Geisterhaus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jeff Strand (geboren 1970) ist Amerikaner. Er hat viele Romane und Kurzgeschichten geschrieben, aber auch Drehbücher und Sketche für Comedy-Shows. Seine Werke sind geprägt durch einen eigenwilligen makabren Humor. Als Einflüsse auf sein eigenes Schreiben nennt er Autoren wie Douglas Adams, Richard Laymon, Dave Barry oder Jack Ketchum.
Beiträge
Erzählt wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Zeiten, um licht ins Ganze zu bringen, zum einen von Boyd, seiner Frau Adeline und die Töchter Naomi und Paige und auf der anderen wer und was auf sie wartet. Der Schreibstil ist wie man es von Jeff Strand gewohnt ist, sehr angenehm, welchen ich mittlerweile als echt eigen bezeichnen würde. Ich hab selten so angenehm beschriebene Charaktere in einem Buch erlebt. Das ging ruckzuck und jeder hatte seinen Stempel, der sich übers ganze Buch gehalten hat. Find ich Top! Für den Titel Geisterhaus habe ich das Buch jetzt nicht sonderlich gruselig empfunden, eher seltsam interessant, was nichts schlechtes ist! Der gewohnte Strand Humor blieb hier aus, zum Teil, aber durch die Spannung habe ihn auch nicht einen Moment lang vermisst.
>>Schätze, es verändert einen, wenn man die Wände und die Decke mit Teilen von ner alten Frau dekoriert…<< Jeff Strand - Geisterhaus Inhalt: Eine Invasion von jenseits des Grabes. Das Haus ist nicht perfekt, aber gut genug, um es zu mieten. Doch unglücklicherweise haben die Gardners und ihre beiden jungen Töchter den falschen Ort gewählt … erst verrotten die Lebensmittel. Dann drehen die Menschen durch. Und als sich die Geister zeigen, bricht die Hölle los. Meinung: Dieses Buch zeigt, dass man sich immer ein eigenes Bild machen sollte, statt auf andere (schlechte) Meinungen zu hören. Es ist ekelhaft, wenn man sich alles bildlich vorstellt. Schwachsinnig ist es dieses Buch zu ernst zu nehmen und abstoßend muss es sein, wenn es um Smileys geht die in Körper geritzt werden, oder Kontaktlinsen die in Augen verschwinden. Im Großen und Ganzen ein sehr geniales Buch von @jeffstrandauthor 10/10 mehr ist nicht zu sagen
Wer eine Geistergeschichte a la Hill House oder ähnliches erwartet ist hier fehl am Platz. Wer Lust auf sehr dunklen Humor, jede Menge Blut und die Prise Horror die dazu gehört hat - go for it! Habe mich beim Lesen tatsächlich köstlich amüsiert. Nur das Ende ging mir einfach zu schnell.
Heftig 😅
Auf jeden Fall eine heftige Geschichte mit einem erdrückenden Setting 😅 Die Geschichte war gut empfehle sie auf jeden Fall an Fans von paranormalen Geschichten weiter
Ein etwas anderes Geisterhaus
Wie soll ich dieses Buch beschreiben? Also es ist auf jeden Fall kein Horror, wer also auf den ultimativen Grusel hofft, der wird hier enttäuscht. ABER es ist dennoch ein sehr gutes Buch und hat mich auch hier und da schmunzeln lassen. Einfach das etwas andere Geisterhaus.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Vom Haus bis zu dieser Frau, zu den Händen und bis hin zu der Stimmung. Es passt sehr gut zu der Geschichte und ich mag diese düstere Stimmung auf Covern bei solchen Büchern sehr. Mit dem beginnen dieses Buches war ich auch drin. Dabei mochte ich, dass man nicht einfach eingeworfen wird, sondern langsam rein geführt wurde. So konnte ich auch alles gut nachvollziehen wie es zu all dem kommen konnte. Dazu auch dann durch die Rückblicke, das war sehr interessant und passt definitiv gut. Es wurden die Kapitel dieser Rückblicke auch an die passenden Stellen gegeben. Als ich in die Geschichte und Situation eingetaucht war, konnte man auch den Geschehnissen der Familie sehr gut folgen. Diese Familie mochte ich auch gerne und habe sie dem entsprechend auch gern begleitet. Sie war mir alle sehr sympathisch und für mich haben sie einfach auch realistisch und logisch gedacht wie gehandelt. Auch war Horror und Brutalität enthalten wie auch paranormales. Was es davon gab, mochte ich auch gerne. Auch das hat gepasst, vor allem gab es paranormales, was ich mochte. Aber für mich war es von dem allen irgendwie eher etwas anders als ich dachte und vor allem in der ersten Hälfte des Buches sogar etwas wenig. Für mich kam aber vor allem beim Lesen leider keine Spannung so richtig auf. Das fand ich sehr schade und ich hab auch etwas anderes erwartet. Es war für mich einfach ein gutes Buch für zwischendurch. Der Schreibstil war total angenehm. Ich hab alles verstanden und konnte so flüssig lesen, dass ich nur so durchflog. Eine Empfehlung gibt es denn noch von mir!
Zwiegespalten
Mit Geisterhaus ging es bei mir mit dem Gruselfaktor von Festa weiter. Der Einstieg ist leicht und der Humor ganz nach meinem Geschmack: sarkastisch. Die Story nimmt rasend schnell Fahrt auf. Gefühlt nach einer Einleitung ist man auch schon mitten im dramatischen Geschehen, welches sich bis zum Epilog durchzieht. Für mich allerdings etwas zu makaber, zu blutrünstig und Grusel kam irgendwie gar nicht so wirklich auf. Ich kann es mir nicht erklären. Ja es ist paranormal, aber nicht spooky. Vermutlich liegt es an der "Grausamkeit", dass den Gruselfaktor einfach überschattet. Eigentlich schade. Deshalb nur 3,5*
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Autorenbeschreibung
Jeff Strand (geboren 1970) ist Amerikaner. Er hat viele Romane und Kurzgeschichten geschrieben, aber auch Drehbücher und Sketche für Comedy-Shows. Seine Werke sind geprägt durch einen eigenwilligen makabren Humor. Als Einflüsse auf sein eigenes Schreiben nennt er Autoren wie Douglas Adams, Richard Laymon, Dave Barry oder Jack Ketchum.
Beiträge
Erzählt wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Zeiten, um licht ins Ganze zu bringen, zum einen von Boyd, seiner Frau Adeline und die Töchter Naomi und Paige und auf der anderen wer und was auf sie wartet. Der Schreibstil ist wie man es von Jeff Strand gewohnt ist, sehr angenehm, welchen ich mittlerweile als echt eigen bezeichnen würde. Ich hab selten so angenehm beschriebene Charaktere in einem Buch erlebt. Das ging ruckzuck und jeder hatte seinen Stempel, der sich übers ganze Buch gehalten hat. Find ich Top! Für den Titel Geisterhaus habe ich das Buch jetzt nicht sonderlich gruselig empfunden, eher seltsam interessant, was nichts schlechtes ist! Der gewohnte Strand Humor blieb hier aus, zum Teil, aber durch die Spannung habe ihn auch nicht einen Moment lang vermisst.
>>Schätze, es verändert einen, wenn man die Wände und die Decke mit Teilen von ner alten Frau dekoriert…<< Jeff Strand - Geisterhaus Inhalt: Eine Invasion von jenseits des Grabes. Das Haus ist nicht perfekt, aber gut genug, um es zu mieten. Doch unglücklicherweise haben die Gardners und ihre beiden jungen Töchter den falschen Ort gewählt … erst verrotten die Lebensmittel. Dann drehen die Menschen durch. Und als sich die Geister zeigen, bricht die Hölle los. Meinung: Dieses Buch zeigt, dass man sich immer ein eigenes Bild machen sollte, statt auf andere (schlechte) Meinungen zu hören. Es ist ekelhaft, wenn man sich alles bildlich vorstellt. Schwachsinnig ist es dieses Buch zu ernst zu nehmen und abstoßend muss es sein, wenn es um Smileys geht die in Körper geritzt werden, oder Kontaktlinsen die in Augen verschwinden. Im Großen und Ganzen ein sehr geniales Buch von @jeffstrandauthor 10/10 mehr ist nicht zu sagen
Wer eine Geistergeschichte a la Hill House oder ähnliches erwartet ist hier fehl am Platz. Wer Lust auf sehr dunklen Humor, jede Menge Blut und die Prise Horror die dazu gehört hat - go for it! Habe mich beim Lesen tatsächlich köstlich amüsiert. Nur das Ende ging mir einfach zu schnell.
Heftig 😅
Auf jeden Fall eine heftige Geschichte mit einem erdrückenden Setting 😅 Die Geschichte war gut empfehle sie auf jeden Fall an Fans von paranormalen Geschichten weiter
Ein etwas anderes Geisterhaus
Wie soll ich dieses Buch beschreiben? Also es ist auf jeden Fall kein Horror, wer also auf den ultimativen Grusel hofft, der wird hier enttäuscht. ABER es ist dennoch ein sehr gutes Buch und hat mich auch hier und da schmunzeln lassen. Einfach das etwas andere Geisterhaus.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Vom Haus bis zu dieser Frau, zu den Händen und bis hin zu der Stimmung. Es passt sehr gut zu der Geschichte und ich mag diese düstere Stimmung auf Covern bei solchen Büchern sehr. Mit dem beginnen dieses Buches war ich auch drin. Dabei mochte ich, dass man nicht einfach eingeworfen wird, sondern langsam rein geführt wurde. So konnte ich auch alles gut nachvollziehen wie es zu all dem kommen konnte. Dazu auch dann durch die Rückblicke, das war sehr interessant und passt definitiv gut. Es wurden die Kapitel dieser Rückblicke auch an die passenden Stellen gegeben. Als ich in die Geschichte und Situation eingetaucht war, konnte man auch den Geschehnissen der Familie sehr gut folgen. Diese Familie mochte ich auch gerne und habe sie dem entsprechend auch gern begleitet. Sie war mir alle sehr sympathisch und für mich haben sie einfach auch realistisch und logisch gedacht wie gehandelt. Auch war Horror und Brutalität enthalten wie auch paranormales. Was es davon gab, mochte ich auch gerne. Auch das hat gepasst, vor allem gab es paranormales, was ich mochte. Aber für mich war es von dem allen irgendwie eher etwas anders als ich dachte und vor allem in der ersten Hälfte des Buches sogar etwas wenig. Für mich kam aber vor allem beim Lesen leider keine Spannung so richtig auf. Das fand ich sehr schade und ich hab auch etwas anderes erwartet. Es war für mich einfach ein gutes Buch für zwischendurch. Der Schreibstil war total angenehm. Ich hab alles verstanden und konnte so flüssig lesen, dass ich nur so durchflog. Eine Empfehlung gibt es denn noch von mir!
Zwiegespalten
Mit Geisterhaus ging es bei mir mit dem Gruselfaktor von Festa weiter. Der Einstieg ist leicht und der Humor ganz nach meinem Geschmack: sarkastisch. Die Story nimmt rasend schnell Fahrt auf. Gefühlt nach einer Einleitung ist man auch schon mitten im dramatischen Geschehen, welches sich bis zum Epilog durchzieht. Für mich allerdings etwas zu makaber, zu blutrünstig und Grusel kam irgendwie gar nicht so wirklich auf. Ich kann es mir nicht erklären. Ja es ist paranormal, aber nicht spooky. Vermutlich liegt es an der "Grausamkeit", dass den Gruselfaktor einfach überschattet. Eigentlich schade. Deshalb nur 3,5*