Fuchsfeuer – Nacht der Dämonen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Manuela Elser liebt es, in fantastischen Welten zu versinken. Durch ihre angeborene Anosmie hat sie Geruchsbeschreibungen lange Zeit für ein Stilmittel gehalten, was sie zwar verwirrt, aber nicht davon abgehalten hat, Geschichten zu verschlingen. Diese nur zu lesen oder zu erzählen hat ihr jedoch nie gereicht. Deswegen macht sie Kampfsport und ist für ihr eigenes kleines Abenteuer während ihres 3D-Studiums nach Japan gezogen. Derzeit lebt sie mit zwei Katzen und acht Schildkröten in Österreich und schreibt an düsteren Fantasygeschichten mit Twist, von denen sie auf Instagram & Tiktok (@manus.skripte) erzählt.
Beiträge
Ich liebe es!
Interessante Geschichte über die japanische Geisterwelt mit schönem Ende!
"Ich bin für immer ein Teil von dir"
Eine spannende Reise durch Genkai (sichtbare Welt, Welt der Menschen) und Yukai (unsichtbare Welt, Welt der Yokai) Yokai sind japanische Dämonen und Geister. Wenn ihr sowas mögt, kennt ihr die Begriffe wahrscheinlich eh schon. Also wirklich spannend mit Sayu durchs Buch zu reisen und ihre Abenteuer zu erleben. Bangen und Hoffen, das sie ihr Ziel erreicht. Einfach mitfiebern. Ich möchte nicht zu viele verraten, aber wenn ihr die japanischen Geschichten mögt, dann solltet ihr das lesen. Wirklich ein tolles Buch ♥️
Einfach fantastisch!
Eine tolle Geschichte, ein mega interessantes Setting und das Ende war so absolut nicht erwartet. Ich hab es geliebt zu lesen und werde es mir sicherlich noch so fürs Regal kaufen :)

Wenn man weder in die eine, noch in die andere Welt gehört, für welche würdest du dich entscheiden? Eine wirklich tolle Geschichte.
Goblin liebt dieses Buch und gibt es nicht mehr her! 🥰 **In Buch dich erwarten:** Japanische Geister und Dämonen (Yōkai) - Magie - ganz zarte Romanze - überraschende Plot Twists - Ich-Perspektive der Protagonistin **Goblin ist begeistert von:** - flüssiger Schreibstil - Romanze nur ganz zart, nicht im Vordergrund - Kennenlernen vieler japanischer Lebensgewohnheiten - Viel Spannung, großes Mitfiebern. Viele Plot Twists sehr überraschend für Goblin. - Gedanken, Gefühle und Zwiespalt der Protagonistin sehr nachvollziehbar, Goblin kann gut verstehen - Auch andere Charaktere gut ausgearbeitet, Goblin sehr mitfühlt - Stichwortverzeichnis mit allen Begriffen und Yōkai am Ende (Goblin gar nicht hätte alle aufschreiben müssen 😅 ) - Löst viele Gefühle in Goblin aus, Gänsehaut und Tränen - Begegnung mit ganz vielen Yōkai macht Goblin Lust auf mehr Nachforschung **Was Goblin sich wünscht:** - Goblin noch mehr erfahren möchte über Verbindung von Menschen- und Geisterwelt Und beste Nachricht: Bald Band 2 kommt! 🤩 Goblin-Bewertung: 5+ 🐸
Großteils Spannend, hat sich aber teilweise gezogen
Ich mochte das Worldbuilding und auch die Charaktere sehr gerne. Der Anfang und auch das Ende der Geschichte haben mich richtig gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Mittelteil hat sich aber leider etwas gezogen und im letzten Kapitel wurden mit die Themen etwas zu schnell abgehakt.
Dies ist mein erstes Buch von Manuela Elsner. Während ich in diesem Jahr schon einiges aus der chinesischen Mythologie gelesen habe, war es auch mein erstes Buch aus der japanischen Mythologie. Ich wusste erstmal gar nicht, was ich erwarten sollte, aber wurde wirklich umgehauen. Der Roman fängt sofort super spannend an: in der alle zehn Jahre stattfindenden Blutnacht holen sich die Yokai, die ich am ehesten als japanische Dämonenwesen bezeichnen würde, die Erstgeborenen Japanischen Kinder. Als die Erstgeborene Tochter Sayuri bleibt, und ihre jüngere Schwester Eri entführt wird, werden Sayuri und ihre Eltern schnell zur Zielscheibe: Wieso wurde Sayuri verschont und was haben sie anders gemacht? Auch Sayuri kann die Frage nicht loslassen. Deshalb zieht sie nachts auf die Straßen Kyotots um Yokai zu jagen und ihre Schwester zu finden. Das Buch zeigt hierbei schön die zwei Welten auf, in denen Sayuri wandelt, einmal ihre nächtlichen Ausflüge mit dem geheimnisvollen Ryko, und einmal ihr Leben bei Tag, in dem sie gemeinsam mit ihrer Freundin Mirai versucht Normalität zu finden. Das Buch behandelt viele Themen, u.a. den "survivors guilt", den auch Sayuri stark spürt, die Angst nicht gut genug zu sein, Angst vor dem Erwachsenwerden und einer Zukunft aber auch das Thema Rache, und wie weit man bereit ist zu gehen, bis man selbst zu einem Monster wird (mehr kann ich an dieser Stelle nicht verraten ohne zu spoilern). Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, denn der Sprachstil war toll, die Yokai wurden gut erklärt, selbst wenn man sich mit japanischen Wesen und Namen eventuell schwer tut, findet man gut in die Geschichte ein. Man merkt der Autorin an, dass sie selbst Jahre in Japan gelebt hat, denn sie beschreibt die japanische Kultur, den Schulalltag, das Essen sehr authentisch. Auch das umfangreiche Wissen der Mythologie und den Yukai ist beeindruckend. Ich finde es ist auch ständig etwas in der Geschichte passiert - sowohl tagsüber (wer hinterlässt die Nachrichten?) als auch abends (finden sie eine Spur?). Auch die Love Story war total süß geschrieben! Besonders gut gefallen hat mir Sayuris Beziehung zu ihren Eltern- da sie sehr offene Gespräche miteinander hatten und die Eltern als liebevolle Charaktere beschrieben wurden und nicht die typisch abwesenden Eltern aus anderen Fantasyromanen waren. Was mich zwischenzeitlich mal gestört hat, war, dass ich nach dem rasanten Start in das Buch kurzzeitig das Gefühl hatte, dass die ersten nächtlichen Abenteuer kein Ziel hatten und sich etwas im Kreis drehten, allerdings kann ich euch nur sagen, dass am Ende alles Sinn ergibt, auch die anfänglichen Begegnungen und Aktionen. ...und wenn ich etwas negatives über das Buch sagen müsste, würde ich sagen, dass mich Sayuris Obsession mit Riku zwischenzeitlich etwas genervt hat, da sie ständig von ihr geredet hat- aber selbst das finde ich nachdem ich das Buch beendet habe, total verzeihlich. Auch Kampfsport sollten hier definitiv auf ihre Kosten kommen, denn die Autorin beschreibt die Kämpfe sehr anschaulich und professionell- ich konnte mir alles sehr gut vorstellen! Es gab einige Plottwists, die ich nicht habe kommen sehen und es hat mir gut gefallen. Das Ende hat mich auch ehrlich gesagt etwas emotional gemacht und ich habe eine Entwicklung überhaupt nicht kommen sehen, die ich traurig und schön zugleich fand. Insgesamt hat mich das Buch total positiv überrascht und ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen !
Ein Anime in Buchform
Ich habe die Story förmlich verschlungen. Bei jeder Seite hatte ich Bilder zum Ablauf im Kopf - eben ein Anime in Buchform. In die Story wird man förmlich geworfen, wer ausgeprägtes Worldbuilding liebt, wird damit also eher nicht glücklich. Da ich aber ein Freund von "weniger ist mehr" bin, hat mich das nicht im geringsten gestört. Einzig die verschiedenen Monster musste ich googeln, da hat jemand Vorteile, der sich in der japanischen Mythologie auskennt. Allem in allem ein gutes Buch, das man zügig lesen kann.
Bisschen langatmig
Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, welches sich aber an manchen Stellen ziemlich stark in die Länge gezogen hat.
Mehr von Manuela Elser
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Manuela Elser liebt es, in fantastischen Welten zu versinken. Durch ihre angeborene Anosmie hat sie Geruchsbeschreibungen lange Zeit für ein Stilmittel gehalten, was sie zwar verwirrt, aber nicht davon abgehalten hat, Geschichten zu verschlingen. Diese nur zu lesen oder zu erzählen hat ihr jedoch nie gereicht. Deswegen macht sie Kampfsport und ist für ihr eigenes kleines Abenteuer während ihres 3D-Studiums nach Japan gezogen. Derzeit lebt sie mit zwei Katzen und acht Schildkröten in Österreich und schreibt an düsteren Fantasygeschichten mit Twist, von denen sie auf Instagram & Tiktok (@manus.skripte) erzählt.
Beiträge
Ich liebe es!
Interessante Geschichte über die japanische Geisterwelt mit schönem Ende!
"Ich bin für immer ein Teil von dir"
Eine spannende Reise durch Genkai (sichtbare Welt, Welt der Menschen) und Yukai (unsichtbare Welt, Welt der Yokai) Yokai sind japanische Dämonen und Geister. Wenn ihr sowas mögt, kennt ihr die Begriffe wahrscheinlich eh schon. Also wirklich spannend mit Sayu durchs Buch zu reisen und ihre Abenteuer zu erleben. Bangen und Hoffen, das sie ihr Ziel erreicht. Einfach mitfiebern. Ich möchte nicht zu viele verraten, aber wenn ihr die japanischen Geschichten mögt, dann solltet ihr das lesen. Wirklich ein tolles Buch ♥️
Einfach fantastisch!
Eine tolle Geschichte, ein mega interessantes Setting und das Ende war so absolut nicht erwartet. Ich hab es geliebt zu lesen und werde es mir sicherlich noch so fürs Regal kaufen :)

Wenn man weder in die eine, noch in die andere Welt gehört, für welche würdest du dich entscheiden? Eine wirklich tolle Geschichte.
Goblin liebt dieses Buch und gibt es nicht mehr her! 🥰 **In Buch dich erwarten:** Japanische Geister und Dämonen (Yōkai) - Magie - ganz zarte Romanze - überraschende Plot Twists - Ich-Perspektive der Protagonistin **Goblin ist begeistert von:** - flüssiger Schreibstil - Romanze nur ganz zart, nicht im Vordergrund - Kennenlernen vieler japanischer Lebensgewohnheiten - Viel Spannung, großes Mitfiebern. Viele Plot Twists sehr überraschend für Goblin. - Gedanken, Gefühle und Zwiespalt der Protagonistin sehr nachvollziehbar, Goblin kann gut verstehen - Auch andere Charaktere gut ausgearbeitet, Goblin sehr mitfühlt - Stichwortverzeichnis mit allen Begriffen und Yōkai am Ende (Goblin gar nicht hätte alle aufschreiben müssen 😅 ) - Löst viele Gefühle in Goblin aus, Gänsehaut und Tränen - Begegnung mit ganz vielen Yōkai macht Goblin Lust auf mehr Nachforschung **Was Goblin sich wünscht:** - Goblin noch mehr erfahren möchte über Verbindung von Menschen- und Geisterwelt Und beste Nachricht: Bald Band 2 kommt! 🤩 Goblin-Bewertung: 5+ 🐸
Großteils Spannend, hat sich aber teilweise gezogen
Ich mochte das Worldbuilding und auch die Charaktere sehr gerne. Der Anfang und auch das Ende der Geschichte haben mich richtig gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Mittelteil hat sich aber leider etwas gezogen und im letzten Kapitel wurden mit die Themen etwas zu schnell abgehakt.
Dies ist mein erstes Buch von Manuela Elsner. Während ich in diesem Jahr schon einiges aus der chinesischen Mythologie gelesen habe, war es auch mein erstes Buch aus der japanischen Mythologie. Ich wusste erstmal gar nicht, was ich erwarten sollte, aber wurde wirklich umgehauen. Der Roman fängt sofort super spannend an: in der alle zehn Jahre stattfindenden Blutnacht holen sich die Yokai, die ich am ehesten als japanische Dämonenwesen bezeichnen würde, die Erstgeborenen Japanischen Kinder. Als die Erstgeborene Tochter Sayuri bleibt, und ihre jüngere Schwester Eri entführt wird, werden Sayuri und ihre Eltern schnell zur Zielscheibe: Wieso wurde Sayuri verschont und was haben sie anders gemacht? Auch Sayuri kann die Frage nicht loslassen. Deshalb zieht sie nachts auf die Straßen Kyotots um Yokai zu jagen und ihre Schwester zu finden. Das Buch zeigt hierbei schön die zwei Welten auf, in denen Sayuri wandelt, einmal ihre nächtlichen Ausflüge mit dem geheimnisvollen Ryko, und einmal ihr Leben bei Tag, in dem sie gemeinsam mit ihrer Freundin Mirai versucht Normalität zu finden. Das Buch behandelt viele Themen, u.a. den "survivors guilt", den auch Sayuri stark spürt, die Angst nicht gut genug zu sein, Angst vor dem Erwachsenwerden und einer Zukunft aber auch das Thema Rache, und wie weit man bereit ist zu gehen, bis man selbst zu einem Monster wird (mehr kann ich an dieser Stelle nicht verraten ohne zu spoilern). Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, denn der Sprachstil war toll, die Yokai wurden gut erklärt, selbst wenn man sich mit japanischen Wesen und Namen eventuell schwer tut, findet man gut in die Geschichte ein. Man merkt der Autorin an, dass sie selbst Jahre in Japan gelebt hat, denn sie beschreibt die japanische Kultur, den Schulalltag, das Essen sehr authentisch. Auch das umfangreiche Wissen der Mythologie und den Yukai ist beeindruckend. Ich finde es ist auch ständig etwas in der Geschichte passiert - sowohl tagsüber (wer hinterlässt die Nachrichten?) als auch abends (finden sie eine Spur?). Auch die Love Story war total süß geschrieben! Besonders gut gefallen hat mir Sayuris Beziehung zu ihren Eltern- da sie sehr offene Gespräche miteinander hatten und die Eltern als liebevolle Charaktere beschrieben wurden und nicht die typisch abwesenden Eltern aus anderen Fantasyromanen waren. Was mich zwischenzeitlich mal gestört hat, war, dass ich nach dem rasanten Start in das Buch kurzzeitig das Gefühl hatte, dass die ersten nächtlichen Abenteuer kein Ziel hatten und sich etwas im Kreis drehten, allerdings kann ich euch nur sagen, dass am Ende alles Sinn ergibt, auch die anfänglichen Begegnungen und Aktionen. ...und wenn ich etwas negatives über das Buch sagen müsste, würde ich sagen, dass mich Sayuris Obsession mit Riku zwischenzeitlich etwas genervt hat, da sie ständig von ihr geredet hat- aber selbst das finde ich nachdem ich das Buch beendet habe, total verzeihlich. Auch Kampfsport sollten hier definitiv auf ihre Kosten kommen, denn die Autorin beschreibt die Kämpfe sehr anschaulich und professionell- ich konnte mir alles sehr gut vorstellen! Es gab einige Plottwists, die ich nicht habe kommen sehen und es hat mir gut gefallen. Das Ende hat mich auch ehrlich gesagt etwas emotional gemacht und ich habe eine Entwicklung überhaupt nicht kommen sehen, die ich traurig und schön zugleich fand. Insgesamt hat mich das Buch total positiv überrascht und ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen !
Ein Anime in Buchform
Ich habe die Story förmlich verschlungen. Bei jeder Seite hatte ich Bilder zum Ablauf im Kopf - eben ein Anime in Buchform. In die Story wird man förmlich geworfen, wer ausgeprägtes Worldbuilding liebt, wird damit also eher nicht glücklich. Da ich aber ein Freund von "weniger ist mehr" bin, hat mich das nicht im geringsten gestört. Einzig die verschiedenen Monster musste ich googeln, da hat jemand Vorteile, der sich in der japanischen Mythologie auskennt. Allem in allem ein gutes Buch, das man zügig lesen kann.
Bisschen langatmig
Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, welches sich aber an manchen Stellen ziemlich stark in die Länge gezogen hat.