Fürchte das Böse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mark Griffin wurde 1968 in Hampshire geboren und begann seine Autorenkarriere mit drei Goldmedaillen beim Hampshire Writing Festival, bevor er 1996 nach Los Angeles zog. Dort arbeitete er als Film- und Theaterschauspieler sowie Drehbuchautor für Warner Brothers, 20th Fox und Universal. Fünfzehn Jahre später kehrte er nach England zurück und schrieb weiterhin Drehbücher und Theaterstücke. »Dark Call. Du wirst mich nicht finden« ist sein furioses Thrillerdebüt.
Beiträge
Wow was für ein Ende! Tolle Reihe, lange nichts so spannendes gelesen
Ob ich versehentlich den letzten Band als erstes gelesen habe? Ja. Ob man ihn trotzdem Solo lesen konnte? Definitiv.
Fürchte das Böse gefiel mir wirklich sehr gut. Das Setting und der Fall gefiel mir sehr gut. Lediglich haben mir die Twists nicht wirklich gut gefallen. Nun werde ich aber definitiv die erste drei Bände lesen.
Ein sehr spannender Thriller Der aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurde . Der ist durch durch Nix für schwache Nerven
Protagonistin mit Verbindung zum Täter
Ich habe das angefragte Rezensionsexemplar erhalten, ohne vorher bemerkt zu haben, dass dies ein Teil einer Reihe ist. Da ich die Vorbände nicht gelesen habe, hatte ich Angst, dass mir in der Handlung gewisse Verbindungen und Informationen nicht auffallen werden, aber glücklicherweise kam ich ziemlich gut ohne das Vorwissen in die Geschichte rein. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, was dazu führt, dass man als Leser einen größeren Überblick des Geschehens hatte und in die Köpfe des jeweiligen Protagonisten schauen konnte. Normalerweise mag ich keine Bücher mit mehreren Perspektivwechsel, aber hier hat es mir echt gefallen. Mit der Perspektive eines Unbekannten begann das Buch und schon ab da an konnte mich die Handlung fesseln, da ich allein davon überrascht wurde, was in den Haus des Ehepaars geschehen ist. Mir hat Holly sehr gefallen, da sie als unglaubwürdige Protagonistin betitelt wurde und diesen Trope liebe ich in Thriller, da man nie weiß, ob man ihr vertrauen und glauben kann. Auch das wie eine tiefere Bindung zum Täter hat, hat es für sie und für mich als Leser in diesem Fall persönlicher gemacht. Auch die Handlung fand ich sehr toll, da es kein drumherum Gerede gab und die meisten der Wendungen konnte ich nicht erraten. Besonders nicht der mit Holly's Patienten, denn das hat mich echt schockiert. Abschließend ist dies ein sehr gelunger Thriller für Leser, die es gerne auch etwas blutig und detailreich mögen.
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Autorenbeschreibung
Mark Griffin wurde 1968 in Hampshire geboren und begann seine Autorenkarriere mit drei Goldmedaillen beim Hampshire Writing Festival, bevor er 1996 nach Los Angeles zog. Dort arbeitete er als Film- und Theaterschauspieler sowie Drehbuchautor für Warner Brothers, 20th Fox und Universal. Fünfzehn Jahre später kehrte er nach England zurück und schrieb weiterhin Drehbücher und Theaterstücke. »Dark Call. Du wirst mich nicht finden« ist sein furioses Thrillerdebüt.
Beiträge
Wow was für ein Ende! Tolle Reihe, lange nichts so spannendes gelesen
Ob ich versehentlich den letzten Band als erstes gelesen habe? Ja. Ob man ihn trotzdem Solo lesen konnte? Definitiv.
Fürchte das Böse gefiel mir wirklich sehr gut. Das Setting und der Fall gefiel mir sehr gut. Lediglich haben mir die Twists nicht wirklich gut gefallen. Nun werde ich aber definitiv die erste drei Bände lesen.
Ein sehr spannender Thriller Der aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurde . Der ist durch durch Nix für schwache Nerven
Protagonistin mit Verbindung zum Täter
Ich habe das angefragte Rezensionsexemplar erhalten, ohne vorher bemerkt zu haben, dass dies ein Teil einer Reihe ist. Da ich die Vorbände nicht gelesen habe, hatte ich Angst, dass mir in der Handlung gewisse Verbindungen und Informationen nicht auffallen werden, aber glücklicherweise kam ich ziemlich gut ohne das Vorwissen in die Geschichte rein. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, was dazu führt, dass man als Leser einen größeren Überblick des Geschehens hatte und in die Köpfe des jeweiligen Protagonisten schauen konnte. Normalerweise mag ich keine Bücher mit mehreren Perspektivwechsel, aber hier hat es mir echt gefallen. Mit der Perspektive eines Unbekannten begann das Buch und schon ab da an konnte mich die Handlung fesseln, da ich allein davon überrascht wurde, was in den Haus des Ehepaars geschehen ist. Mir hat Holly sehr gefallen, da sie als unglaubwürdige Protagonistin betitelt wurde und diesen Trope liebe ich in Thriller, da man nie weiß, ob man ihr vertrauen und glauben kann. Auch das wie eine tiefere Bindung zum Täter hat, hat es für sie und für mich als Leser in diesem Fall persönlicher gemacht. Auch die Handlung fand ich sehr toll, da es kein drumherum Gerede gab und die meisten der Wendungen konnte ich nicht erraten. Besonders nicht der mit Holly's Patienten, denn das hat mich echt schockiert. Abschließend ist dies ein sehr gelunger Thriller für Leser, die es gerne auch etwas blutig und detailreich mögen.