Geistkrieger: Libellenfeuer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sonja Rüther, 1975 in Hamburg geboren, schreibt am liebsten Spannung und Phantastik. 2011 eröffnete sie den Ideenreich-Kreativhof in Reindorf, wo sie regelmäßig zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren Workshops und Kurse für Kreatives Schreiben anbietet. Sonja Rüther lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg.
Beiträge
Das Team der Geistkrieger tappt auch noch 5 Monaten völlig im Dunkeln was die Identität des Gabensammlers angeht. Seit 5 Monaten ist dieser nicht mehr aktiv gewesen und der Rat übt großen Druck auf das Team aus. Dann breitet sich unerwartet ein Seuche unter den Powtankern aus und die Verseuchten benehmen sich äußerst seltsam. Das ruft natürlich das Team auf den Plan, denn irgendetwas geht hier nicht mir rechten Dingen zu. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Reihe, die Bücher müssen auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, da die Handlung fortlaufend ist. Der 1. Teil dieser Reihe war für mich eine richtige Überraschung und auch ein Highlight, deshalb wollte ich natürlich auch den 2. Teil lesen. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ihre alternative Welt, in der Amerika nicht erobert wurde und die Ureinwohner, die Powtanker, sich zu einer Weltmacht entwickelt haben. Die Handlung geht genau so spannend und interessant weiter wie in Teil 1. Jetzt hat der Täter einen Namen, man hat ihn den Gabensammler genannt, ein sehr passender Name. Die Suche nach ihm erzählt die Autorin extrem spannend und auch sehr aktionreich, was mir natürlich richtig gut gefallen hat. Es gibt immer wieder neue überraschende Wendungen und es wird nie langweilig. Auch die Charakterentwicklungen konnten mich überzeugen. Zwischenmenschlich tut sich so einiges, was mich überrascht hat. Rein theoretisch ist die Geschichte zu Ende erzählt, die Autorin hat sich aber Hintertür offen gelassen, die nach einer Fortsetzung schreit. Ich kann diese Reihe einfach nur jedem empfehlen, der gerne Urban Fantasy mag. Für mich war auch der 2. Teil wieder ein Highlight.
Nachdem ich Band 1 verschlungen hatte habe ich mich riesig gefreut als ich endlich den zweiten Teil in den Händen hielt. Ich war gespannt ob hier die offenen Fragen aus Band 1 aufgeklärt werden. Ich habe sehr schnell in die Geschichte reingefunden und er knüpfte nahtlos an seinen Vorgänger an. Alle Fragen die man sich im laufe der Geschichte stellt werden nach und nach beantwortet. Na klar rätselt man die ganze Zeit mit und ärgert sich wenn man auf eine Finte hereingefallen ist aber es war gut! Das einzige was ich nicht so gut fand war die Thematik mit einem Bakterium. Dies erinnerte mich zu sehr an das was gerade so läuft und das war nicht schön. Auch hatte ich das Gefühl das der Schreibstil sic von seiner lockeren Art etwas geändert hatte. Dies ist aber nur ein Gefühl, vielleicht täusche ich mich ja auch. Aber ich habe im Vergleich zum ersten Band viel länger gebraucht es durchzulesen. Auch de Charaktere waren hier wieder sehr gut ausgearbeitet und ich bin an sich mit der Auflösung der Dreiecksbeziehung zwischen Finnley, Taima und Chenoa einverstanden auch wenn ich mir das ein wenig anders vorgestellt hatte aber so wird es für diese drei schon die beste Lösung sein. Ich glaube sowas ist nie leicht zu schreiben und man kann es halt nicht allen recht machen. Aber ich kann damit leben und habe mich sehr gefreut das die Charaktere sich so toll weiterentwickelt haben besonders Finnley. “Geistkrieger: Libellenfeuer” ist eine tolle Fortsetzung die einen immer wieder überrascht. Die Handlung war spannend und es kamen immer wieder neue Aspekte hinzu die einen mitrissen. Es gibt das ein oder andere womit ich nicht ganz zufrieden bin aber ansonsten rundet das Ende die Geschichte ganz gut ab aber lässt gleichzeitig noch genug Spielraum für eine Fortsetzung. Wir dürfen gespannt sein. Freuen würde ich mich auf jeden Fall!
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Autorenbeschreibung
Sonja Rüther, 1975 in Hamburg geboren, schreibt am liebsten Spannung und Phantastik. 2011 eröffnete sie den Ideenreich-Kreativhof in Reindorf, wo sie regelmäßig zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren Workshops und Kurse für Kreatives Schreiben anbietet. Sonja Rüther lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg.
Beiträge
Das Team der Geistkrieger tappt auch noch 5 Monaten völlig im Dunkeln was die Identität des Gabensammlers angeht. Seit 5 Monaten ist dieser nicht mehr aktiv gewesen und der Rat übt großen Druck auf das Team aus. Dann breitet sich unerwartet ein Seuche unter den Powtankern aus und die Verseuchten benehmen sich äußerst seltsam. Das ruft natürlich das Team auf den Plan, denn irgendetwas geht hier nicht mir rechten Dingen zu. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Reihe, die Bücher müssen auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, da die Handlung fortlaufend ist. Der 1. Teil dieser Reihe war für mich eine richtige Überraschung und auch ein Highlight, deshalb wollte ich natürlich auch den 2. Teil lesen. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ihre alternative Welt, in der Amerika nicht erobert wurde und die Ureinwohner, die Powtanker, sich zu einer Weltmacht entwickelt haben. Die Handlung geht genau so spannend und interessant weiter wie in Teil 1. Jetzt hat der Täter einen Namen, man hat ihn den Gabensammler genannt, ein sehr passender Name. Die Suche nach ihm erzählt die Autorin extrem spannend und auch sehr aktionreich, was mir natürlich richtig gut gefallen hat. Es gibt immer wieder neue überraschende Wendungen und es wird nie langweilig. Auch die Charakterentwicklungen konnten mich überzeugen. Zwischenmenschlich tut sich so einiges, was mich überrascht hat. Rein theoretisch ist die Geschichte zu Ende erzählt, die Autorin hat sich aber Hintertür offen gelassen, die nach einer Fortsetzung schreit. Ich kann diese Reihe einfach nur jedem empfehlen, der gerne Urban Fantasy mag. Für mich war auch der 2. Teil wieder ein Highlight.
Nachdem ich Band 1 verschlungen hatte habe ich mich riesig gefreut als ich endlich den zweiten Teil in den Händen hielt. Ich war gespannt ob hier die offenen Fragen aus Band 1 aufgeklärt werden. Ich habe sehr schnell in die Geschichte reingefunden und er knüpfte nahtlos an seinen Vorgänger an. Alle Fragen die man sich im laufe der Geschichte stellt werden nach und nach beantwortet. Na klar rätselt man die ganze Zeit mit und ärgert sich wenn man auf eine Finte hereingefallen ist aber es war gut! Das einzige was ich nicht so gut fand war die Thematik mit einem Bakterium. Dies erinnerte mich zu sehr an das was gerade so läuft und das war nicht schön. Auch hatte ich das Gefühl das der Schreibstil sic von seiner lockeren Art etwas geändert hatte. Dies ist aber nur ein Gefühl, vielleicht täusche ich mich ja auch. Aber ich habe im Vergleich zum ersten Band viel länger gebraucht es durchzulesen. Auch de Charaktere waren hier wieder sehr gut ausgearbeitet und ich bin an sich mit der Auflösung der Dreiecksbeziehung zwischen Finnley, Taima und Chenoa einverstanden auch wenn ich mir das ein wenig anders vorgestellt hatte aber so wird es für diese drei schon die beste Lösung sein. Ich glaube sowas ist nie leicht zu schreiben und man kann es halt nicht allen recht machen. Aber ich kann damit leben und habe mich sehr gefreut das die Charaktere sich so toll weiterentwickelt haben besonders Finnley. “Geistkrieger: Libellenfeuer” ist eine tolle Fortsetzung die einen immer wieder überrascht. Die Handlung war spannend und es kamen immer wieder neue Aspekte hinzu die einen mitrissen. Es gibt das ein oder andere womit ich nicht ganz zufrieden bin aber ansonsten rundet das Ende die Geschichte ganz gut ab aber lässt gleichzeitig noch genug Spielraum für eine Fortsetzung. Wir dürfen gespannt sein. Freuen würde ich mich auf jeden Fall!