Fuchsmädchen

Fuchsmädchen

von Maria Grund·Buch 1 von 3
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TiermaskeRagnar JónassonSerienmörderHjorth Rosenfeldt

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Beschreibung

Sieben Masken. Sieben Sünden. Ein Mörder ohne Gewissen. Der fulminante Start der neuen skandinavischen Krimireihe um Sanna Berling und Eir Pedersen

Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf einer Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir Pedersen bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna Berling einzulassen, obwohl die zwei unterschiedlichen Frauen sich erst einmal zusammenraufen müssen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden …

Ungekürzte Lesung mit Vera Teltz
10h 11min
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
19.95 €

Autorenbeschreibung

Maria Grund wurde in einem Vorort von Stockholm geboren. Sie arbeitete viele Jahre als Drehbuchautorin in London und New York und lebt heute auf der schwedischen Insel Gotland. Ihr großes Thriller-Debüt »Fuchsmädchen« wurde für den Crimetime Award nominiert sowie von der Swedish Academy of Crime Fiction als bestes Debüt des Jahres ausgezeichnet. In Deutschland stürmte »Fuchsmädchen« sofort die SPIEGEL-Bestsellerliste.

Beiträge

67
Alle
5

Tolles Buch, einfach richtig spannend

1

DNF Fast 200 Seiten gelesen und nix für mich. Die beiden Hauptcharaktere sind nicht sonderlich sympathisch und der Klappentext dient für mich ganz klar dazu, dass Buch als mega spannend zu verkaufen... ... dabei braucht es um die 180 Seiten um überhaupt richtig mit dem Klappentextinhalt in Verbindung zu kommen und das leider noch nicht mal wirklich gut. Wieder ne skandinavische Enttäuschung für mich, so dass ich dieses Genre jetzt endgültig aufgeben werde.

3

Ich mag skandinavische Thriller mit ihrer düsteren Atmosphäre und auch Ermittler, die ein persönliches Päckchen zu tragen haben und mal von der Polizeiroutine abweichen und ihrer Intuition folgen. Nachdem ich viele begeisterte Meinungen zum Buch gelesen habe, schien es genau das richtige für mich. Aber hier hat die Autorin zuviel gewollt. Das Handlungskonstrukt war weit verzweigt und viele Hinweise und Personen mussten "abgearbeitet" werden. Dies geschah leider nicht zufriedenstellend. Es bleiben offen Fragen und einige Antworten würden viel zu zufällig und teils unzufriedendstellend gegeben. Ja, die Atmosphäre war gut, mir teils schon zu gruselig, und es war auch sehr sehr spannend. Auf der anderen Seite war das Vorgehen der Polizei unrealistisch, jeder machte was er wollte. Die Ermittlung wurde immer wieder wegen fadenscheinigen Argumente unterbrochen. Die beiden Protagonistinnen waren dermaßen traumatisiert und dienstuntauglich, dass sie überall freigestellt würden. Insgesamt herrschte eine aggressive Grundstimmung sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Bevölkerung. Dazu schreiberische Defizite wie Sprünge in den Perspektiven während einer Szene und die häufig abrubten Abbrüche von Szenen und Perspektiven machten das Lesen anstrengend. Es gab viele Wendungen, die ich nicht alle vorhergesehen habe,aber manche waren so abstrus, dass ich keinen Spaß daran hatte. Der Fall wird am Ende gelöst. Es verbleiben jedoch offene Fragen und einen persönlichen Cliffhanger. Ich bin zwar neugierig, wie es weitergeht. Aber ich brauche jetzt definitiv etwas anderes. Mal sehen, ob ich irgendwann zur Fortsetzung greife .

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4

Solider Thriller mit angenehmen Spannungsbogen.

Am Cover kam ich nicht vorbei. Klappentext klang jetzt auch nicht allzu gruselig, daher durfte es einziehen. Der Einstieg war eher schleppend, ich kam nicht gleich ins Setting und irgendwie empfand ich die ersten Kapitel als etwas abgehakt im Schreibstil. Aber umso mehr die Geschichte an Fahrt aufnahm, umso besser kam ich damit klar. Allerdings dauert es auch etwas bis so richtig Spannung aufkommt. Nach der guten Hälfte steigt die Spannung und die losen Fäden verknüpfen sich immer mehr zu einem Gesamtbild. Das ist jetzt für so nen Schisser wie mich eigentlich der perfekte zeitliche Ablauf und Spannungsbogen. Man steht nicht dauernd unter Anspannung und fragt sich ob auf der nächsten Seite der Mörder oder ein grausig, entstelltes Opfer plötzlich hervorspringt. Irgendwie war es wie ein Popcorn-Buch, hat mich gut unterhalten, zwar nicht umgehauen, aber trotzdem nicht unzufrieden zurück gelassen. Der Plot kam überraschend, zwar kam mir der Gedanke immer mal wieder ganz leicht, wurde dann aber wieder verworfen. Ich kanns empfehlen und werde auch die weiteren Fälle lesen.

Solider Thriller mit angenehmen Spannungsbogen.
2.5

Das war von allem etwas zu viel

Das Cover und der Klappentext waren mega vielversprechend. Auch die Einleitung versprach ein spannendes Buch. Allerdings wurde es dann gleich etwas gemildert, als die Ermittlerinnen vorgestellt wurden. Nicht nur diese beiden, sondern nahezu jeder Einwohner der Insel scheint nicht nur in den Fall verwickelt, sondern auch psychisch stark angeschlagen zu sein. In jedem Kapitel tauchten entweder neue Charaktere oder Sachlagen auf, die bei mir Fragen über Fragen aufwarfen. Es wirkte so, als hätte die Autorin jede Idee, die ihr in den Kopf kam auf Papier gebracht. Leider wurden die losen Enden nicht wirklich wieder aufgenommen und auch wenn mich der Täter am Ende überrascht hat, ist der Fall für mich noch lange nicht aufgeklärt. Für mich wurde es einfach immer absurder und nur, weil ich die Hoffnung auf Aufklärung hatte, blieb ich dran. Das blieb aber aus. Ich werde die Reihe wohl nicht weiter verfolgen.

Das war von allem etwas zu viel
5

Zu Beginn ist es mir sehr schwer gefallen, mit den beiden Ermittlerinnen warm zu werden. Aber Lauf der Geschichte wurden mir die beiden immer sympathischer. Das Buch ist vom Anfang bis zum Ende spannend und sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Maria Grund.

4

„Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden … „ Dieses Buch überraschte mich. Es entbehrt zwei Ermittlerinnen, die ich so noch nie erlebt habe. Einerseits positiv überrascht, andererseits … ja wie soll man es beschreiben? Es ist nicht zu beschreiben. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass sich das Buch relativ gut lesen lässt. Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass es manchmal unnötig in die Länge gezogen wurde. Dsa Privatleben der beiden Ermittlerinnen Sanna und Eir spielt teilweise auch eine Rolle. Dennoch fällt mir ein Wort dazu ein: komisch. Die beiden Frauen sind einfach komisch. Aber vielleicht macht das genau das Buch aus. Dass sie eben nicht 0815 Ermittler sind, sondern anders. Am Ende war ich etwas verwirrt, manchmal waren die Aufklärungen schwammig, bzw. hatte ich das Gefühl, die Personen im Buch wissen worum es geht, nur ich nicht. Dies war aber nicht allzu präsent. Alles im Allen hat mir das Buch dennoch gefallen, gerade wegen der außergewöhnlichen Ermittlerinnen.

3

Ein Thriller, der eigentlich ein Krimi ist

Höher gelobt in den Rezensionen auf dem Buch, als es tatsächlich ist. Als Thriller würde ich es nicht beschreiben, Krimi trifft es eher. Einige Stellen hätten definitiv mehr ausgeschrieben werden können, um die Atmosphäre zu intensivieren. Auch die Figuren bleiben in ihren Charakteren eher kühl und unnahbar.

3.5

Tolle Story, leider etwas verwirrend

Der Thriller ist spannend und gut ausgearbeitet. Mich haben leider die vielen Namen sehr verwirrt. Oft wusste ich nicht wer wer ist. Das hat das Leseerlebnis geschmälert. Erst nach der Hälfte war es mir möglich die einzelnen Charaktere zuzuordnen. Das Setting auf der schwedischen Insel ist wirklich gelungen und auch die Ermittler scheinen interessante Charaktere zu sein. Ich hoffe, dass es mir der zweite Band leichter macht.

Tolle Story, leider etwas verwirrend
4

Das Springen zwischen den Charakteren ist teilweise ganz schön schnell, aber dennoch alles im allem ein Wahnsinnig guter Thriller mit einem unvorhersehbaren Ende!

5

Super spannend,konnte gar nicht aufhören zu lesen

5

Bin bereit für mehr! 😁

Spannende Story, lässt sich super gut lesen. Bin gespannt auf die weiteren Bücher dieser Serie. Finde die Backstory im Zusammenhang mit der Hauptgeschichte sehr stimmig und super interessant!

4.5

Das war ein richtig spannender Thriller. Ich fand es null vorhersehbar und das Ende hat mich umgehauen. Die Ermittlerin war phasenweise etwas nervig, aber darüber konnte man gut hinwegsehen

4.5

Ich hatte schon viel positives über das Buch gehört, sodass ich es mir auch endlich holen musste! Und was soll ich sagen, ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Zu Beginn habe ich mich irgendwie wie bei „Tatort“ gefühlt - aber nicht negativ. Es war direkt spannend und man war schnell in der Geschichte. Ich mochte beide Charaktere sehr, auch wenn sie sehr verschieden sind. Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn ich finde gerade auch bei Eir sind noch offene Fragen zur Person! Zum Ende hin habe ich schon länger auf die Person getippt, die sie schlussendlich auch festgenommen haben. Das doch alles anders kommt, war nochmal ein krasser Wechsel.. Ein halben Stern Abzug, weil ich immer mal wieder bei den Personen durcheinander gekommen bin und so manche Dinge angeschnitten wurde & dann nicht wirklich weiter behandelt. Bin aber gespannt ob meine Fragen im 2. Teil beantwortet werden!

2

Cover Top - Story Flop

Zu aller erst muss man mal klar festhalten wie wunderschön dieses Buchcover ist. Dazu natürlich der passende Name und ich war on Fire. Das ganze hielt aber zu meinem größten bedauern nicht lang an. Ich habe mich mit dem Buch äußerst schwer getan und es hat sich wie Kaugummi gezogen Die Story hat durchaus Potenzial - allerdings kam die Geschichte leider nicht so richtig in Fahrt. Dazu kam noch das ich mich schwer mit dem Ermittler Team tat, was eigentlich grundsätzlich kein gutes Omen für eine positive Buchrezension ist. Viele Handlungsstränge und Rückblenden so das ich bisweilen oft das Gefühl hatte irgendwas vergessen zu haben... und das Ende war für mich auch nicht befriedigend

Cover Top - Story Flop
5

Als die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch gefunden wird, deutet für die Ermittlerinnen Sanna und ihre neue Kollegin Eir alles auf einen Selbstmord hin. Nur eine Fuchsmaske, die bei dem Mädchen gefunden wurde, wirft Rätsel auf. Kurze Zeit später wird eine weitere Leiche gefunden. Eine wohlhabende ältere Frau wird in ihrem Haus brutal ermordet und von ihrem gehbehinderten Ehemann fehlt jede Spur. Die kreuzförmige Wunde am Hals der Toten und ein weiterer Hinweis auf Tiermasken lassen die beiden Ermittlerinnen stutzen. Sie befürchten, dass die erste Tote keinen Selbstmord begangen hat und sich ein Serienmörder auf der Insel herumtreibt....   Beide Ermittlerinnen scheinen nicht unbedingt die typischen Polizistinnen zu sein, Eir zum Beispiel erinnert mich am Buchbeginn sehr an Stieg Larssons Lisbeth Salander und Sanna hat ein paar Dämonen aus ihrer Vergangenheit noch nicht bewältigt. Trotzdem sind beide Frauen, jede für sich genommen, tolle Ermittlerinnen, sie geben nicht auf, sind hartnäckig und denken auch mal um die Ecke.   Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und hat es geschafft, eine sehr düstere und  bedrückende Atmosphäre zu schaffen sowie die Spannung bis zum Ende hoch zu halten. Auch die Idee mit den Masken und deren Bedeutungen fand ich sehr interessant. Außerdem gab es einige unerwartete Wendungen, man wusste nie, wer der Täter sein könnte und ich war sehr von der Auflösung überrascht..  

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5

Nach etwas Anlauf, mega Spannend!

Das Debüt der schwedischen Autorin Maria Grund. Und was soll ich sagen? Es hat Anlauf gebraucht, aber es lohnt sich bis auf die letzte Seite! Wir haben hier in einem spannenden Schreibstil gehaltenen Fall in dem es nicht nur wie in allen Thrillern um Morde geht, nein, man merkt als Leser auch zwischen den Zeilen, wie sich die Beziehungen der Protagonistinnen entwickelt. Ich fand es echt toll. Eir stieß neu dazu und kannte niemanden, sie hat ihre typische Macke überall zu spät aufzukreuzen, was Sanna sichtlich nervte. Aber dennoch haben die beiden miteinander super harmoniert und ich würde schon fast sagen, dass eine besondere freundschaftliche Neigung vorhanden war. Das Buch hat mich echt vom Sockel gerissen. Im Verlaufe der ganzen Geschichte, kamen mir so ein paar Dinge etwas spanisch vor. Dann wurden diese Winkel erst mal gar nicht mehr beachtet, mir sind sie dennoch im Hinterkopf geblieben und mein Verdacht hat sich am Ende bestätigt. Und ich muss sagen, das war mein erster Thriller der so eine Auflösung hatte. Auch fand ich gut das wieder ein Religiöses Gläubiges Spielfeld da war, der seinen Inout beigetragen hat. Ich werde auf jedenfall die weiteren Teile um die Ermittlerreihe lesen. Das Debüt schmeckt nach mehr! Dieses Buch bekommt 5 von 5 Sternen!

4

Atmosphärisch

Sehr guter Thriller, den ich innerhalb kurzer Zeit weggelesen habe. Ich mochte das Ermittlerteam und das Setting. Einige Dinge waren vorhersehbar und so ganz rund fand ich die Täter-Geschichte nicht, daher einen Punkt Abzug.

4

Sehr gelungenes Thriller-Debüt

Worum geht’s? In einem alten Kalksteinbruch wird die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt. War es ein Selbstmord? Wenige Tage später wird eine ältere Frau in ihrer Wohnung tot aufgefunden und es scheint, dass die Todesfälle zusammenhängen. Sanne nimmt die Ermittlungen auf gemeinsam mit Eir, einer neuen Kollegin. Meine Meinung: Mit „Fuchsmädchen“ beginnt Maria Grund ihre Thriller-Serie um das Ermittlerduo Sanne und Eir und schreibt zugleich ihr Thrillerdebüt, das zurecht als das beste schwedische Thriller-Debüt des Jahres ausgezeichnet wurde. Die dunklen Szenen und die gruselige Atmosphäre, welche die Autorin heraufbeschwört, sind wirklich toll und ziehen einen tief hinein in das Buch. Mit den Protagonisten musste ich allerdings erst warm werden. Sanne und Eir sind doch ganz eigene Persönlichkeiten, die man erst kennenlernen muss, um sie mögen zu können. Sanne hat bei einem Brand Mann und Kind verloren, Eir wirkt fast ein bisschen wie eine Obdachlose und kümmert sich um ihre Schwester, die versucht, Clean zu werden. Und beide scheinen mit sich und ihrem Leben zu kämpfen bzw. zu versuchen, zurück in die Normalität zu kommen. Aber beide sind auch Ermittlerinnen mit einem scharfen Blick, die unterschiedliche Vorangehensweisen haben und sich trotz ihrer Differenzen auch irgendwie gut ergänzen. Wer mit auch gut gefallen hat, ist Alice, die nur kurz vorkam. Den Rest des Teams lernen wir eher am Rande kennen, hier bin ich gespannt auf das weitere Kennenlernen. Dann der Fall. Der hat es wirklich in sich. Wer viele Thriller liest, der versucht sich ja schon immer von Anfang an ein Bild zu machen, in welche Richtung etwas gehen könnte. Zumindest bei mir ist das so. Man hat eine gewisse „Erfahrung“, aber die konnte mir hier nicht helfen. Viel kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern, aber es war wirklich faszinierend zu sehen, was immer Neues aufgetaucht ist. Zunächst die grausam beschriebenen, blutigen Tatorte, die für mich perfekt alptraumhaft waren. Dann war man erst bei einem Serientäter, überlegte sich später, ob es eine Art Ritual war, Rache oder ob es einen religiösen Hintergrund hatte; kurz gesagt, war einfach alles möglich, ohne dabei zu viel zu sein. Es war spannend von Anfang an und zwar so richtig spannend. Ich mochte die Wendungen, die die Ermittlungen immer wieder nahmen. Und vor allem das Ende – das war wirklich richtig gut. Man hätte es vorhersehen können, aber eben auch nicht. Und ich hoffe so sehr, dass es mit dem Ende im nächsten Buch doch auch irgendwie weitergeht, denn, Frau Grund, ich hätte da noch einige offene Fragen! Von mir auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung – diese Serie werde ich definitiv weiterverfolgen! Fazit: Mit „Fuchsmädchen“ schreibt Maria Grund ein wirklich beeindruckendes Thrillerdebüt! Das Buch strotzt nur so vor Spannung. Wir haben herrlich grausame Tatorte, viel Blut und spannende Wendungen in den Ermittlungen. Es war quasi alles möglich und doch auch wieder nicht. Man hatte als Leser die Möglichkeit, den Täter zu entlarven – oder komplett falsch zu liegen. Ich mochte das Team, auch wenn ich mit Sanne und Eir erst warmwerden musste. Das hat leider etwas gedauert, auch das Kennenlernen der Protagonisten zog sich etwas. Aber dann war es einfach nur noch genial! 4 Sterne von mir und diese Serie werde ich auf jeden Fall weiterlesen!

Sehr gelungenes Thriller-Debüt
4

Düstere Vergangenheiten der Ermittlerinnen + überraschender Plottwist

In "Fuchsmädchen" von Maria Grund befinden wir uns auf einer eisigen Insel vor der Küste Schwedens. Hier wird die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Verstörend daran ist, dass die Tote eine gruselige Fuchsmaske bei sich hat. Die Polizistin Sanna wird daraufhin mit ihrer neuen Kollegin Eir zusammengeworfen, um den mysteriösen Fall zu lösen. Als eine weitere Frau tot aufgefunden wird und wiederum Hinweise auf eine Maske gefunden werden, steht fest, dass ein Serienmörder auf der Insel sein Unwesen treibt. Schnappen die beiden ungleichen Frauen ihn? "Fuchsmädchen" ist ein eher ruhiger Thriller, der in gemächlichem Tempo verläuft. Während die Protagonistinnen Sanna und Eir durchaus sympathisch sind, hatte ich dennoch das Gefühl, dass irgendetwas fehlte, um mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Irgendwie wurde ich nicht richtig mit ihnen warm. Die Handlung entwickelt sich langsam und ohne große Überraschungen. Das war in Ordnung, mir zeitweise jedoch etwas zu langatmig. Am Ende nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, die ich so nicht vorausgesehen habe. Dieser Plottwist hat das Buch in meinen Augen noch einmal aufgewertet und einen gelungenen Abschluss geboten. Insgesamt ist "Fuchsmädchen" ein solider, ruhiger Thriller mit einigen Längen, der aber durch den unerwarteten Plottwist am Ende nochmal an Fahrt gewinnt. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Düstere Vergangenheiten der Ermittlerinnen + überraschender Plottwist
4.5

Spannend und verstörend zugleich

Fuchsmädchen ist ein sehr spannendes, aber verstörendes Buch. Als ich es angefangen habe, hätte ich nicht mit dieser Entwicklung gerechnet. Viele Plottwists bauen aufeinander auf und lassen verstörende Tatsachen sprechen. Das Ende kam sehr überraschend, aber ich fand es mega passend. Es ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack, auch wenn es Situationen gab, wo ich mich fast übergeben hätte. Eir und Sanna sind ein tolles Team, dass sich gerade aneinander gewöhnt. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr den nächsten Teil zu lesen. Alles in allem, sehr gutes Buch, wenn man auf verstörende Thriller steht.

4

Tolles Cover und eine spannende Story.

4

Ich hab etwas gebraucht um in die Geschichte zu kommen. Aber es wurde dann doch sehr spannend.

4

Ziemlich gut!

Bisher habe ich wenige thriller gelesen, in denen Ermittler/innen die Hauptpersonen waren. Das Thema des Falles war auch neu für mich. Ich mochte es, aber es war kein Highlight. Der Schreibstil war super flüssig zu lesen und die Plottwists habe ich zwischendurch erahnt, aber wurde wieder auf falsche Fährte gebracht. Alles in allem win gutes Buch.

4

Teilweise zieht es sich aber im großen und ganzen sein gutes Buch.

4

Spannung bis zum Schluss

3

Hat mich leider nicht mitgenommen! Die Spannung fehlte!

5

Ich habe einige Seiten gebraucht, um mit der Geschichte warm zu werden, aber dann hat sie mich nicht mehr losgelassen. Super spannender Thriller!

Ich habe einige Seiten gebraucht, um mit der Geschichte warm zu werden, aber dann hat sie mich nicht mehr losgelassen. Super spannender Thriller!
4

Zum Anfang fand ich es etwas schwer reinzukommen. Danach wurde es besser. Das Ende ist dann doch überraschend.

5

Als die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch gefunden wird, deutet für die Ermittlerinnen Sanna und ihre neue Kollegin Eir alles auf einen Selbstmord hin. Nur eine Fuchsmaske, die bei dem Mädchen gefunden wurde, wirft Rätsel auf. Kurze Zeit später wird eine weitere Leiche gefunden. Eine wohlhabende ältere Frau wird in ihrem Haus brutal ermordet und von ihrem gehbehinderten Ehemann fehlt jede Spur. Die kreuzförmige Wunde am Hals der Toten und ein weiterer Hinweis auf Tiermasken lassen die beiden Ermittlerinnen stutzen. Sie befürchten, dass die erste Tote keinen Selbstmord begangen hat und sich ein Serienmörder auf der Insel herumtreibt....   Beide Ermittlerinnen scheinen nicht unbedingt die typischen Polizistinnen zu sein, Eir zum Beispiel erinnert mich am Buchbeginn sehr an Stieg Larssons Lisbeth Salander und Sanna hat ein paar Dämonen aus ihrer Vergangenheit noch nicht bewältigt. Trotzdem sind beide Frauen, jede für sich genommen, tolle Ermittlerinnen, sie geben nicht auf, sind hartnäckig und denken auch mal um die Ecke.   Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und hat es geschafft, eine sehr düstere und  bedrückende Atmosphäre zu schaffen sowie die Spannung bis zum Ende hoch zu halten. Auch die Idee mit den Masken und deren Bedeutungen fand ich sehr interessant. Außerdem gab es einige unerwartete Wendungen, man wusste nie, wer der Täter sein könnte und ich war sehr von der Auflösung überrascht..   Ich bin für meinen Teil sehr begeistert von diesem Debüt und freue mich schon darauf, dass Anfang 2023 der nächste Teil der Reihe erscheint. 

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4

Hat mir gut gefallen, weil die Ermittlerinnen emotional mitnehmen

2

Fuchsmädchen Ist ein schwedischer Thriller von Maria Grund. Das Buch beginnt mit dem Fund einer jungen Frauenleiche die eine Fuchsmaske trägt. Für die ersten Ermittler Vorort handelt es sich ganz klar für Selbstmord. Nur die Ermittlern Sanna Berling hat da so ihre Zweifel und wird mit dem Verdacht von Fremdeinwirkung von ihre neuen Kollegin Eir Pedersen unterstütze. Beide fühlen sich bestätig, als ein neues Mord geschieht und sie Verbindungen zwischen den beiden Opfern finden. Meine Meinung Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu verfolgen. Es gibt keine Fachbegriffe, die man evtl. nachschlagen müsste, sei es bei Autopsie oder der Polizeiarbeit. Wobei die Ausführungen der Ermittlungen für mich ziemlich auf der Strecke geblieben sind. Es gab für mich zu wenig Theorien oder Austauschgespräche zwischen den einzelnen Ermittler. Die Hauptpersonen waren eher mit sich und ihren eigenen Problemen beschäftigt und haben nicht wirklich viel miteinander Kommuniziert. Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend, alleine deswegen hatte ich es mir ausgeliehen. Der Klappentext las sich vielversprechend. Die Story hatte echt viel Potenzial, aber leider fand ich es sehr fade, kaum Spannungsaufbau oder Charakterentwicklung. Das Ende war jetzt auch nicht wirklich sehr überraschend. In allem waren es für mich nur 2,5 bis 3 Sterne, werde auch den 2 Teil nicht lesen.

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3

Alles in allem ein verworrener Fall, der seine Stärken hatte, mich aber in Gänze nicht überzeugt hat. Daher nur 3 von 5 Sterne. Den zweiten Teil der Reihe werde ich wohl erstmal nicht lesen. 

Schwedische Thriller werden gern gehypt. Daher habe ich mal wieder zugegriffen, als im Klappentext die Rede von einem "begnadeten Debüt" die Rede war.  Zum Inhalt: in einem verlassenen Kalksteinbruch wird die Leiche einer Jugendlichen gefunden. Es handelt sich definitiv um Selbstmord. Dennoch wirft der Fall Fragen auf, da diese bei ihrem Suizid, der von einer Überwachungskamera gefilmt wird, eine Fuchsmaske trägt. Wenig später wird ein bestialischer Mord gemeldet an einer älteren Frau, die sich durch große Spendenbereitschaft einen Namen gemacht hat. Im Haus der Toten stoßen die  Ermittler Sanna Berling und Eir Pedersen auf ein Gemälde auf dem mehrere Kinder mit Tiermasken abgebildet sind, eines davon mit Fuchsmaske. Was steckt hinter dem Mord? Was hat es mit den Kindern, den Masken auf sich? Sanna sieht sofort den Zusammenhang, wird aber von ihrem Chef ausgebremst. Im Verlauf der Erzählung sterben weitere Menschen auf gleiche Weise - abgestochen. Die Zusammenhänge sind zunächst unklar, bis ein Photo auftaucht der erste Ermittlungserfolge nach sich zieht. Die Ermittler vermuten religiöse Zusammenhänge und eine wahre Verschwörung wird herbei konstruiert...im Folgenden verliert sich die Erzählung in Themen wie religiösem Fanatismus, Exorzismus, Missbrauch, Familientragödien und Systemversagen. Meine Meinung: die Handlung wirkt krampfig konstruiert, das Motiv des Mörders an den Haaren herbeigezogen, die ganze Ermittlung kommt holprig rüber und ist in sich weder stimmig noch schlüssig. Positiv ist der Sprachstil, den ich als gehoben aber flüssig lesbar beschreiben würde. Auch die Persönlichkeit der Ermittler wird bemerkenswert herausgearbeitet: Da ist zum einen die tablettensüchtigen Sanna Berling, die Sohn und Ehemann bei einem von einem Pyromanen gelegten Brand verloren hat, und die in einer heruntergekommen Garage haust. Als Gegenpart die zu Gewalttätigkeit neigende ruppige Eir Pedersen, die neben dem Job ihre drogensüchtige Schwester im Auge behalten muss.  Alles in allem ein verworrener Fall, der seine Stärken hatte, mich aber in Gänze nicht überzeugt hat. Daher nur 3 von 5 Sterne. Den zweiten Teil der Reihe werde ich wohl erstmal nicht lesen. 

Alles in allem ein verworrener Fall, der seine Stärken hatte, mich aber in Gänze nicht überzeugt hat. Daher nur 3 von 5 Sterne. Den zweiten Teil der Reihe werde ich wohl erstmal nicht lesen. 
5

Mit den beiden Ermittlerinnen konnte ich zunächst nichts anfangen. Sie waren beide auf ihre Art sehr spröde und extrem. Während der Ermittlungen ergänzten sie sich dann aber immer besser und wurden mir sympathischer. Der Fall ist ganz schön heftig und auch einige Szenen sind recht bildhaft beschrieben. Da musste ich des Öfteren ganz schön schlucken. Die Twists und das Ende sind super gelungen. Der zweite Band muss bald her!😃

4

Ich brauchte zwar ein bisschen, um in den Stil reinzukommen und mit den Ermittlerinnen warm zu werden, aber letztendlich hat es mich gepackt. Der Fall war spannend und hat mich bis zum Schluss an die Seiten gefesselt.

3

Ganz okay …

Der einzige Thrill für mich waren ein paar gut beschriebene Szenen zum dritten Drittel des Buches hin. Erst auf den letzten 100 Seiten kam endlich Fahrt auf und die Spannung stieg. Das Ende hat mich fast überrascht und gleichzeitig sehr erfreut, was ein Bisschen schräg sein mag. Aber wer es liest, wird mich verstehen. Die beiden Ermittlerinnen blieben trotz allem eher blass und naja, sie waren halt da … irgendjemand muss ja den Fall aufklären. Es hätte auch jemand anderes sein können. Auch im Hintergrund fand ich so gut wie keinen Charakter den ich sympathisch fand. Vielleicht muss das so in Thrillern?! Bin noch neu auf diesem Gebiet. Alles in allem war das Buch ganz okay. Eine solide 3 von 5! Richtig gut fand ich: Die Sache mit den Masken und den Todsünden war sehr cool umgesetzt, stellenweise echt krank und man fragt sich automatisch was mit solchen Leuten nicht stimmt. Das hat dem Buch gutgetan, hätte gern noch ausgebaut werden dürfen!

5

Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat es mich richtig gepackt. Toller Thriller!

Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat es mich richtig gepackt. Toller Thriller!

Die Geschichte hat mich richtig in den Bann gezogen. Der Schreibstil hat mir auch richtig gut gefallen. Die Story beginnt sehr spannend und kann die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten. Bis zum Ende habe ich nicht ansatzweise geahnt, wer der Täter sein könnte. Leider hat man dann noch einen drauf setzen wollen. Es gab da ein Punkt, an dem man das Buch hätte beenden können meines Erachtens. Den letzten Abschnitt hätte es nicht gebraucht. Auch konnte ich zu den Protagonisten keine richtige Bindung aufbauen und hatte teilweise auch Schwierigkeiten mir zu merken wer eigentlich wer ist ausgenommen hiervon die Ermittler. Insgesamt aber ein tolles Buch mit einer guten Story und einer guten Ermittlung.

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5

mega gut

Ich war von Anfang an voll drin. Die Wendung am Ende hab ich so nicht kommen sehen .. sehr gut geschrieben 👍🏻

5

An der schwedischen Küste ist eine Insel, auf der eisige Kälte herrscht. Dort im Meer vor einem verlassenen Kalksteinbruch wird eine Leiche entdeckt. Hierbei handelt es sich um die Leiche eines jungen Mädchens, dass eine mysteriöse und schaurige Fuchsmaske bei sich trug. Wenige Tage später wird erneut eine Leiche gefunden und in ihrer Wohnung findet man einen Hinweis auf eine Maske. Ein Serienmörder scheint sein Unwesen auf der Insel zu treiben und muss gestoppt werden… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, als ich auf der Startseite auf dem Bloggerportal durch die Bücher geschaut habe. Allein der Titel und das Cover haben mich sofort angesprochen und ich musste dieses Buch einfach anfragen. Und zack, da ist es! Das Cover ist ein echter Hingucker und passt wahnsinnig gut zum Inhalt des Buches. Fuchsmädchen ist der Debüt Roman von der schwedischen Autorin Maria Grund. Und ehrlich gesagt, habe ich beim Lesen des Buches gar nicht gemerkt, dass es sich hierbei um ein Debüt handelt. Dieses Buch war so unglaublich spannend, sodass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich habe angefangen zu lesen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Geschichte hat mich so sehr an die Seiten gefesselt, sodass ich das Buch erst weggelegt hatte, als ich es beendet hatte. Für mich war wirklich überhaupt nichts in dem Buch vorhersehbar und daher haben mich immer wieder neue Wendungen und Überraschungen erwartet. Bis zur letzten Seite ist diese Geschichte spannend und es wird wirklich niemals langweilig. Die beiden Ermittlerinnen Sanna und Eir waren mir sofort sympathisch. Jeder von ihnen hat etwas Besonderes an sich und natürlich haben sie auch ihre Eigenarten, aber trotz allem, haben sie wirklich das Beste aus den Ermittlungen rausgeholt. Beide Ermittlerinnen sind wirklich sehr stark und ich bewundere sie dafür. Ich finde, dass man alle Gedankengänge und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Oft konnte man sich auch sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und sie verstehen. Natürlich machen beide auch eine starke Charakterentwicklung durch. Der Schreibstil von Maria Grund war für mich neu, da wir ja eben festgestellt haben, dass dieses Buch ihr Debüt ist. Jedoch konnte sie mich bereits in dem Buch schon total von ihrer Schreibweise überzeugen. Maria Grund schreibt spannend, flüssig und fesselnd und sorgt dafür, dass du das Buch nicht zur Seite legen kannst. Als Leser*in bist du so sehr an die Geschichte gefesselt, weshalb du immer wissen musst wie es weitergeht und was als nächstes passiert. Auch der Lesefluss wird hier nicht gestört. ,,Fuchsmädchen‘‘ ist ein Thriller, der mich wirklich umgehauen hat. Die Geschichte an der schwedischen Küste hat mir richtig gut gefallen und auch die Ortschaften wurden sehr detailliert und wunderschön beschrieben. Ich würde so gerne mal nach Schweden reisen und mir das Land einmal etwas genauer anschauen. Mit Sanna und Eir hat die Autorin zwei starke Ermittlerinnen geschaffen, bei denen ich richtig gespannt auf ihr nächstes Abenteuer bin. Ich hoffe dieses Buch wird mich dann genauso sehr überzeugen, wie dieses. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

2

Sehr langatmig und leider langweilig. Fand persönlich, dass es überhaupt kein Spannungsaufbau gab. Hab es nur beendet, um es zu beenden. Schade ☹️

5

Absolut guter Thriller mit einem dunklen Twist

4

Es hat sich zwischendurch etwas gezogen, aber das Ende war der Wahnsinn!!

Der Anfang des Buches war direkt spannend und hat mich Mitten ins Geschehen katapultiert. ✨ Es gibt zwei Protagonistinnen, die stark und unterschiedlich sind, jedoch ein gutes Team abgeben. Leider mochte ich Sanna nicht so und bin ich im Laufe des Buches nur bedingt warm mit ihr geworden. Eir hingegen finde ich total cool. Jede der Beiden hat ihr Päckchen zu tragen…🕵🏻‍♀️ Im Laufe des Buches gab es immer wieder Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat und ich musste mehrmals meine Meinung zu dem potenziellen Täter überdenken.👀 Leider hat sich das Buch meiner Meinung nach in der Mitte etwas gezogen, sodass ich keine fünf Sterne vergeben kann. Am Ende wurde ich dann aber total überrascht!! Alles schien gelöst zu sein und ich war sehr enttäuscht, da ich das Ende genau so vorausgesagt hatte - allerdings hat sich dann in den letzten fünf Seiten ALLES geändert und nichts war so wie es schien.❤️‍🔥🔍 Ich hätte niemals mit dem Ende gerechnet - Nieeeemals! Es hat mich echt geschockt und mit offenem Mund dastehen lassen. Sehr toller Thriller 👣💯

2

Irgendwie nicht meins

Leider hat mich das Buch nicht überzeugt. Es ist schon eher schaurig vom Stil und die beiden Ermittlerinnen sind interessante Charaktere. Ich kam nur nicht in die Geschichte rein.

4

Sehr spannend und gut! Das Ende war etwas hastig...

5

Buch: Fuchsmädchen Autor: Maria Grund Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐/10 Ich habe dem Buch Fuchsmädchen von Maria Grund eine Wertung von 8 von 10 Sternen gegeben und möchte euch nun meine Gründe dafür näherbringen. Eines der Dinge, die mich sofort angesprochen haben, ist die unverblümte Brutalität, die in diesem Buch präsentiert wird. Es gibt keine Zurückhaltung, wenn es darum geht, die Grausamkeiten der Welt darzustellen. Das hat mir gezeigt, dass die Autorin einen gewagten Ansatz verfolgt und sich nicht scheut, ihre Charaktere mit echten Herausforderungen zu konfrontieren. Apropos Charaktere - sie sind definitiv das Herzstück dieser Geschichte. Jeder einzelne Charakter ist einzigartig und komplex. Ihre Motivationen und Hintergründe sind gut ausgearbeitet, was es leicht macht, sich mit ihnen zu identifizieren und mit ihnen mitzufühlen. Besonders beeindruckt hat mich die authentische Darstellung der Hauptfigur, die eine starke, aber auch verwundbare Seite zeigt. Die Spannung in Fuchsmädchen wird langsam und geschickt aufgebaut. Es wird nicht von Anfang an alles auf den Tisch gelegt, sondern nach und nach enthüllt, was zur wachsenden Faszination beiträgt. Dieser langsame Aufbau hat mir gut gefallen, da er mich dazu gebracht hat, immer weiterzulesen und die Auflösung herbeizusehnen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass Fuchsmädchen von Maria Grund eine fesselnde Lektüre ist, die mit ihrer Brutalität, den vielschichtigen Charakteren und dem geschickt aufgebauten Spannungsbogen beeindruckt. Wer nach einer packenden Geschichte sucht, sollte diesem Buch unbedingt eine Chance geben." #Buchrezension #Fuchsmädchen #MariaGrund #Bücherliebe #Spannung #Lesetipp"

4

Spannender Thriller - Ein gelungenes Debüt

Der Schreibstil der Autorin hat mir von Beginn des Buches zugesagt. Die Hauptstory des Thrillers hat mir sehr gut gefallen, jedoch muss ich sagen, dass es einige Nebenhandlungen gab, die wirklich nebensächlich und fast unnötig waren. An und für sich war das Buch jedoch spannend und atmosphärisch, weshalb ich es in kurzer Zeit ausgelesen habe. Die Beschreibung der Hauptcharaktere hat mir ebenso zugesagt und hat die Handlung und das Buch "lebendig" gemacht, sodass ich mich schon auf den nächsten Teil der Kommissar*innen freue.

5

Eir und Sanna sind beide starke Frauen, die es nicht leicht hatten. Beide müssen neben ihren Problemen auch noch den schweren Job der Ermittlerin bewältigen. Sowohl Eir als auch Sanna sind am Anfang schwer zu durchschauen und besonders Eir war mir ein kleines Rätsel. Sie ist sehr impulsiv, gerade heraus und manchmal etwas aggressiv. Sanna macht einen sehr instabilen Eindruck, was nicht verwunderlich ist bei ihrem schweren Schicksal und genau dieses Schicksal zieht sich auch wie ein roter Faden durch das Buch. Manchmal war das etwas zu viel und wurde an Stellen eingebunden, die für mich nicht so viel Sinn ergeben haben. Bis ich das Ende gelesen habe. Das Ende war absolut nicht vorhersehbar für mich. Meine Theorie war eine ganz andere und ich hätte niemals mit dieser Wendung gerechnet. Der Schreibstil von @mariagrundwriter ist sehr flüssig und spannend. Nächstes Jahr erscheint Band 2 "Rotwild" und ich bin jetzt schon sehr gespannt auf dieses Buch (ET: 11.01.2023). Rezensionsexemplar

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