.5

Um ihren Bruder zu retten würde die Vampirin Mae alles tun. So setzt sie alles daran ein Buch zu finden, das angeblich einen rettenden Zauber enthält. Ihre Suche führt sie zu einem Kampf in den Untergrund, wo es gefährlich für sie wird. Als einer der Kämpfer verletzt wird und sie nicht ganz unschuldig daran ist, hilft sie ihm und rettet ihm damit das Leben. Der Kämpfer names Sahvage findet gefallen an der Vampirin und hilft ihr im Gegenzug das Buch zu finden. Doch er weiß nicht, dass Mae unfreiwillig mit Devina zusammenarbeitet, der Feindin der Bruderschaft. Einst gehörte die Black Dagger Reihe zu meinen liebsten Reihen, doch bis auf die Winterbücher konnten mich die Bände nicht mehr überzeugen. So lag dieser Band über ein Jahr auf dem SuB, weil ich nicht mehr die Lust hatte danach zu greifen und auch die Seitenzahl schreckte mich ab. Am Anfang des Buches lernt man Mae kennen. Sie ist die Protagonistin und so erfährt man jedes Detail ihres Lebens. Wichtiges und sehr viel unwichtiges wird beschrieben und die Geschichte zog sich wie Kaugummi. Manchmal habe ich den Faden bei der Sache verloren und wusste nicht mehr wo sich die Protagonistin befindet. Das Positive war, dass ich Mae mochte. Ich fand die Geschichte um sie und ihre Fähigkeiten und ihren „eisigen“ Bruder interessant und das Buch hätte viel besser werden können, wenn es nicht so sehr in die Länge gezogen wäre. Ob Sahvage schon oft vorkam weiß ich gar nicht mehr, doch ich fand seinen Charakter, verglichen mit anderen gar nicht so schlecht. Und im Laufe der Geschichte, genauer gesagt am Ende kam eine Tatsache heraus, was ich mochte und die die Geschichte etwas besser gemacht haben. Neben Mae und Sahage, gab es noch den Dieb Balthazar, dessen Person ich okay fand, nur gab es Szenen, die ziemlich fragwürdig waren. Neben den Brüdern gibt es noch die Dämonin Devina, die mein Hasscharakter Nr.1 ist. Klar ist eine Dämonin Böse, aber sie übersteigt alles. Ich finde sie fürchterlich und mag ihre Szenen überhaupt nicht, auch wenn ich sagen muss es war schon schlimmer. Dann gab es noch eine Polizistin Erika, bei der ich mich die ganze Zeit gefragt habe, ob es ein Lückenfüller ist, oder ob die Person tatsächlich wichtig ist. Am Ende hat sie einen Auftritt, aber das ganze drum herum um ihr Leben, auch wenn es nur wenige Seiten waren hätte ich nicht gebraucht. Ebenso ging es mir mit Nate, einem jungen Vampir, dessen Gefährtin und ein Freund immer wieder auftauchen, aber nicht wirklich wichtig für die Geschichte sind. Ich hätte die Geschichte ohne diese Nebenhandlungen und kürzer besser gefunden. Vom Schreibstil her war es typisch Ward würde ich sagen, wenn auch nicht ihr bestes Werk. Viele Szenen hätte man kürzen können. Mae und Sahvage sind für mich nicht wirklich „Black Dagger“ Figuren und die Brüder wie Butch, Wrath und dessen Frauen kamen zu kurz, andere Brüder wurden erst gar nicht erwähnt. So gerne ich die Reihe mochte, ich bin wirklich am überlegen, ob ich den nächsten Band noch lesen möchte..

5

Wie immer gut aber dieses Mal auch ein wenig cringe

3

Kaugummi zieht sich weniger

Eigentlich liebe ich die Reihe wirklich sehr aber so langsam habe ich das Gefühl, dass die Luft raus ist? Zum einen bekommt man immer weniger von den OG Charakteren zu lesen, zum anderen ist es irgendwie als derselbe Konflikt zwischen den beiden Protagonisten. Außerdem kommen „plötzlich“ Magier, Dämonen und Werwölfe ins Universum obwohl vorher nie darüber gesprochen wurde. Macht ja Sinn, dass Vampire und die ursprünglichen Gottheiten nicht die Einzigen übernatürlichen Wesen sind, aber ja…

3

Leider konnte mich dieser Teil nicht sonderlich begeistern. Dennoch werde ich die nächsten Bände weiter vefolgen.

Seit Jahren und seit Band eins der Reihe habe ich fast jedes Buch der Autorin mit Begeisterung gelesen. Aber ehrlich gesagt, hat mich Sahvage, um den es in diesem Band geht, schlicht und einfach nicht wirklich interessiert. Ich wusste schon am Anfang, dass ich mich hier sehr schwer tun würde. Und nun ja. Ich habe wirklich fast 3 Monate gebraucht um es durchzulesen. Mae als Hauptprotagonistin, konnte mich nicht ganz abholen. Also klar, die Geschichte der beiden war ganz nett, nur leider nicht mein Fall. Es gab ziemlich viel hin und her, was mich teilweise wahnsinnig gemacht hat. Allen voran: Mae`s Unentschlossenheit. Auch die anderen Brüder und die Handlung der Bruderschaft kam dieses Mal etwas kurz, sind wir es doch sonst anders gewohnt. Es kamen hier zwar auch einige andere Brüder zu Wort, aber auch das war mir dieses Mal etwas zu einseitig und konnte die Stimmung, wie in den anderen Büchern von J. R. Ward einfach nicht gerecht werden. Natürlich werde ich die Reihe weiteverfolgen und bin mir ganz sicher, dass mir die nächsten Bücher wieder besser gefallen werden. Das Cover gefällt mir auch nicht sonderlich gut, aber immerhin ist es wieder in einem schwarzen Gewandt. Ausserdem ist das Cover ja nicht das wichtigste bei einem Buch. Leider hatte das Buch auch einige Längen, die ich vielleicht aber auch so empfunden habe, weil ich nicht zu 100% begeistert von den beiden Hauptprotagonistin war. Dennoch ist der Schreibstil von J. R. Ward wie immer locker und gleichbleibend, sodass man das Geschehene gut verfolgen kann. Fazit: Leider konnte mich dieser Teil nicht sonderlich begeistern. Dennoch werde ich die nächsten Bände weiter vefolgen.

5

Ich kenne alle Bücher aus der Black Dagger Welt. Auch alle Nebenreihen. Ich bin immer noch wahnsinnig begeistert. Klar verändert sich Black Dagger im Laufe der Zeit. So auch meiner Meinung nach etwas der Schreibstil. Aber wenn man auch die anderen Bücher kennt, hat man keine Probleme in der Story und den Nebengeschichten drin zu bleiben und dem zu folgen. Mit Mea und Sahvage bekommt man hier zwei interessante Charaktere vorgestellt. Ich habe mich auch wieder wie gewohnt in die Geschichte reingefunden. Sahvages Vergangenheit wird hier gut beleuchtet, wodurch man eine gute Bindung zu dem Charakter aufbauen konnte. Dieser steht meiner Meinung nach auch hier im Buch im Vordergrund. Natürlich gibt es auch wieder einen wichtigen Nebenstrang, der die Hauptgeschichte weiterführt. Der Kern der Brüder wird dabei nie vergessen. Diesmal geht es dabei auch um eine neue Feindin. Devina, eine Dämonin, die nun die Bruderschaft auf Trab hält. Ich finde, sie passt sehr gut rein und ich bin sehr gespannt, was uns da noch alles bevorsteht. Es gab hier schon einige Stellen, die gezeigt haben, wohin wir die Black Dagger zukünftig noch begleiten dürfen. An Spannung hat es mir hier auf jeden Fall auch nicht gefehlt. Alles in allem war das wie immer ein sehr gelungenes Buch für einen eingefleischten Black Dagger Fan. Ich freue mich daher wahnsinnig auf die kommenden Bücher.

5

Bei diesem Buch handelt es sich um den 19. Teil der Black Dagger-Reihe. In der deutschen Reihenfolge ist es Teil 37, weil der Verlag am Anfang die Bücher immer geteilt hat, was er zum Glück nicht mehr macht. Mit Mae und Sahvage stellt uns die Autorin zwei sehr interessante Charaktere vor. Der Schwerpunkt liegt tatsächlich dieses Mal bei dem männlichen Charakter. Sahvages Vergangenheit wird in Rückblenden erzählt und hat mich sehr fasziniert. Mae nimmt seine Hilfe an, denn sie ist auf der Suche nach einem alten Artefakt. Die Chemie zwischen den beiden Charakteren fand ich toll. Es gibt zwar wieder eine B-Story, die aber indirekt auch mit der Hauptgeschichte zusammen hängt. Nachdem Omega und die Lesser vernichtet wurden, gibt es einen neuen Bösewicht. Hier bin ich echt gespannt, wie es weiter gehen wird und was uns da noch erwartet. Im nächsten Teil, der bei uns Anfang 2023 erscheint, geht es dann wieder um einen der neueren Charaktere und zwar um Balthazar. Und dann bekommt endlich Lassiter seinen Geschichte. Bei uns vermutlich erst Ende 2023. Auch nach so vielen Büchern konnte mich die Autorin mit diesem Teil völlig überzeugen. Für mich ist es tatsächlich eins ihrer besten Bücher aus der Reihe. Deshalb gibt es die volle Punktzahl.

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