Für König und Vaterland
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ich lebe und arbeite als Autorin und Schreibcoach im Familienverband mit fünf Katzen und zwei Menschen in einer kleinen Stadt am Niederrhein. Ich bin bekennende Napfschnecke und verlasse nur sehr ungern das Haus. Während meiner wachen Stunden bin ich dafür im Internet zu finden, und weil ich auch für Fantasyromane gerne und viel recherchiere, sogar dann, wenn ich schreibe. Das Schreiben ist mein Lebensmittelpunkt, seit ich mit dreißig entdeckt habe, dass es neben Lesen auch noch ein anderes Buchmonster gibt, das einen nicht wieder loslässt. Bücher sind Welten – und was ist noch schöner, als fremde Welten zu erkunden? Genau. Sie zu erschaffen. Seit dem Jahr 2000, in dem mein erster Roman bei Heyne erschien, habe ich mehr als zwei Dutzend Bücher veröffentlicht (bei den Verlagen Piper, cbt/cbj, Ueberreuter, ArsEdtion und als Selfpublisherin). Mein Schwerpunkt ist Fantasy für Jugendliche und Erwachsene, aber gelegentlich unternehme ich als „Franziska Hille“ auch einen Ausflug ins Romance-Genre. Mein Motto: Bücher müssen unterhaltsam sein. Wenn ich mich beim Schreiben langweile, dann wird es auch für die LeserInnen nicht funktionieren. Also bemühe ich mich darum, mich beim Schreiben so gut wie möglich zu unterhalten.
Beiträge
Nette Geschichte aber irgendwas hat mir gefehlt.
Der Schreibstil ist gut. Ich brauchte eine kurze Zeit um mit der Sprache aus dem 1800 Jahrhundert zu Recht zu kommen aber danach war es kein Problem mehr. Ich glaube nicht die komplette Welt und das drumherum verstanden zu haben. Welche Kreaturen es gibt, welche verpönt sind und aus welchen Gründen. Die Hauptfiguren bleiben auch ein Rätsel für mich. Richtig verstanden habe ich keinen. Am meisten mitfühlen konnte ich mit Edward. Die Idee hinter dem Buch finde ich interessant aber meist hat mir die Spannung gefehlt. Hinter die Identität von Hawk bin ich schnell gekommen. Meiner Meinung nach ist das Geheimnis nicht so schwer zu lüften. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen weil es für mich noch viele andere Geschichten zu entdecken gibt, die sich interessanter anhören.
Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch das schöne Cover und den ansprechenden Klappentext. Das Alte London plus Fantasy-Elemente, das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Gestaltung des Buches finde ich sehr ansprechen. Das Cover ist wirklich beeindruckend. Die Farbwahl gefällt mir sehr. Der Gentleman im Vordergrund hat etwas Geheimnisvolles und die Kulisse lässt den Spielort des Romans sofort erahnen. Im Buch findet man immer wieder Verzierungen, so sind die Kapitel und Seitenzahl mit Schnörkeln verziert, ein schönes Detail. Die Handlung spielt Anfang des 18 Jahrhunderts in London. Durch den Schreibstil von Susanne Gerdom würde ich sofort in diese Welt versetzt. Zu keiner Zeit Zweifel ich daran, dass ich mich im alten London befinde. Ihre Wortwahl und auch Beschreibungen sowie Namen passen perfekt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Namen kam ich in einer angenehmen Lesefluss. Zu Beginn hatte ich Probleme, die verschiedenen Personen auseinanderzuhalten, bzw. sie zuzuordnen. Da sie je nach Gelegenheit mit Titel, Vornamen, Nachnamen oder Spitznamen angesprochen wurden. Als diese anfänglichen Schwierigkeiten aber überwunden waren, stand dem Lesenspaß nichts mehr im Wege. Idris Hathaway, Marquess auf Auden, ist die Hauptcharakter Romans. Bezeichnet wird er als Wechselbalg, Schwerenöter und eine Schande für seine Familie. Er umgibt sich mit zwielichtigen Personen, die das " liederliche Quartett" genannt werden. Durch seine ehrliche, intelligente und zynische Art, möchte ich ihn gleich. Er gibt nichts drauf was die anderen von ihm denken, ist seinen Freunden aber immer ein loyaler Freund. Innerlich zerrissen, durch das wissen seinen Rang nicht verdient zu haben und am falschen Platz bzw. Welt zu leben, verabscheut er sich selbst. Diese innere Zerrissenheit, machte ihn in meinen Augen noch sympathischer. Für mich eine sehr authentische Person. Die Nebencharaktere gefielen mir auch sehr gut, hatten sie doch alle etwas besonderes. Die Idee des Romans gefällt mir sehr gut. Es werden verschiedene Fantasywesen eingebundenen, stehen aber nicht im Mittelpunkt der Handlung. So treten zwar Elfen, Vampire und Werwölfe auf, doch geht es in dem Roman mehr um Freundschaft, Familie, Verrat und die Politik der Zeit. Besonders die freundschaftliche Aspekt haben mir sehr gut gefallen. Die vier Freunde sind ein bunt gemischter Haufen, sei es vom Charakter, oder Ihrer Rasse her. Sie agieren vorzüglich miteinander. Ihre Wortgefechten ,oft voller zynisch und sarkastisch, waren ein kleines Highlight des Buches. Fazit: Von mir eine klare Leseempfehlung. Die Kombination aus Fantasy & Freundschaft, Familie aber auch etwas Kriminaltechnisches, hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm, und der Zeit angepasst, sodass man in das Alte London versetzt wurde beim Lesen.
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Autorenbeschreibung
Ich lebe und arbeite als Autorin und Schreibcoach im Familienverband mit fünf Katzen und zwei Menschen in einer kleinen Stadt am Niederrhein. Ich bin bekennende Napfschnecke und verlasse nur sehr ungern das Haus. Während meiner wachen Stunden bin ich dafür im Internet zu finden, und weil ich auch für Fantasyromane gerne und viel recherchiere, sogar dann, wenn ich schreibe. Das Schreiben ist mein Lebensmittelpunkt, seit ich mit dreißig entdeckt habe, dass es neben Lesen auch noch ein anderes Buchmonster gibt, das einen nicht wieder loslässt. Bücher sind Welten – und was ist noch schöner, als fremde Welten zu erkunden? Genau. Sie zu erschaffen. Seit dem Jahr 2000, in dem mein erster Roman bei Heyne erschien, habe ich mehr als zwei Dutzend Bücher veröffentlicht (bei den Verlagen Piper, cbt/cbj, Ueberreuter, ArsEdtion und als Selfpublisherin). Mein Schwerpunkt ist Fantasy für Jugendliche und Erwachsene, aber gelegentlich unternehme ich als „Franziska Hille“ auch einen Ausflug ins Romance-Genre. Mein Motto: Bücher müssen unterhaltsam sein. Wenn ich mich beim Schreiben langweile, dann wird es auch für die LeserInnen nicht funktionieren. Also bemühe ich mich darum, mich beim Schreiben so gut wie möglich zu unterhalten.
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Nette Geschichte aber irgendwas hat mir gefehlt.
Der Schreibstil ist gut. Ich brauchte eine kurze Zeit um mit der Sprache aus dem 1800 Jahrhundert zu Recht zu kommen aber danach war es kein Problem mehr. Ich glaube nicht die komplette Welt und das drumherum verstanden zu haben. Welche Kreaturen es gibt, welche verpönt sind und aus welchen Gründen. Die Hauptfiguren bleiben auch ein Rätsel für mich. Richtig verstanden habe ich keinen. Am meisten mitfühlen konnte ich mit Edward. Die Idee hinter dem Buch finde ich interessant aber meist hat mir die Spannung gefehlt. Hinter die Identität von Hawk bin ich schnell gekommen. Meiner Meinung nach ist das Geheimnis nicht so schwer zu lüften. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen weil es für mich noch viele andere Geschichten zu entdecken gibt, die sich interessanter anhören.
Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch das schöne Cover und den ansprechenden Klappentext. Das Alte London plus Fantasy-Elemente, das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Gestaltung des Buches finde ich sehr ansprechen. Das Cover ist wirklich beeindruckend. Die Farbwahl gefällt mir sehr. Der Gentleman im Vordergrund hat etwas Geheimnisvolles und die Kulisse lässt den Spielort des Romans sofort erahnen. Im Buch findet man immer wieder Verzierungen, so sind die Kapitel und Seitenzahl mit Schnörkeln verziert, ein schönes Detail. Die Handlung spielt Anfang des 18 Jahrhunderts in London. Durch den Schreibstil von Susanne Gerdom würde ich sofort in diese Welt versetzt. Zu keiner Zeit Zweifel ich daran, dass ich mich im alten London befinde. Ihre Wortwahl und auch Beschreibungen sowie Namen passen perfekt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Namen kam ich in einer angenehmen Lesefluss. Zu Beginn hatte ich Probleme, die verschiedenen Personen auseinanderzuhalten, bzw. sie zuzuordnen. Da sie je nach Gelegenheit mit Titel, Vornamen, Nachnamen oder Spitznamen angesprochen wurden. Als diese anfänglichen Schwierigkeiten aber überwunden waren, stand dem Lesenspaß nichts mehr im Wege. Idris Hathaway, Marquess auf Auden, ist die Hauptcharakter Romans. Bezeichnet wird er als Wechselbalg, Schwerenöter und eine Schande für seine Familie. Er umgibt sich mit zwielichtigen Personen, die das " liederliche Quartett" genannt werden. Durch seine ehrliche, intelligente und zynische Art, möchte ich ihn gleich. Er gibt nichts drauf was die anderen von ihm denken, ist seinen Freunden aber immer ein loyaler Freund. Innerlich zerrissen, durch das wissen seinen Rang nicht verdient zu haben und am falschen Platz bzw. Welt zu leben, verabscheut er sich selbst. Diese innere Zerrissenheit, machte ihn in meinen Augen noch sympathischer. Für mich eine sehr authentische Person. Die Nebencharaktere gefielen mir auch sehr gut, hatten sie doch alle etwas besonderes. Die Idee des Romans gefällt mir sehr gut. Es werden verschiedene Fantasywesen eingebundenen, stehen aber nicht im Mittelpunkt der Handlung. So treten zwar Elfen, Vampire und Werwölfe auf, doch geht es in dem Roman mehr um Freundschaft, Familie, Verrat und die Politik der Zeit. Besonders die freundschaftliche Aspekt haben mir sehr gut gefallen. Die vier Freunde sind ein bunt gemischter Haufen, sei es vom Charakter, oder Ihrer Rasse her. Sie agieren vorzüglich miteinander. Ihre Wortgefechten ,oft voller zynisch und sarkastisch, waren ein kleines Highlight des Buches. Fazit: Von mir eine klare Leseempfehlung. Die Kombination aus Fantasy & Freundschaft, Familie aber auch etwas Kriminaltechnisches, hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm, und der Zeit angepasst, sodass man in das Alte London versetzt wurde beim Lesen.