Geh, wohin dein Herz dich trägt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susanna Tamaro wurde 1957 in Triest geboren. Längere Zeit war sie Dokumentarfilmerin für das italienische Fernsehen, heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Rom und bei Orvieto. Ihr Bestseller ›Geh, wohin dein Herz dich trägt‹ hat sie weltweit berühmt gemacht.
Beiträge
Dieses Buch ist so unglaublich toll. So viel Liebe, so viel Schmerz, so viel Traurigkeit, so viel Glück. In diesem Buch stehen Wörter und Sätze, so schön geschrieben, wie ich sie noch nie gelesen habe, über die schrecklichen und auch die schönen Seiten des Lebens.
Hat mich tief berührt ❤️🩹
In einem eindrucksvollen Tagebuch/Briefstil erzählt das Buch von der Vergangenheit einer alten Dame, Liebe, Verlust und der leisen Stimme des Herzens, die wir oft überhören. Kein klassischer Roman, vielmehr eine Reise nach innen. Wunderschön, ehrlich und voller Gefühl. Ein Buch, das bleibt.

Das Buch wird von der Großmutter erzählt. Sie schreibt Briefe an ihre Enkelin und erzählt ihr ihre Lebensgeschichte . Die Enkelin ist einfach gegangen und hält auch keinen Kontakt mehr zu ihrer Oma. Es war keine liebevolle Beziehung zwischen ihnen. Es werden nicht viele Namen genannt Die Enkelin wurde von ihrer Großmutter aufgezogen , weil ihre Mutter verstorben ist. Auch sie war sehr instabil. Generationenbuch.
Langweilig und vor Selbstmitleid triefendes Büchlein voller platter Lebensweisheiten. Habe gerade eine Rezension von Marcel RR angeschaut, der sagte, die Autorin ist auf eine hinreißende Art blöd. Hihi.
Sehr gefühlvoller, leiser Briefroman über die Erinnerungen einer Großmutter.
Wunderschön geschrieben!
Kluger, mitunter kitschiger, Briefroman
Olga ist alt und schwer krank. Sie hat nicht mehr lange zu leben. Ihre Enkeltochter, die sie nach dem frühen Tod ihrer eigenen Tochter großgezogen hat, ist im Ausland, in den USA. Olga möchte ihr die Auslandserfahrung nicht zerstören und sagt ihr nichts von dem nahenden Tod. Zumindest nicht unmittelbar. Denn sie schreibt ihr ungefähr alle zwei Tage einen Brief, den sie nicht abschickt. Zusammen ergeben die Briefe ein Tagebuch des Abschieds, des Reflektierens, des Revue passieren lassen des eigenen Lebens, der Ehrlichkeit über familiäre Zusammenhänge, kurzum: der Emotionen eines ganzen Lebens. Der Brief-Roman enthält viele Lebensweisheiten, schöne Sätze, die man sich rausschreiben kann. Dabei kippt Tamaro mitunter ins Blumige und Kitschige. Darüber hinaus muss man aushalten, sich in einem Kopf einer einzigen Figur zu befinden, die authentisch Brief schreibt, also nicht sehr strukturiert ihre Gedanken, die ihr in den Sinn kommen, vorträgt. Insgesamt ein kluger, schöner und emotionaler Roman, der sich schnell lesen lässt.
Olga ist alt und schwer krank. Sie hat nicht mehr lange zu leben. Ihre Enkeltochter, die sie nach dem frühen Tod ihrer eigenen Tochter großgezogen hat, ist im Ausland, in den USA. Olga möchte ihr die Auslandserfahrung nicht zerstören und sagt ihr nichts von dem nahenden Tod. Zumindest nicht unmittelbar. Denn sie schreibt ihr ungefähr alle zwei Tage einen Brief, den sie nicht abschickt. Zusammen ergeben die Briefe ein Tagebuch des Abschieds, des Reflektierens, des Revue passieren lassen des eigenen Lebens, der Ehrlichkeit über familiäre Zusammenhänge, kurzum: der Emotionen eines ganzen Lebens. Der Brief-Roman enthält viele Lebensweisheiten, schöne Sätze, die man sich rausschreiben kann. Dabei kippt Tamaro mitunter ins Blumige und Kitschige. Darüber hinaus muss man aushalten, sich in einem Kopf einer einzigen Figur zu befinden, die authentisch Brief schreibt, also nicht sehr strukturiert ihre Gedanken, die ihr in den Sinn kommen, vorträgt. Insgesamt ein kluger, schöner und emotionaler Roman, der sich schnell lesen lässt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susanna Tamaro wurde 1957 in Triest geboren. Längere Zeit war sie Dokumentarfilmerin für das italienische Fernsehen, heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Rom und bei Orvieto. Ihr Bestseller ›Geh, wohin dein Herz dich trägt‹ hat sie weltweit berühmt gemacht.
Beiträge
Dieses Buch ist so unglaublich toll. So viel Liebe, so viel Schmerz, so viel Traurigkeit, so viel Glück. In diesem Buch stehen Wörter und Sätze, so schön geschrieben, wie ich sie noch nie gelesen habe, über die schrecklichen und auch die schönen Seiten des Lebens.
Hat mich tief berührt ❤️🩹
In einem eindrucksvollen Tagebuch/Briefstil erzählt das Buch von der Vergangenheit einer alten Dame, Liebe, Verlust und der leisen Stimme des Herzens, die wir oft überhören. Kein klassischer Roman, vielmehr eine Reise nach innen. Wunderschön, ehrlich und voller Gefühl. Ein Buch, das bleibt.

Das Buch wird von der Großmutter erzählt. Sie schreibt Briefe an ihre Enkelin und erzählt ihr ihre Lebensgeschichte . Die Enkelin ist einfach gegangen und hält auch keinen Kontakt mehr zu ihrer Oma. Es war keine liebevolle Beziehung zwischen ihnen. Es werden nicht viele Namen genannt Die Enkelin wurde von ihrer Großmutter aufgezogen , weil ihre Mutter verstorben ist. Auch sie war sehr instabil. Generationenbuch.
Langweilig und vor Selbstmitleid triefendes Büchlein voller platter Lebensweisheiten. Habe gerade eine Rezension von Marcel RR angeschaut, der sagte, die Autorin ist auf eine hinreißende Art blöd. Hihi.
Sehr gefühlvoller, leiser Briefroman über die Erinnerungen einer Großmutter.
Wunderschön geschrieben!
Kluger, mitunter kitschiger, Briefroman
Olga ist alt und schwer krank. Sie hat nicht mehr lange zu leben. Ihre Enkeltochter, die sie nach dem frühen Tod ihrer eigenen Tochter großgezogen hat, ist im Ausland, in den USA. Olga möchte ihr die Auslandserfahrung nicht zerstören und sagt ihr nichts von dem nahenden Tod. Zumindest nicht unmittelbar. Denn sie schreibt ihr ungefähr alle zwei Tage einen Brief, den sie nicht abschickt. Zusammen ergeben die Briefe ein Tagebuch des Abschieds, des Reflektierens, des Revue passieren lassen des eigenen Lebens, der Ehrlichkeit über familiäre Zusammenhänge, kurzum: der Emotionen eines ganzen Lebens. Der Brief-Roman enthält viele Lebensweisheiten, schöne Sätze, die man sich rausschreiben kann. Dabei kippt Tamaro mitunter ins Blumige und Kitschige. Darüber hinaus muss man aushalten, sich in einem Kopf einer einzigen Figur zu befinden, die authentisch Brief schreibt, also nicht sehr strukturiert ihre Gedanken, die ihr in den Sinn kommen, vorträgt. Insgesamt ein kluger, schöner und emotionaler Roman, der sich schnell lesen lässt.
Olga ist alt und schwer krank. Sie hat nicht mehr lange zu leben. Ihre Enkeltochter, die sie nach dem frühen Tod ihrer eigenen Tochter großgezogen hat, ist im Ausland, in den USA. Olga möchte ihr die Auslandserfahrung nicht zerstören und sagt ihr nichts von dem nahenden Tod. Zumindest nicht unmittelbar. Denn sie schreibt ihr ungefähr alle zwei Tage einen Brief, den sie nicht abschickt. Zusammen ergeben die Briefe ein Tagebuch des Abschieds, des Reflektierens, des Revue passieren lassen des eigenen Lebens, der Ehrlichkeit über familiäre Zusammenhänge, kurzum: der Emotionen eines ganzen Lebens. Der Brief-Roman enthält viele Lebensweisheiten, schöne Sätze, die man sich rausschreiben kann. Dabei kippt Tamaro mitunter ins Blumige und Kitschige. Darüber hinaus muss man aushalten, sich in einem Kopf einer einzigen Figur zu befinden, die authentisch Brief schreibt, also nicht sehr strukturiert ihre Gedanken, die ihr in den Sinn kommen, vorträgt. Insgesamt ein kluger, schöner und emotionaler Roman, der sich schnell lesen lässt.