Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Taschenbuch
3.930
SolidaritätUnterstützungFreundschaftSchutzengel

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Beschreibung

Du bist niemals so allein, wie du dich fühlst!

»In der perfekten Kino-Version meines Lebens würde Digby mich einfach irgendwann küssen. Aber er hat eine Freundin, die er liebt. Und das bin nicht ich.«

Eigentlich hat Lucille Wichtigeres zu tun, als sich ausgerechnet in den Bruder ihrer besten Freundin zu verlieben. Zumal Digby eine Freundin hat. Vor allem aber muss sie dafür sorgen, dass zu Hause alles läuft: Sie verdient Geld, bezahlt Rechnungen und kümmert sich um ihre kleine Schwester. Da bleibt keine Zeit für große Gefühle. Aber manchmal passieren einem die besten Dinge, wenn man gar nicht damit rechnet. Denn gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance!
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
272
Preis
8.30 €

Autorenbeschreibung

Estelle Laure glaubt an die wahre Liebe, magische Momente und daran, dass Ehrlichkeit – vor allem sich selbst gegenüber – der Schlüssel zum Glück ist. Sie hat in Vermont Kreatives Schreiben studiert und lebt heute mit ihren beiden Kindern in Taos, New Mexico, USA.

Beiträge

9
Alle
4

Ein kurzes Buch

Hallo ihr Lieben, das Buch "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" von Estelle Laure handelt von Lucille und ihrer kleinen Schwester Wren. Die Eltern der beiden sind beide verschwunden und so muss Lucille sich um Wren kümmern und gleichzeitig ihr eigenes Leben im Griff behalten. Gleichzeitig hat Lucille ein Geheimnis, sie findet gefallen an dem Bruder ihrer besten Freundin, doch Digby hat eine Freundin. Das hält Lucille allerdings von nichts ab. Das Buch war interessant, da man permanent Hoffnung hatte, dass die Mum von Lucille und Wren zurück kommt. Ich fande die Idee der Geschichte sehr gut, allerdings hat es mich gestört, dass Lucille vollkommen egal war, dass Digby vergeben ist. Das Ende war leider auch sehr offen und gar nicht richtig abgeschlossen.

Ein kurzes Buch
2

Leider eine Enttäuschung! Leider hat mir schon der Schreibstil nicht wirklich zugesagt. Er wirkte auf mich sehr unrund und ließ sich deswegen auch nicht wirklich flüssig lesen. Vielmehr wurde ich immer wieder aus der Geschichte gerissen und konnte mich nicht wirklich darin verlieren. Die Charaktere hingegen fand ich ganz in Ordnung. Lucille empfand ich teilweise zwar als wirklich anstrengend, da sie sich allerdings so für ihre Schwester aufopferte gehört ihr mein Respekt. Dennoch fan dich sie teilweise einfach so unreif, vor allem in der Art und Weise wie sie sich gegenüber ihrem Vater verhält, dem es offensichtlich psychisch nicht gut geht. Digby hingegen habe ich geliebt. Er war so ein liebevoller Charakter, der immer hilfsbereit war und alles für Lucille getan hätte. Das war auch etwas, was mir wirklich gut gefallen hat, die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Es war wirklich süß. Wie er immer für sie da war. Ihr immer zur Seite stand. Es war einfach nur unglaublich süß. Die eigentliche Handlung hingen empfand ich als unglaublich überdramatisch und nicht nachvollziehbar. Ich kann einfach nicht verstehen, wie all diese Erwachsenen mitbekommen haben, dass diese beiden Kinder alleine gelassen wurden, und trotzdem nichts unternehmen. Ein bisschen Rasenmähen und Kühlschrankauffüllen reichen da nicht. Wir reden hier von zwei Minderjährigen, die einfach auf sich alleine gestellt sind und alle gucken nur zu. Dann bekommt Lucille eine Job in einem Café, welchen ich unglaublich unangebracht fand. Der Chef kann ja lustig und herzlich sein wie er will, aber eine Minderjährige einzustellen und von ihr zu erwarten, in sexy Klamotten rumzulaufen, geht einfach gar nicht. Das ist absolut unangebracht. Generell war die Geschichte auch absolut flach, bis auf die Lovestory und Digby war mir eigentlich alles egal. Deswegen kann ich gar nicht anders, als der Geschichte nur zwei Sterne zu geben.

5

Lucille hat es nicht leicht. Sie kümmert sich um ihre kleine Schwester, erledigt den Haushalt, kauft ein, bezahlt die Rechnungen und verdient auch das Geld. Nebenbei geht sie auch noch zur Schule und ist gerade dabei sich in den vergebenen Zwillingsbruder ihrer besten Freundin zu verlieben. Das Chaos scheint perfekt. Dazu kommen auch noch die Lasten der Vergangenheit, die Lu mit sich herum schleppt. Was wird aus Lu und ihrer Schwester und wie kommt es, dass sich Lu ganz alleine um alles kümmern muss? Das müsst ihr selber lesen. Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, stand für mich sofort fest, dass ich es lesen möchte. Es klang total vielversprechend, außerdem liebe ich „verbotene“ Liebesgeschichten. Schon in den ersten Seiten erfahren wir, was es mit Lu und ihrer Schwester auf sich hat und warum sich Lu um diese kümmern muss. Nach und nach erhält der Leser immer mehr Informationen und kurze Rückblicke, was zuvor geschah. Das hat mir gut gefallen. Es ist immer spannend geblieben und man wollte wissen, was noch passiert ist. Lu und ihre beste Freundin Eden stehen sich sehr nah. Doch ein Streit entzweit die beiden für einige Zeit, in der sie dafür ihrem Bruder näher kommt. Doch der ist eigentlich vergeben. Lucille ist ein wirklich toller Charakter. Sie ist zwar noch jung, aber übernimmt die komplette Verantwortung für ihr Leben und das ihrer Schwester. Auch wenn sie das eine oder andere Mal fast daran verzweifelt, hat sie das Ganze sehr gut gemeistert und war niemals nervig oder am jammern. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch ausgelesen, weil die Geschichte mich so sehr fesseln konnte. Mit dem Ende der Geschichte bin ich durchaus zufrieden, auch wenn noch die ein, zwei Dinge unbeantwortet bleiben, aber trotzdem hat es mir wirklich super gut gefallen, weshalb es endlich mal wieder ein Buch ist, dem ich die volle Punktzahl geben kann.

4

Wir steigen an Tag 14 in die Geschichte ein. Das ist der Tag, an dem die Mutter von Lucille und Wren wiederkommen sollte. Normal ist mit Dad verschwunden und so wollte sich Mom eine zweiwöchige Auszeit nehmen, doch sie kommt nicht zurück. Und so muss Lu alles selber in die Hand nehmen. Sie bringt ihre kleine Schwester zum ersten Schultag, geht selber in die Schule und als immer mehr Rechnungen eintrudeln, sucht sie sich einen Job, um diese zu bezahlen. Niemand soll merken, dass etwas nicht stimmt, denn Lu will unbedingt vermeiden, dass sie und Wren getrennt werden. Nicht, dass das schon genug Drama für eine ganze Geschichte wäre, nein, Estelle Laure hält für die beiden Mädchen noch einiges auf Lager. Lu ist nämlich in den Zwillingsbruder ihrer besten Freundin verliebt, doch dieser hat schon lange eine Freundin, mit der er gerade Collegepläne schmiedet. Wrens Lehrerin möchte ein Gespräch mit der Mutter und plötzlich ist der Kühlschrank und die Regale aufgefüllt. Das ist zwar auf der einen Seite sehr positiv, denn Lucille geht langsam das Geld aus, doch es ist auch unheimlich, da jemand unbekanntes im Haus war. Als Protagonistin war mir Lucille schnell sympathisch. Sie fackelt nicht lange sondern packt an, damit die Probleme aus dem Weg geschaffen werden können. Der Entscheid, niemandem etwas zu sagen, ist auf der einen Seite nachvollziehbar, auf der anderen hätte ich wohl bei der Mutter der besten Freundin Hilfe geholt. Ich muss aber zugeben, dass ich als Leser von Lu beeindruckt bin. Plötzlich trägt sie die ganze Verantwortung und weiss genau, wo sie Prioritäten setzen muss. "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" ist eine einfühlsame Geschichte, in der nicht aufgegeben, sich an jeden Strohhalm der Hoffnung geklammert und füreinander eingestanden wird. Emotional führt die Protagonistin in der ich-Perspektve durch die Geschichte, was einen als Leser auf die Achterbahn der Gefühle mitnimmt. Besonders gut haben mir die beiden Schwestern gefallen. Sie haben einen wunderbaren, glaubwürdigen Umgang miteinander und man merkt, dass sie füreinander das Wichtigste sind. Meiner Meinung nach wäre bei "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" etwas weniger mehr gewesen. Das Buch umfasst gerade einmal 256 Seiten und in diese wurde so viel Drama wie nur möglich gepackt. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Estelle Laure die grundsätzlichen Problempunkte etwas genauer beleuchtet und dafür zum Beispiel den letzten Schicksalsschlag weggelassen hätte. Auch wenn die Thematik schwer wiegt, ist der Schreibstil von Estelle Laure leicht und locker zu lesen, so dass ich das Buch sehr schnell beendet hatte. Immer wieder werden kleine Lebensweisheiten eingewoben und es wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, anderen zu vertrauen und sich gegenseitig zu unterstützen. Fazit: "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" ist eine eindringliche Geschichte über ein Mädchen, das die Mutterrolle für ihre jüngere Schwester übernehmen muss. Estelle Laure nimmt uns mit auf eine Achterbahn der Gefühle, macht halt im Gruselkabinett der Eltern und wirbelt ihre Protagonisten gehörig durch. Dass diese dabei nicht die Orientierung verlieren, ist wohl nur dem leichten, angenehmen Schreibstil zu verdanken.

1

Puh bin ich froh "fertig" zu sein, denn dieses Buch hat von vorne bis Ende keinen Sinn gemacht. Die Charaktere waren so derbe blass, dass ich als Beschreibung nur die Haarfarbe und den Namen hätte nennen können. So viele plot holes und unnützes Gerede. Dabei hatte die Idee wirklich Potential. Generell das ganze Ende hat für mich überhaupt keinen Sinn ergeben… hab die letzten 70 Seiten wirklich nur noch überflogen und hab tatsächlich nichts verpasst.

3

Die 17-jährige Lucille sollte sich eigentlich auf ihr letztes Highschool-Jahr freuen: Sie versteht sich gut mit ihrer kleinen Schwester Wren, ihre beste Freundin Eden steht immer an ihrer Seite und sie ist heimlich in Edens Zwillingsbruder Digby verliebt. Er vielleicht auch in sie? Doch am ersten Schultag nach den Sommerferien kommt Lucilles Mutter nicht wie versprochen aus dem Urlaub zurück und die beiden Schwestern sind auf sich allein gestellt. Wie soll Lucille sich und Wren versorgen, ohne dass das Jugendamt etwas merkt? Zum Glück stehen Eden und Digby ihr zur Seite, doch dann ereignet sich ein schrecklicher Unfall und Lucille muss endgültig lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. (Klappentext) Gleich zu Beginn des Buches lernt der Leser die ernste und auch traurige Situation von Lucille kennen, weil ihre Mutter verschwunden ist und sie sich alleine um den Haushalt und ihre kleinere Schwester Wren kümmern muss. Dadurch entsteht eine traurige und trostlose Atmosphäre, so dass der Leser auch schnell Mitleid für sie empfindet. Der Schreibstil war angenehm beim Hören und auch die Sprecherin passte mit ihrer Stimme und ihrer Vermittlung der Worte gut zu der Geschichte. Zitat : "Wie kann ein Mensch, der nie mehr war, als Beiwerk in dem Haus, das dein Leben ist, ein hübscher Tisch vielleicht, plötzlich zum Fundament, zu den Leitungen, zur tragenden Säule werden, ohne die das ganze Gebäude einstürzen würde ? Wie wird aus einem Stern, den du kaum bemerkst, deine eigene ganz persönliche Sonne ?" Lucille war für mich als Protagonistin leider nur ganz okay. Sie ist während des ganzen Buches geprägt durch die aktuelle Situation und sie muss die sehr viel Verantwortung übernehmen. Man merkt auch, wie sehr sie ihre Schwester liebt und das fand ich echt schön gemacht. Doch insgesamt blieb sie für mich als Charakter leider farblos. Denn ihre sonstigen dargestellten Eigenschaften sind nur ein wenig ihre Schüchternheit und ihre Verliebtheit in Digby. Das fand ich insgesamt ein wenig schade und es wäre schöner gewesen, wenn man sie noch besser kennen gelernt hätte. Zudem kam sie mir manchmal ein wenig naiv vor oder kindlich in Bezug auf manche Situationen vor, z.B. wie sie mit Streits umgeht, wobei ich aber denke, dass das auch durch ihre aktuelle Lebenslage deutlich verstärkt wurde. Ihr kleine Schwester kann man einfach nur ins Herz schließen, ist ein süßes kleines Mädchen und versucht auch immer noch sich nach außen fröhlich zu zeigen und zieht sich öfters in sich zurück. Gut gefallen hat mir auch der Aspekt der Freundschaft mit Eden und Lucille. Die beiden unterstützen sich gegenseitig und sind immer füreinander da, und insgesamt werden auch Probleme in einer Freundschaft kurz aufgegriffen. Auch stark thematisiert war die Verliebtheit von Lucille in Digby. Die beiden kennen sich seit Kindertagen und mittlerweile schwärmt sie total von ihm. Problematisch ist nur, dass Digby eine feste Freundin hat, die er liebt. Trotzdem kommt es, wie es kommen muss und die Umsetzung dessen hat mir gar nicht gefallen. Digby handelt ein wenig egoistisch und wirkt die ganze Zeit nur hin und her gerissen. Aber ich mochte dennoch an Digby, dass er Lucille auch mal schöne Momente "geschenkt" hat und diese Szene von einem besonderen Tag, den sie zusammen erleben, mochte ich ganz gerne. Schön fand ich auch, dass Lucille und Wren bei Lebensmitteln geholfen wird und dass dabei der Helfer sich nicht zu erkennen gibt. Zitat : "Irgendwo muss ich ja anfangen. Wenn du am tiefsten Punkt bist, wenn alles den Bach runter ist, musst du ganz unten mit dem Aufräumen beginnen." Leider habe ich für mich noch einen Kritikpunkt an dem (Hör-)Buch gefunden, der letztendlich hauptsächlich dazu beigetragen hat, dass ich das Buch nicht ganz so gerne mochte, wie ich es eigentlich gewollt hätte. Denn die Umsetzung der Idee rund um die Mutter, die ihre Kinder im Stich lässt, mit einer großen Tochter, die alles alleine stemmen muss (Nebenjob um den Lebensunterhalt zu verdienen) und auch noch ein Vater, der die Familie wegen psychischer Probleme verlassen hat, war einfach viel zu dramatisch. Die ganze Zeit war nur eine sehr negative Stimmung und es gibt kaum schöne Momente. Immer wieder steht nur die triste Situation und immer weitere Probleme im Vordergrund. Es war insgesamt leider zu viel. Nur Gegen Ende hat das Buch vermittelt das (Hör-)Buch Hoffnung und hat einen Bezug auf den Titel. Wegen dessen hatte ich mir die Hoffnung schon viel früher gewünscht, denn so kam dieser Aspekt leider viel zu kurz und die Autorin hat sich sehr auf den traurigen Alltag von Lucille fokussiert, der den Leser auch zeitweise berühren konnte. Fazit : Leider war die Umsetzung der Idee zu dramatisch und zu hoffnungslos. Zudem war die Protagonistin auch ein wenig farblos und war nur geprägt durch ihre aktuelle Situation.

5

Hat mir sehr gut gefallen

5

Wow! So poetisch und tiefgründig - toll!

5

Inhalt . »In der perfekten Kino-Version meines Lebens wäre das der Moment, in dem er mich umdreht und küsst. Aber Digby hat eine Freundin. Ein Mädchen, das er liebt. Ein Mädchen, das nicht ich bin.« Eigentlich hat Lucille Wichtigeres zu tun, als sich ausgerechnet in den vergebenen Zwillingsbruder ihrer besten Freundin zu verlieben. In ihrer Familie ist sie die Einzige, die die Dinge in die Hand nimmt: Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, sich um ihre kleine Schwester kümmern. Da bleibt keine Zeit für große Gefühle. Aber wer kann sich schon wehren, wenn die wahre Liebe vor der Tür steht? Denn gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance. Ein entwaffnend ehrlicher und hoffnungsvoller Roman über die erste Liebe, das Erwachsenwerden und die wunderbare Erfahrung, niemals so allein zu sein, wie man sich fühlt. Meine Meinung : In " Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance " geht es um Lucille die sich ausgerechnet in den vergebenen Zwillingsbruder Ihrer besten Freundin verliebt. Doch für große Gefühle hat sie wenig Zeit. Denn sie die die alles Regelt in ihrer Familie. Aber was macht man wenn das Schicksal dazwischen kommt? Lucille hat in ihrem Leben schon viele Aufgaben übernommen voran Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, sich um ihre kleine Schwester zu kümmern. Da bleibt ich eigentlich wenig Zeit für die Liebe doch das Schicksal will es anders. Digby ist der Zwillingsbruder ihrer besten Freundin und für den Lucille schon länger schwärmt, er aber eine Freundin hat. Er wirkte sympathisch aber in meiner Sicht nahm er Lucille irgendwie zu Beginn nur als Freundin seiner Schwester war und erst im Verlauf wird es irgendwie anders. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich nach und nach mehr in die Geschichte von Lucille gezogen. Es wird aus ihrer Sicht erzählt und der Leser kann so noch mehr über sie und ihren Charakter erfahren. Die Hintergründe um sie haben mich echt schockiert. Weiteres erzähle ich unten. Auf jeden Fall erst mal so viel, ihr Alltag ist nicht einfach. Die Spannung und Handlung hat mich mit jedem Kapitel mehr in Lucilles Geschichte gezogen. Ihr Leben schien zu Beginn eigentlich ganz normal mit ihrem Vater und ihrer Mutter zusammen. Doch dann gab es ein Ereignis das die Familie entzweit hat. Auf einmal ist nichts mehr wie es war. Ihre Mutter ist auf einmal mit jedem Tag anders und verschwindet auf einmal. Nur ein Umschlag liegt damit etwas Geld. So muss Lucille auf einmal alles alleine stemmen. Den Haushalt, Rechnungen, und dafür sorgen das ihre Schwester etwas zum Anziehen hat. Den Schein bewahren und dafür sorgen das nicht das Jugendamt davon etwas mitbekommt. Auch ihre Gefühlswelt ist nicht gerade einfach und hat sie ausgerechnet Gefühle für Digby den Bruder ihrer besten Freundin. Doch dieser scheint sie gar nicht wahrzunehmen. Wird das Schicksal ihr helfen einen Weg aus diesem Chaos zu finden? Wird ihre Familie wieder zusammen kommen ? Das Cover ist ein toller Hingucker mit diesem Bunten Farben und dem Schriftzug in der Mitte. Es wirkt toll und hat mich gleich neugierig werden lassen. Es verrät nicht viel von der Handlung und das finde ich sehr gut. Das Ende hat die Autorin etwas anders abgerundet als ich gedacht habe. Es lässt genug Spielraum für die Zukunft. Ich bin gespannt ob man noch mehr von der Autorin hören wird. Fazit : Mit " Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance“ schafft Estelle Laure einen hoffnungsvollen Roman über das erste Mal verliebt sein und wie es ist von heute auf morgen schnell erwachsen werden zu müssen.

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