Für eine Nacht sind wir unendlich

Für eine Nacht sind wir unendlich

Paperback
4.071
KonzertFrauenromanMusikAnne Sanders

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Beschreibung

Ein Trip nach England, ein Konzert am letzten Abend und nur eine Nacht, um die große Liebe zu erkennen

»Die schönsten Liebesgeschichten schreibt das Leben, heißt es. Mit ›Für eine Nacht sind wir unendlich‹ widerlegt Lea Coplin diese Aussage - denn besser hätte es das Leben auch nicht hinbekommen.« Anne Freytag

Als Jonah und Liv bei einem Festival in England aufeinandertreffen, könnte das, was sie wollen, nicht unterschiedlicher sein. Doch dann beginnt es zu knistern. Und obwohl Liv von vornherein klarstellt, dass nichts laufen wird zwischen ihnen, und obwohl Jonah sich einredet, dass das ganz in seinem Sinne ist, kommen sich die beiden immer näher. Nur wird Jonah am nächsten Tag mit seinen Freunden zurück nach Deutschland fahren. Ihm und Liv bleibt nur diese eine Nacht, um herauszufinden, was da zwischen ihnen ist. Doch wie nah kann man sich kommen, wenn am nächsten Morgen alles vorbei ist?

 

Folgende weitere tolle Romance-Titel sind von Lea Coplin bei dtv erschienen:
Aus der »Nichts ist gut«-Serie:
Band 1: »Nichts ist gut. Ohne dich.«
Band 2: »Nichts zu verlieren. Außer uns.«
Weitere Einzelbände:
»Mit dir leuchtet der Ozean«

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
Paperback
Seitenzahl
304
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Lea Coplin ist das Pseudonym einer Autorin, die mit ihren Romanen bereits mehrfach auf der Spiegel-Bestsellerliste stand. Mehr als fünfzehn Jahre arbeitete sie als Journalistin, bevor sie sich für die Schriftstellerei entschied. Sie liebt es, flatternden Schmetterlingen und gebrochenen Herzen nachzuspüren und die Tiefen des Ozeans auszuloten. Lea Coplin lebt mit Mann und Katzen in München.

Beiträge

24
Alle
3.5

Dieses Buch lässt nicht etwas Zwiegespalten zurück.

Gestaltung: „Für eine Nacht sind wir unendlich“, ist mein erstes Werk der Autorin Lea Coplin. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben erinnern mich an diese typischen Festival Farbe. Die beiden Gesichter auf dem Cover sind mir erst gar nicht aufgefallen, machen aber das Besondere aus. Kurze einleitende Zusammenfassung: In dieser Geschichte geht es um die 18 Jährige Liv und den 20 Jährigen Jonah, die sich auf dem Glastonbury Festival in England begegnen. Liv ist eigentlich nur auf dem Festival, um ihrer Tante mit ihrem Foodtruck zu helfen. Und Jonah? Er ist dort, weil er von seinen Freunden überredet wurde mitzukommen. Genervt von seine Ex Freundin Annika sucht er Abwechslung und stößt dabei auf Liv, von der er direkt fasziniert ist. Für einen Abend/eine Nacht gehören Liv und Jonah zusammen, vertrauen sich ihre Geheimnisse an und spüren eine besondere Verbundenheit. Sie vergessen für diesen Moment, dass sie danach wieder in unterschiedliche Teile Deutschlands zurück müssen. Eigene Meinung zu Geschichte, Aufbau, Schreibstil & Figuren: Die Idee hinter der Geschichte fand ich toll und hat mich an ein anderes Buch erinnert, welches mir sehr gut gefallen hat (Nayra und Jo: Der Beat einer Liebe von Anke Weber). Der Gedanke sich auf einem Festival jemanden kennenzulernen und nicht zu wissen, wo genau die Reise hingeht, fand ich interessant. Ich denke schon, dass man jemanden in der kurzen Zeit „kennenlernen“ kann, wenn man die Zeit richtig nutzt. Kommen wir zuerst zu Liv. Ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen Liv. Die Schüchterne Liv mit dem mangelnden Selbstbewusstsein und der gebrochenen Seele. Am liebsten hätte ich Liv während der Geschichte in den Arm genommen. Kommen wir nun zu Jonah. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Irgendwie tat er mir leid, vom Vater vernachlässigt und der Schwester gequält. Auf der anderen Seite fand ich ihn unsympathisch. Gut gefallen, haben mir, die verschiedenen ernsthaften Themen, wie zum Beispiel Gewalt in der Familie und Mobbing. Dies zeigt, dass nicht immer nur alles Party und locker leicht ist. Das Buch zählt zu den Jugendromanen und hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Kapitel sind abwechselnd aus Jonah’s und Liv’s Sicht geschrieben. Der Schreibstil war flüssig und man kam sehr gut in die Geschichte rein. Meiner Meinung nach hätte man aber mehr aus dem ganzen machen können. Es fehlte mir leider etwas an Tiefgründigkeit und dem Besonderen zwischen den Beiden. Ich hätte diese Verbindung zwischen den Beiden gerne etwas greifbarer gehabt. Fazit: Dieses Buch lässt nicht etwas Zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite lässt es einen mitfiebern und mit hoffen. Man möchte gar nicht, dass diese Nacht und damit dieses Buch endet und man wünscht sich so sehr ein Happy End. Auf der anderen Seite hat man an dem etwas einfachen Schreibstil die Altersempfehlung von 14 Jahren gemerkt, da es mir etwas an dem besonderen gefehlt hat.

5

Liebe auf die erste Nacht Als ich dieses Buch angefangen habe, hatte ich keine großen Erwartungen. Ich war davon überzeugt, dass es wieder so eine typische Jugendschnulze wird, die voll ist mit Klischées. Tja, falsch gedacht, denn in Wahrheit geht es hier um Charakter und Selbstwertgefühl und Empathie und die große Liebe auf den ersten Blick. Ich höre schon, wie ihr sagt „Die gibt es ja sowieso nur in Büchern!“, aber lasst euch gesagt sein, dieses Buch könnte tatsächlich passiert sein. Denn solche Geschichten schreibt nur das Leben. Als erstes lernen wir Jonah kennen. Einen 20-jährigen jungen Erwachsenen, der mit seinem Freundeskreis und seiner Ex nach England gefahren ist, um dort ein Festival zu besuchen. Jonah ist ein sehr mysteriöser Typ, denn er hat Geheimnisse (1. Klischée) und wirkt düster (2. Und letztes Klischée). Als wir ihn aber näher kennenlernen, täuscht der erste Eindruck allerdings ziemlich hart. Und dann gibt es da noch Liv. Ja unsere süße 18-jährige Liv, die weder Selbstbewusstsein hat, noch verstehen kann, wie sich jemand für SIE interessieren kann. Denn auch sie hat Geheimnisse und trägt, wie Jonah, eine Maske, die sie tagtäglich präsentiert. Sie liebt schon immer ihren Sandkasten freund (1. Klischée) und hat sich in eine Beziehung gestürzt, um diesen eifersüchtig zu machen (2. Und letztes Klischée). Zum Glück hat das nach dieser Nacht ein Ende! Denn sie erleben die Nacht ihres Lebens! Dieses Buch zeigt einmal mehr, dass man sich niemals von anderen abwerten lassen sollte, denn wir sind alle perfekt, so wie wir sind. Ob dick, dünn, groß, klein, schwarz, weiß, gelb oder bunt, schei*egal! Wir sind perfekt! Und es wird IMMER das passende Gegenstück zu uns geben. Die Frage ist nur, ob wir uns im richtigen Moment trauen, am richtigen Ort zu sein!

5

Zwei Menschen die aufeinander treffen unterschiedlich sind und doch hat jeder von ihnen sein Päckchen zu tragen. Was aber wenn ihre gemeinsame Zeit von Anfang an ein Ablaufdatum hat werden sie sich trotzdem aufeinander einlassen sich gegenseitig vertrauen?

5

Eigene Meinung: Lea Coplin ist ein wundervolles Buch gelungen, dass sich einfach lesen lässt. Die Kapitel sind schön kurz und jeweils aus der Sichtweise von Liv oder Jonah geschrieben, was ich besonders gerne mag. Man fühlt sich zu keiner Zeit gelangweilt, wenn man darüber nachdenkt, dass in diesen Seiten lediglich knapp 24 Stunden beschrieben sind. Die Erlebnisse und Unternehmungen, die Liv und Jonah in dieser Zeit machen sind einfach toll. Mir haben die beiden Charaktere sehr gut gefallen. Für ein bisschen angespannte Stimmung sorgt Jonah’s Ex-Freundin Annika, welche ebenfalls beim Festival dabei ist, was das ganze noch zusätzlich ein wenig aufleben lässt. Die Nebencharaktere sind überwiegend Jonah’s Freunde mit denen er eigentlich beim Festival ist, diese sind jedoch immer nur mal kurz im Fokus der Geschichte, was jedoch auch vollkommen in Ordnung ist. Für mich ein rundum harmonisches Buch mit absolutem Wohlfühlcharakter. Einziger Kritikpunkt und aber auch keine wirkliche Kritik ist für mich das offene Ende, ich hätte gerne noch erfahren wie es mit Liv und Jonah weiter geht, das bleibt jedoch offen, so dass ich ein wenig auf eine Fortsetzung der Geschichte der beiden hoffe, was mich sehr freuen würde. Das Cover ist schlicht und doch auffallend gestaltet. Die Farben Pink und Blau harmonieren dabei hervorragend gemeinsam. Ein wenig leuchten sie, so dass es einen an wirklich leuchtende Lampen auf einem Festival erinnert. Beim genaueren Hinsehen fallen einem zwei Menschen auf, welche im Gras liegen, die würde man lediglich beim nur mal schnell hin- und wieder wegschauen jedoch nicht so gut erkennen, was ich persönlich sehr schön finde.

Post image
3.5

Super abenteuerlicher Roman mit tollem Festival Feeling 😍🎉

Kurzer schöner Roman mit super schönem Festival Vibe und Vermittlung von wichtigen Themen 🥰 Fande das Cover und den Klappentext schon super spannend und hab mich auf die geschichte gefreut. Ich bin gut in das Buch und die Story gestartet, die Kapitel waren nicht zu lang und allgemein hat mir der Schreibstil sehr zugesagt. Ich hab Liv von Anfang an gemocht. Auch wenn man am Anfang noch nicht viel über die beiden als Personen an sich erfährt. Die beiden sind trotzdem Super tolle Prota's geworden und ich fande es so süß wie die beiden sich kennengelernt haben und dieses schöne Festival noch einmal zusammen genießen können nachdem die Zeit davor für beide nicht schön war 🥺 Ich hab sehr mitgefiebert wie es nun ausgehen wird, ob es bei dieser einen Nacht bleibt und was nun zwischen den beiden wird. Die letzte Seite hat mir soviel Hoffnung gegeben mit dem was Jonah gesagt hat, dass ich einfach so gerne eine weiter Geschichte der beiden hätte 🥰 Wirklich schöne kurze Story für Zwischendurch 🫶🏼

Super abenteuerlicher Roman mit tollem Festival Feeling 😍🎉
4

“Für eine Nacht sind wir unendlich” war mein erstes Buch von Lea Coplin und bereits das Cover hat perfekt zum Buch gepasst. Das komplette Buch spielt innerhalb von einem Tag auf dem Glastonbury Festival. Sowohl der Titel, als auch das Cover passen meiner Meinung nach wunderbar zum Buch und zu den Festival Vibes. Den Schreibstil von Lea Coplin würde ich als außergewöhnlich bezeichnen, da die Sätze manchmal anders strukturiert sind als erwartet. Dadurch wurde mein Lesefluss am Anfang des Buches teilweise gestört, da ich über die Struktur gestolpert bin. Doch sobald man sich daran gewöhnt hat, lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Das Setting ist das Glastonbury Festival. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen und ich fand es unheimlich spannend, wie sich zwei Menschen so oft bei einem so rießigen Festival über den Weg laufen können. Um die Größe des Festivals besser nachvollziehen zu können, empfehle ich mir ein paar Bilder davon im Internet anzusehen. Was ich jedoch etwas schade fand, war das die Musik gar keine große Rolle im Buch bekommen hat. Es kam zwar ein paar Mal vor und es gab auch Szenen, wo Musik vorkam, aber bei einem Buch, dass auf einem Festival spielt, hätte ich mir da etwas mehr erwartet. In der Geschichte verfolgen wir die 18-Jährige Liv und den 20-Jährigen Jonah. Die Kapitel sind entweder aus Livs oder aus Jonahs Perspektive geschrieben, dadurch erfahren wir auch mehr über die Gedanken der beiden. Beide Charaktere sind mir während des Buches ans Herz gewachsen und man hat mit ihnen mit gefiebert. Obwohl das Buch innerhalb von 24 Stunden spielt, passiert sehr viel und es wird nicht langweilig. Da sich die Protagonisten nach diesem Tag wahrscheinlich nie wieder sehen, ist zwischen ihnen keine Barriere und sie geben nach und nach alles von sich Preis. Das fand ich sehr spannend, da man das Gefühl bekommen hat, dass sich die beiden irgendwann besser kennen als sonst jede andere Person. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich gebe ihm 4/5 Sterne. Die Geschichte ist sehr interessant und tiefgründig, aber an manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Details gewünscht, gerade als die Beiden über ihre Vergangenheit und ihre Probleme gesprochen haben. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall das Buch zu lesen, da es mal etwas ganz anderes ist. Abschließend kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne eine untypische Liebesgeschichte auf einem Festival lesen möchte.

5

Einfach nur toll!

Eine wunderbare Liebesgeschichte. Ich hatte das Verlangen, das Buch gleich noch einmal zu lesen als ich es beendet habe.

3

Nette Geschichte 😁

Eine schöne Geschichte für zwischendurch. Ich mochte die Protagonisten Liv und Jonah sehr, fand das Buch auch nicht schlecht jedoch hat es mich nicht vom Hocker gehauen.

4

Klappentext Als Jonah und Liv bei einem Festival in England aufeinandertreffen, könnte das, was sie wollen, nicht unterschiedlicher sein. Doch dann beginnt es zu knistern. Und obwohl Liv von vornherein klarstellt, dass nichts laufen wird zwischen ihnen, und obwohl Jonah sich einredet, dass das ganz in seinem Sinne ist, kommen sich die beiden immer näher. Nur wird Jonah am nächsten Tag mit seinen Freunden zurück nach Deutschland fahren. Ihm und Liv bleibt nur diese eine Nacht, um herauszufinden, was da zwischen ihnen ist. Doch wie nah kann man sich kommen, wenn am nächsten Morgen alles vorbei ist? Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir wirklich gut. Besonders die intensiven Farben haben es mir angetan. Zudem finde ich es toll, dass man die Personen nicht im Vordergrund stehen und man sie erst auf den zweiten Blick genauer betrachtet. Die Hauptcharaktere des Buches sind Jonah und Liv. Jonah ist ein verschlossener und geheimnisvoller Mensch. So düster er zunächst auch scheint, schnell merkt man, dass er auch eine sehr verletzliche Seite an sich hat. Liv ist auf den ersten Blick eine fröhliche, aber auch unsichere junge Frau. Im Verlauf des Buches merkt man welch geringes Selbstwertgefühl sie hat und das sie sowohl körperliche als auch seelische Narben mit sich trägt. Jonah und Liv sind sehr authentische Charaktere, die ich gerne mochte und als gut durchdacht empfunden habe. Der Schreibstil von Lea Coplin hat mir gut gefallen. Die Kapitellänge ist sehr angenehm und sorgt für regelmäßige Sichtwechsel. Durch diese lernt man die Protagonisten sehr gut kennen und erhält einen guten Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt. Zudem kann man dadurch wirklich gut mitfühlen. Die Geschichte um Jonah und Liv ist sehr humorvoll und gefühlvoll geschrieben, besitzt aber auch eine gewisse Tiefgründigkeit. Leider haben mich sehr lange Sätze und Schachtelsätze teilweise etwas gedanklich abdriften lassen. Zudem habe ich das offene Ende als etwas qualvoll empfunden, auch wenn ich weiß, dass das Ende so eigentlich perfekt ist für die Geschichte von Jonah und Liv. Lea Coplin ist es aber sehr gelungen das Festivalfeeling zu vermitteln. Ich war noch nie in meinem Leben auf einem Festival und doch hatte ich beim Lesen des Buches das Gefühl zu wissen, wie es sein muss auf einem zu sein. Ich habe mich teilweise wie mitten im Getümmel gefühlt, was einfach toll ist! Fazit „Für eine Nacht sind wir unendlich“ ist ein humorvolles, gefühlvolles und tiefgründiges Buch mit Festivalfeeling, das mit seinen liebenswerten Charakteren und einer besonderen Geschichte überzeugt. Tolles Buch!

3

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Jonah fand ich wirklich unsympathisch. Er hat hat sich allen Frauen gegenüber (bis auf Liv) herablassend verhalten. Sei es Promis, Exfreundinnen oder onenightstands. Klar, ist da wieder mal was in seiner Vergangenheit schief gelaufen, aber sowas sollte das Verhalten nicht rechtfertigen. Livs Unsicherheiten bezüglich ihres Körpers konnte man wirklich nachfühlen. Schade finde ich nur, dass das Thema Essstörung und Selbstverletzung nur kurz eingeworfen wurde, aber nicht wirklich eingeordnet. Schreibstil war auch nicht ganz so meins. Man konnte es gut nebenbei lesen, ich mochte das Festivalsetting und Livs crazy Tante. Wäre ich etwas jünger, hätte es mir wohl besser gefallen.

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